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10.09.2014, 08:05
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Entschuldige, dass ich so spät kommentiere. Ich hatte leider etwas Ärger am Hals und kam nicht zum Lesen oder Schreiben. Keine Sorge, nichts schlimmes - nur der alltägliche Wahnsinn.
 Jason und Anna… Sie sind so ein schönes Paar. Witzeln rum und lernen sich weiter kennen - und Jason als Shopping-King? Da kenne ich noch einen, der ihm Gesellschaft leisten könnte  Mein Freund geht auch gern shoppen. *lach* Es ist schade, dass sich sein Vater so weit von ihm entfernt hat. Manche Dinge passieren einfach, da kann man einfach nichts machen außer nach vorn zu sehen. Und ich denke, wenn er seine Mutter wieder glücklich sehen kann, ist er es auch.  Was für ein lustiges Paar sie sind… Hach! Das hat echt Spaß gemacht zu lesen, wie die Funken sprühen. Und sie unterstützen einander und hören zu… Das wünsche ich mir so sehr für Trish und Kyle! Fabio lässt auch nicht locker und führt Kyle vor, was sowieso schon eine Tatsache ist - Trish ist eine begehrenswerte Frau, und wenn er sie jetzt nicht einfach mal für sich selbst „entführt“, dann tut es ein anderer. Und auch sehr schön, dass Fabio Kyle von dieser Unterlassungsklage erzählt hat. So weit ist sie also schon gegangen? Krank… Echt krank die Frau. Die braucht wirklich Hilfe! Und Kyle macht sich im Stillen Gedanken wegen Carlo und der Auswirkung auf sein Verhalten die eine Beziehung zu Trish haben könnte. Aber am Ende sind auch die beiden nur zwei Menschen, die sich ineinander verliebt haben… Zitat:
Aber Katies MMS, da musste ich laut lachen  Mir wäre das ja auch super peinlich, aber sie lässt eben nicht locker Schön, dass ihr Bruder und sie so flachsen können.Der Tag mit Julie könnte so schön sein, aber Trish wird immer wieder aus ihrer Leichtigkeit entrissen. Sie träumt von Kyle, und kann nicht einmal das in Ruhe, weil immer wieder dieser Gedanke kommt, der sie auseinander bringt.  Das ist echt blöd…Aber Julie merkt natürlich, dass ihre Freundin nicht ganz auf der Höhe ist. Wie denn auch? Bei dem Chaos, das sich in ihren Gefühlen abspielt… Wie du Trish ihre Gefühle beschreiben lassen hast fand ich toll. Also es war natürlich traurig, aber man hat genau dieses Ziehen in der Brust gespürt und wurde traurig. Das waren tolle Kapitel, mit denen du uns ein wenig die Gefühlswelt und Gedanken der einzelnen Personen gezeigt hast. Besonders Trish ist mir richtig ans Herz gewachsen. Wenn Kyle sie nicht will, dann schicke ich jemanden vorbei! Weiter so!
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Aktuelle Fotostory: Stop, full stop, finish! Kiss? [SIGPIC][/SIGPIC] Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you 
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cheli24 (10.09.2014) | ||
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11.09.2014, 09:10
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Hallo Marga!
So, jetzt hab ich gleich 2 Kapitel zu kommentieren... Ich freu mich für Anna und Jason, dass sich die 2 so super verstehen und so viel Spaß miteinander haben. Wirklich! Sie nützen ihre gemeinsame Zeit in vollen Zügen und das ist auch gut so! Ich hoffe nur, dass es nicht irgendwann Probleme wegen der großen Entfernung zwischen den beiden gibt! Das wäre echt jammerschade! Und die Gespräche, die sie geführt haben... Man merkt richtig, wie sie sich langsam näher und immer näher kommen, indem sich sich Stück für Stück näher kennen lernen. Das gefällt mir Zitat:
 Aber ich find´s schön, wie er Anna damit Zeit lässt und sie zu nichts wirklich drängt.Kyle - und - Trish... Ohje ohjeee, jeder der beiden druckst herum, geben nicht zu, dass sie sich schon öfter getroffen haben, geschweige denn, dass er/sie mehr für den anderen empfindet, als sich Kyle mit Fabio und Trish mit Julie trifft. Obwohl Kyle andauernd an Trish denkt und Trish ebenso an Kyle. Hihiii, und die SMS, die Kyle von seiner Schwester bekommt...  Ich bin ja nun wirklich schon tierisch gespannt auf die Hochzeit von Julie und Fabio! Vielleicht kommen sich ja Trish und Kyle da dann doch endlich näher! Letzte Hoffnung, hihi... Das waren wieder tolle Kapitel, super geschrieben und die Bilder haben mir auch wieder sehr gefallen!  Danke dafür, Marga!  Gruß Astrid
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cheli24 (11.09.2014) | ||
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12.09.2014, 20:34
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Huhu,
 Oh Mann... Zitat:
 Hahaha, coole Schwester hat Kyle da. Ich mag Katie voll (Sie ist offen, locker, sagt ihre Meinung und hat Humor->ein wirklich toller Charakter)Ach Gott, was würde wohl passieren, wenn Kyle Fabio die Wahrheit über Trish erzählen würde und Trish Julie ihre Gefühle für Kyle... Die würden die doch sicher miteinander verkuppeln. Aber nein, dafür sind sich Kyle und Trish wohl zu unsicher, trotz der Besten Freundschaft mit unserem Bald-Ehepaar. Trish tut mir echt leid, es tut wirklich weh sie so leiden sehen zu müssen  . Wieso kann Kyle nicht sofort zu ihr gehen und seinee Gefühle gestehen, dann wären ihre Probleme fürs erste gelöst... Vor allem ist sie gerade alleine mit ihren Problemen. Kyle ist nicht für sie da und andere kann sie nicht einweihen (okay Anna wenigstens, aber sie ist gerade bei ihrem Glück), aber auch was ihre Verbrecherkarierre betrifft, hat sie nur Kyle, der ihr aber nur Vorwürfe machen kann. Ja sie soll ja auch vorsichtig sein, aber er müsste ihr einen richtigen Grund nennen und sagen WIE gefährlich Carlo eigl ist, oder was er getan hat. Weil so lässt sie sicher nicht locker... Du hast das echt toll beschrieben, als sie ihren "Monolog" führt. Ich würde ihr ja so gerne helfen und Kyle zu ihr zerren, wenn ich könnte Zitat:
 Ich will eine ordentliche Liebeserklärung von dir sehen, Kyle!!! Sooo, ich wette ich hab irgendetwas vergessen,sorry... bin ein bisschen verplant in letzter Zeit, jetzt geht Schule auch wieder los... Naja kann man nichts machen. Schönen Abend und ganz liebe Grüße, Sahra <3 
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cheli24 (12.09.2014) | ||
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15.09.2014, 01:18
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Hallo zusammen,
ich möchte mich wieder ganz herzlich bei Euch für die netten Kommentare und Worte bedanken. Wie immer haben mich Eure Gedanken gefreut, die Ihr Euch rund um die Storys und meine Charas macht. Ebenfalls ein herzliches Dankeschön für die Danke-Klicks und falls es den einen oder anderen Stillen Leser geben sollte.Vielleicht hat ja auch mal einer den Mut, sich zu melden. Ich würde mich sehr darüber freuen. Ich habe damals auch so angefangen, lange Zeit still mit gelesen, bis ich mich irgendwann zu Wort gemeldet hatte. So, jetzt aber zu den Kommentaren und im Anschluß folgt dann auch das neue Kapitel. Ich hoffe nur, Ihr kommt auf Dauer mit den Personen nicht durcheinander, wer mit wem usw. Leider kann ich das nicht, so wie das Ephy/Sam kürzlich in ihrer FS gemacht hat. Aber wenn Fragen sein sollten, nur zu. Was in meiner "Macht" steht, werde ich beantworten. Hallo Sam! Zitat:
Okay, wenn es das ist, was ich meine, dann kann ich das völlig verstehen. Aber egal, wann ein Kommentar von Dir kommt, ich freue mich immer riesig darüber.  Zitat:
Wir hatten auf unserer diesjährigen Nordamerika-Tour jemandem dabei, vor dem war keine Boutique, kein Outlet-Center, Shopping-Malls und was es sonst noch so alles gab, sicher. Wir waren meistens ein paar Leute, die immer zusammen losgezogen sind. Während wir alle schon fertig waren, war unsere Shopping-Queen immer noch in irgendeinem Laden. Im Gegensatz zu uns, ist der Großteil nach New York weitergeflogen. Also, mir persönlich ist es im Januar in NY zu kalt und das war gerade zu der Zeit, als es an der Ostküste so eisig kalt war. Das war mir zu extrem, erst die warme Westküste (Kalifornien, Arizona, Nevada) und dann die eisig kalte Ostküste? Nee, im Leben nicht. Die hatten ungelogen bis zu unter -15 Grad und zudem noch Karten fürs Outdoor-Game, in Venice Beach hatten wir bei unserer Abreise um die 25 Grad, zudem war ich auch noch leicht erkältet. Aber unsere Shopping-Queen hatte mir dann, als er wieder zuhause war, eine Mail geschickt, dass er in NY alleine los gezogen ist, weil keiner mit wollte. Er hat sich dann den ganzen Tag in den Malls herum getrieben und eingekauft. Man muss allerdings auch aufpassen, dass man nicht über das zulässige Limit kommt. Gut, es gibt da immer welche Tricks, ne.^^ Zitat:
Es muss bitter sein, wenn man erfährt, dass der eigene Vater nicht das gewesen ist, was man jahrelang geglaubt hatte. Peter Chapman hatte sich vom Geld blenden lassen. Im Gegensatz zu seiner Frau, kamen seine Eltern aus der Mittelschicht. Die Schwestern Susan (Jason's Mum) und Caroline (Kyle's Mum) sind die Töchter eines Milliardenschweren, texanischen Ölbarons. Vielleicht wollte Peter nicht ständig im Schatten seiner Frau stehen, wer weiß. Aber Jason ist sehr glücklich darüber, dass seine Mum einen lieben und netten Partner gefunden hat. Zitat:
Ja, die beiden sind wirklich sehr ineinander verliebt und das zeigen sie auch. Tja, es wäre schön, wenn Kyle und Trish sich ihre gegenseitige Zuneigung auch einmal voreinander eingestehen würden. Wir wissen, was beide für den jeweils Anderen empfinden, aber voneinander wissen sie es nicht. Zitat:
Richtig und das führt er Kyle vor Augen. Irgendwann gibt Trish es auf und die Männerwelt ist nicht blind. Sie wird schnell jemand anderen finden. Nur, ob sie es auch so will? Nee, unsere Kleine ist schon sehr in ihn verliebt. Zitat:
Ihr erfahrt in diesem Kapitel, was da genau passiert ist. Aber die Frau ist wirklich krank, krankhaft eifersüchig, egoistisch und geltungsbedürftig. Ich frage mich allerdings auch, weshalb Kyle das nicht längst bemerkt hat. Zitat:
Hm, warum könnte Carlo etwas dagegen haben? Welche Pläne verfolgt er, was bezweckt er damit? Noch kennt Ihr seine Beweggründe nicht. Zitat:
Nun ja, er hat es sich ja vorgenommen. Mal sehen, ob er es auch in die Tat umsetzt. Denn, dass er auch anders kann, hat man damals im Büro Trish's Vater gesehen. Auch bei Marlena war er nicht der zurückhaltende Typ. Zitat:
Wem wäre das nicht peinlich? Aber die beiden Geschwister verstehen sich wirklich sehr gut und wie Du ja auch geschrieben hast, sie lässt eben nicht locker. Leider kann ich so etwas in Bildern nicht darstellen wie Astrid und Du. So ein Handybild und dann den Text dazu. Na ja, vielleicht lerne ich so etwas noch im Laufe der Story. Zitat:
Das freut mich, dass es Dir gefallen hat. Ich habe ein paarmal den Text geändert, bis ich es so hatte. Zitat:
Ja, ich mag Trish auch, sie ist einfach ein ganz lieber Kerl. Mit keiner spiele ich so gerne wie mit ihr oder auch Kyle. Wen willst Du den vorbeischicken? Lass' mich raten: Ist gerade mit gebrochenem Herzen aus Isla Paradiso abgereist?^^ Hatte ich aber auch im Kommi Deiner FS erwähnt. Vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar und auch die netten Worte und das Lob, liebe Sam. Hallo Astrid! Zitat:
Die Entfernung ist eben so eine Sache. Aber vielleicht findet sich früher oder später irgendwie eine Lösung. Eins dürfte allerdings sicher sein, der Abschied wird ihnen nun noch schwerer fallen. Zitat:
Ja, dieses langsame Antasten, diese beiderseitigen Familiengeschichten, ihr Werdegang usw. Er vertraut ihr auch Dinge an, die er bislang keinem erzählt hatte, der in dem Mordfall nicht involviert war. Das ist ein sehr tiefer Vertrauensbeweis und zeigt auch, wie sehr er sie mag. Die beiden haben ja noch nicht von Liebe gesprochen. Aber sie haben ja noch drei Tage Zeit, zudem fahren sie jetzt erst noch nach Las Vegas und dann schau'n wir mal, was da noch so passiert. Zitat:
Zitat:
Nee, keiner der beiden will irgendetwas dazu sagen. Ich weiß auch nicht warum. Was wäre schon dabei? Aber ob Julie und Fabio etwas ahnen? Zumindest Julie hat nun mitbekommen, dass es anscheinend jemanden gibt, der Trish gefällt. Fabio hingegen hatte sofort Charlene ins Gespräch gebracht. Aber Trish scheint Fabio sehr am Herzen zu liegen und was wäre da naheliegender, wenn sein bester Freund und sie... Ja, ich denke, das sind so seine Gedanken. Zitat:
Megapeinlich, nee? Ich glaube, da wäre mir mein Akku auch freiwillig ausgegangen. Zitat:
Die Hoffnung stirbt zuletzt, ne. Aber auf der Hochzeit, vor Carlo's Augen? Glaubst Du wirklich, dass er ausgerechnet da Trish näher kommen will? Ist das nicht zu gefährlich? Bislang will er doch nicht einmal, dass Carlo herausbekommt, dass er sich mit ihr trifft. Aber... wollte sich Trish nicht noch mit diesem Gagliano treffen? Schau'n wir mal. Vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar und auch die netten Worte und das Lob, liebe Astrid. Hallo Sahra! Zitat:
ICH? Was habe denn ich damit zu tun? Er muss es Ihr doch nur sagen. Was könnte denn kurz- oder langfristig dazwischen kommen? Zitat:
Das hätten Julie und Fabio garaniert schon längst getan, wenn sie um die Gefühler ihrer zwei besten Freunde wüssten. Julie weiß zumindest nach diesem Gespräch, dass es offensichtlich jemanden gibt, für den sich Trish interessiert. Und Fabio? Der weiß nur, dass sich Kyle ab und zu mit Charlene trifft und er hat ihn ja vor ihr gewarnt. Zitat:
Ja, das ist richtig. Trish steht momentan alleine da. Sie kann weder Julie noch Kyle alles erzählen. Wie denn auch? Julie beichten, dass sie in Carlo's Arbeitszimmer herumgeschnüffelt hat? Damit würde sie Julie in einen Gewissenskonflikt stürzen. Immerhin ist Fabio Carlo's Neffe und Ziehsohn und Julie heiratet in diese Familie hinein. Und Trish kann Kyle nichts von dem bevorstehenden Treffen mit Gagliano erzählen, da ihr nicht bekannt ist, was Kyle weiß. Eine saublöde Situation. Tja und Anna ist leider nicht da. Zitat:
Das freut mich, dass Dir der kleine Monolog gefallen hat, ich hatte den zigmal geändert. Also, wenn ich Euch richtig verstanden habe, soll Kyle endlich Nägel mit Köpfen machen und Trish sagen, dass er sich in sie verliebt hat? Okay, ich richte es ihm aus. Schau'n wir mal, wie er beim nächsten Treffen (Hochzeit?) reagieren wird. Zitat:
Tja, durch die Schule musste ich auch, das bleibt keinem erspart, Sahra. Später denkst Du anders darüber. Ach, war das eine schöne Zeit, Weihnachts- Ostern- Herbstferien, 6 Wochen im Sommer..., der heutzutage eigentlich kein Sommer mehr ist. Vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar und auch die netten Worte und das Lob, liebe Sahra. So und gleich im Anschluß geht es weiter mit dem neuen Kapitel. LG cheli24 (Marga)
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Sahra222 (15.09.2014) | ||
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15.09.2014, 01:20
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So, nun wünsche ich viel Spaß mit dem neuen Kapitel. Ich hoffe, es gefällt Euch. Über Kommentare jeglicher Art würde ich mich wieder sehr freuen. LG cheli24 (Marga) Die Kommentarbeantwortung befindet sich einen Post davor! Kapitel 38 Sheila ergreift die Flucht - Teil 1 - Freitags in Bridgeport „Charly, gehst Du mit mir nachher auf den Spielplatz?“ Fragend sah Sheila zu Charlene auf. Zwar sah es im Moment nach Regen aus, aber es sollte laut Wetterbericht dennoch schönes und trockenes Sommerwetter werden. Gegen 8 Uhr hatte Charly bei den Fairchild’s auf der Matte gestanden, um Sheila, wie es mit Kyle’s Eltern abgesprochen gewesen war, abzuholen. Gleich nachdem sie seine Wohnung erreicht hatten, hatte Charly sich auf den Balkon verzogen, um die warmen Sonnenstrahlen auf ihrer Haut zu genießen. Doch gerade im Moment zogen ein paar dicke Gewitterwolken über Bridgeport hinweg. Sie seufzte auf. Ausgerechnet jetzt, wo ich mich ein wenig hinlegen wollte. Wie es Kyle wohl geht? Ob er meine Mail schon gelesen hat? Ach, ich vermisse Dich, mein Liebling. Wenn Du doch jetzt nur hier wärst. „Charly?“, wurde sie durch Sheila aus ihren Träumen gerissen. Oh man, die kleine Rotznase nervt mich ganz gewaltig. Die kann doch alleine auf den Spielplatz gehen, alt genug ist sie schließlich. Außerdem habe ich mir die Finger frisch lackiert und mit meiner neuen Hose und dem Oberteil gehe ich garantiert nicht auf den Spielplatz. Im Nachhinein gesehen hatte es sich als Fehler herausgestellt, als sie Kyle angeboten hatte, sich Sheila anzunehmen, während seine Eltern heute einen Geschäftstermin in Riverview wahrnahmen. Wie kann man am 4. Juli einen Geschäftstermin ausmachen? Die sind doch bescheuert. Sie schüttelte den Kopf. Eigentlich hatte sie Kyle für den heutigen Tag bei sich zum Essen eingeladen. Abends hatte sie mit ihm ins Kino gehen wollen und anschließend in einen schicken Club tanzen. Es hätte so ein schöner Tag werden können, doch dann war Fabio’s Hochzeit in Monte Vista dazwischen gekommen!  Bis zuletzt hatte sie gehofft, Kyle würde nicht daran teilnehmen, wie die meisten Bridgeporter. Was ging sie Fabio und Julie an? Ausgerechnet dieser Vollidiot musste ihr das Date mit Kyle vermasseln. Kaum zu glauben, dass sie vor einigen Jahren einmal hinter Fabio her gewesen war. Nichts hatte sie unversucht gelassen, um ihm näher zu kommen. Doch dieser Trottel hatte sich einfach nicht für sie interessiert und es ihr knallhart ins Gesicht gesagt. Gut, ihr war durchaus bekannt gewesen, dass er mit Julie Colville liiert war. Aber das war höchstens ein Grund, aber kein Hindernis für sie. Die kleine unscheinbare Sekretärin hatte ihr doch das Wasser nicht reichen können. Alles hatte sie versucht, um Fabio herumzukriegen, auch vor gefälschten Fotos war sie nicht zurückgeschreckt. In einer Disco hatte sie eines Nachts diesen Typ aufgegabelt, der für einige Tausend Dollar bereit gewesen war, mit ihr ins Bett zu gehen. In der Ecke ihrer Kommode hatte sie eine Kamera installiert, die minutiös ihre heißen Sexspiele mit dem Unbekannten aufgezeichnet hatte. Die daraus entstandenen Fotos hatte ein Bekannter von ihr, der sich als Fotograf einen Namen gemacht hatte, später so bearbeitet, dass es tatsächlich so ausgesehen hatte, als hätte sie zusammen mit Fabio eine heiße Nacht verbracht. Einen Tag vor Julie’s Verlobung mit Fabio hatte sie ihr die Fotos anonym zukommen lassen, in der Hoffnung, Julie würde die Verlobung auflösen. Obwohl sie sicher gewesen war, keinen Hinweis oder Spuren hinterlassen zu haben, die auf sie führen würden, war Fabio’s Verdacht gleich auf sie gefallen. Sie hatte ihn ausgelacht, doch Fabio hatte seinen Onkel eingeschaltet und dieser hatte ihr mit einer Unterlassungsklage gedroht, solle sie seinen Neffen nicht in Ruhe lassen. Hämisch lachte sie auf. Soll er doch dieses Landei heiraten, dachte sie verächtlich. Fabio kann Kyle das Wasser doch sowieso nicht reichen. „Charly, was ist jetzt?“, rief Sheila ungeduldig. Man, dieses nervige Gör, die soll sich mit irgendetwas beschäftigen und mich in Ruhe lassen. Spielplatz, bei dem Wetter? Die spinnt doch. „Du hast sie doch nicht mehr alle. Schau‘ Dir mal das Wetter an. Nee, da bekommst Du mich nicht vor die Tür. Wenn Du raus willst, bitte. Aber ich gehe nicht raus.“  Charlene ließ Sheila einfach stehen und ging ins Wohnzimmer. Doch sie hatte nicht mit der Hartnäckigkeit Kyles’s Tochter gerechnet. Schließlich fragte sie, ihr Gesicht verziehend, barsch: „WAS? Du brauchst mich gar nicht so wehleidig angucken, ich gehe nicht mit Dir raus. Geh‘ doch ein wenig auf die Terrasse.“  Sheila verdrehte die Augen. „Und was soll ich da spielen? Da ist doch nichts und außerdem darf ich alleine nicht auf die Terrasse.“ „Ach was“, warf Charlene ein, „ich bin ja da. Mal‘ doch etwas Schönes. Draußen steht die Malstafette Deines Papas.“ „Nee, will ich aber nicht“, maulte sie. „Dann geh‘ Fernsehen gucken“, bemühte sich Charlene um einen ruhigen Tonfall. „Daddy hat aber gesagt, ich soll‘ nicht so viel Fernsehen gucken“, warf Sheila trotzig ein. „Ist er vielleicht da? Also lass‘ mich jetzt in Ruhe und beschäftige Dich mit irgendetwas.“  Sheila schluckte krampfhaft die Tränen hinunter. Sie vermisste ihren Papa schrecklich und konnte Charlene immer weniger leiden. „Das sag‘ ich Papa, wenn er wieder da ist und dann wirst Du…“ Doch weiter kam sie nicht, da Charlene sie erbost anfuhr: „Du wirst Dich unterstehen, ihm irgendetwas zu sagen, kleines Fräulein. Haben wir uns verstanden?“  Sheila zitterte und sagte weinerlich: „Du bist so gemein, Du magst mich ja gar nicht. Wenn doch nur Mama noch leben würde.“ Sie konnte sich nicht mehr an sie erinnern. Aber mit ihrem Papa schaute sie sich oft die Bilder an. Krampfhaft versuchte sie, die Tränen zu unterdrücken. Doch Charlene kümmerte das kein bisschen und sie zischte giftig: „Ich werde bald Deine Mama sein und wenn Du dann nicht brav bist, dann werde ich Dich in ein Internat schicken. Dafür werde ich sorgen, wenn Du nicht sofort Ruhe gibst.“ Geschockt starrte Sheila sie an und schrie ihr ins Gesicht: „Ich hasse Dich. Niemals wird mein Papa Dich heiraten.“  Charlene zischte: „Das hast Du nicht zu entscheiden, Du kleine Rotzgöre.“ „Ich werde Papa alles sagen, dass Du nicht mit mir gespielt hast und…“ Charlene packte sie am Arm und zerrte sie in Kyles Schlafzimmer hoch. „So und hier wirst Du jetzt bleiben. Wag‘ Dich ja nicht mehr, mir heute nochmals unter die Augen zu kommen. Dein Essen stelle ich in die Mikrowelle, das kannst Du Dir dann warm machen.“ Draußen hatte sich derweil der Himmel verdunkelt und in der Ferne hörte man das Grollen des Donners.  Zornig ging Charlene nach unten und kramte in ihrer Tasche nach ihrem Bikini. Schnell zog sie sich im Bad um und legte sich in Kyles Whirlpool. Dort träumte sie von ihrer Zukunft mit ihm… ohne dessen Tochter. So schnell wie die Gewitterwolken den zuvor noch strahlend blauen Himmel verdunkelt hatten, so schnell hatten sie sich auch wieder verzogen, ohne auch nur einen Regentropfen hinterlassen zu haben. Langsam kam auch die Sonne wieder zum Vorschein. Als Sheilas Tränen versiegt waren, schlich sie leise die Treppe hinunter. Keine Minute würde sie hier länger bei Charly bleiben. Aber wo sollte sie hin? Ihre Großeltern würden erst wieder gegen Abend zurückkommen. Doch dann fiel ihr ihre Tante Katie ein.  Sie nahm ihren Schlüssel, den ihr Vater ihr gegeben hatte und öffnete geräuschlos die Abschlusstür. Noch einmal sah sie zur Terrasse, Charlene schien zu schlafen…  …und dann huschte sie zur Tür hinaus. Zielstrebend lief sie zum Fahrstuhl, der sie ins Erdgeschoß brachte.  Ihre kleine Tasche fest umklammert, stellte sie sich an den Straßenrand und hielt ein Taxi an. Sie nannte dem Fahrer Katies Adresse und lehnte sich erleichtert in den Rücksitz zurück, als das Taxi endlich losfuhr… Währenddessen… „Ja, Kevin, das können wir machen. Sagen wir um 19 Uhr. Ist Dir das Recht?“ „Ja, das ist okay, Katie. Übernachtest Du bei mir? Ich könnte Dich dann nach dem Frühstück direkt zum Flughafen fahren. Ich habe ganz in der Nähe einen Termin.“ Katie überlegte kurz und sagte dann: „Aber dann müssten wir mit zwei Autos fahren. Und wer fährt dann meinen Wagen zurück?“ „Ich könnte doch Mike fragen, ob er mich zurück fährt. Das macht er bestimmt. Vorausgesetzt, Du vertraust mir Dein Goldstück an.“ Leise hörte sie ihn lachen. Sie mochte sein Lachen, das heiter klang und ansteckend wirkte. „Ja ja, lästere Du nur. Aber ich lieben eben meinen Wagen.“ „Schon gut, Schatz. Dann bis morgen Abend, Süße.“ „Ja, bis morgen Abend.“ Mit einem Tastendruck beendete sie das Gespräch. Sie wollte gerade nach oben gehen, als es an der Haustür läutete. Hm, wer das wohl ist? Sie schaute kurz auf die Uhr. Halb zehn, vielleicht ein Einschreiben? Noch immer hatte sie keine schriftliche Zusage der Universität in New Sunset Valley. Rasch ging sie an die Haustür und schaute durch den Spion. Aber sehen konnte sie nichts. Auch an der Gegensprechanlage meldete sich niemand. Vorsichtig öffnete sie die Tür und sah ihre kleine Nichte mit verweinten Augen vor sich stehen. „Sheila, was ist denn passiert und wie bist Du hier her gekommen?“ „Mit dem Taxi“, flüsterte diese tonlos. Katie sagte zu ihr: „Geh‘ schon einmal rein, ich bezahle nur schnell den Taxifahrer.“ Als sie wieder zurückkam, stand Sheila traurig im Wohnzimmer. Hilfesuchend klammerte sie sich an Katie, als diese sie in die Arme nahm.  „Was ist denn passiert, mein Mäuschen? Wollte nicht Charly den Tag mit Dir verbringen?“ Heftig schnäuzte sie in das Taschentuch, dass ihr Katie gegeben hatte. Katie ließ ihrer Nichte noch ein wenig Zeit, ehe sie sich behutsam vortatstete: „Was ist denn los, mein Schatz? Magst Du es mir sagen oder wollen wir erst noch ein wenig spielen?“ Sheila schüttelte den Kopf und nach einer Weile erzählte sie Katie schließlich, was passiert war.  Nachdem Sheila geendet hatte, war es eine Weile still. Ungläubig und ohne sie auch nur einmal zu unterbrechen, hatte Katie ihrer Nichte zugehört und konnte nicht fassen, was Sheila ihr berichtet hatte. Am liebsten wäre sie auf der Stelle zu Charlene gefahren, um sie zur Rede zu stellen. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Eigentlich hatte sich Katie heute Morgen mit einigen Kommilitonen, die ebenfalls an der China-Exkursion teilnahmen, bei ihrem Professor treffen wollen. Doch dieser hatte den Termin kurzfristig absagen müssen. Da die Zeit vor der Abreise nun zu kurz war, würden sich nun alle Teilnehmer morgen um 15 Uhr per Video-Chat treffen, um ihre letzten Instruktionen zu erhalten. Hätte Katie das allerdings eher gewusst, so hätte sie Sheila gestern Abend schon bei ihren Eltern abgeholt und den heutigen Tag mit ihr verbracht. Liebevoll nahm sie ihre Nichte in den Arm, und sagte mitleidsvoll: „Komm‘ her mein Mäuschen. Du bleibst jetzt erst einmal bei mir. Ich hole uns etwas zu trinken und dann gehen wir raus in den Garten. Ich wollte nachher schwimmen, hast Du auch Lust?“ Sie nickte, warf aber rasch ein. „Aber ich habe keinen Badeanzug dabei.“ „Das ist kein Problem, ich habe noch einen von Dir hier.“ Katie hatte immer ein paar Kleider Sheila’s bei sich, wenn sie bei ihr war und außerdem hatte sie ihr erst kürzlich einen neuen Badeanzug zum Geburtstag gekauft. Notfalls hätte sie ihr diesen gegeben und nach einem neuen Geschenk gesucht.  Als Sheila nickte, ging Katie zum Kühlschrank, um das gewünschte herauszuholen. Sie gab ihrer Nichte die Limonade und sagte: „Komm, lass uns in den Garten gehen.“ Sie setzten sich an den kleinen Tisch und Katie fragte: „Weiß Charlene denn, dass Du bei mir bist?“ Sheila schüttelte den Kopf und erwiderte: „Nein. Sie weiß ja nicht einmal, dass ich gegangen bin.“  Katie konnte es nicht glauben und nahm sogleich ihr Handy in die Hand, um Charlene anzurufen. Erst nach mehrmaligen Klingeln meldete sich die Freundin.“ „Hey, Katie. Was gibt‘ s?“ Katie atmete einmal tief durch, ehe sie fragte: „Könntest Du mir mal Sheila an den Apparat geben? Es ist wichtig.“ Fast schon hysterisch schrie Charlene auf: „Oh nein. Ist Kyle etwas zugestoßen, ist seine Maschine abgestürzt? Nun, rede doch endlich, Katie!“  „Wie?“, kam es überrascht von der anderen Seite. „Nein, mit Kyle ist alles in Ordnung. Gibt‘ s Du mir jetzt bitte Sheila?“ Charlene stotterte: „Da- da- das s ge- geht jetzt nicht. Sie schläft.“ „Was, um diese Uhrzeit?“, tat Katie überrascht, während sie innerlich vor Zorn kochte. „Jetzt hör‘ mir mal genau zu, Charly. Du holst sofort Sheila an den Apparat, sonst ist hier jetzt gleich die Hölle los!“ Ihre Stimme war ungewollt laut geworden und hatte einen bedrohlichen Unterton angenommen.  Hastig widersprach Charlene: „Nein, das geht jetzt nicht. Sie war müde und hat sich hingelegt. Also, tschüss dann.“ Noch ehe Katie etwas erwidern konnte, hatte Charlene das Gespräch beendet. Dieses Miststück, dachte Katie zornig. Nun ja, dann würde sie Charly morgen zur Rede stellen. Gleich morgen früh würde sie Sheila zu ihren Eltern bringen und dann zu Charly fahren. Wie kann Kyle dieser blöden Kuh auch noch seinen Wohnungsschlüssel geben? Sie nahm wieder Sheila gegenüber Platz und sagte: „Du wirst heute Nacht bei mir bleiben und morgen früh fahre ich Dich nach Hause, Spatz. Was ist, wollen wir jetzt ins Wasser?“ Sheila nickte und die beiden gingen ins Haus, um sich umzuziehen.  Nur wenig später tollten die beiden im Wasser herum und alberten wie kleine Kinder, spritzten sich gegenseitig nass und machten ein kleines Wetttauchen. Sheila war wie ihre Tante eine kleine Wasserratte. Das Schwimmen hatte ihr Vater ihr beigebracht, das Tauchen hatte sie von ihrer Tante gelernt.  Katie konnte sehr gut mit Kindern umgehen und war bei ihren Neffen und Nichten äußerst beliebt, da sie auch jeden Quatsch mitmachte. Mitunter meinten ihre beiden älteren Schwestern, sie würde wohl nie erwachsen werden. Aber damit konnte sie gut leben. Grinsend dachte sie, wenn Du mich jetzt so sehen könntest, Miri, während sie und Sheila wie kleine Kinder Grimassen schnitten und herum alberten. Oh ja, irgendwann wollte sie auch Kinder, wenngleich sie dann ihr Nomadenleben aufgeben musste.  Nach dem Mittagessen, Katie hatte Spaghetti mit Tomatensoße gekocht, zogen sie sich um, um den nahe gelegenen Sommerpark aufzusuchen. Da Sheila unbedingt mit ihr Fußball spielen wollte, packte Katie noch schnell eine Tasche mit Sportsachen, ehe sie sich auf den Weg machten. In einer Umkleidekabine kleideten sie sich rasch um und dann ging es auch schon aufs Fußballfeld. Katie wusste, dass ihr Bruder häufig mit Sheila auf dem Sportplatz war. „So, Mäuschen. Dann zeig‘ mir mal, was Dein Papa Dir so beigebracht hat. Magst Du lieber ins Tor oder schießen?“, fragte Katie. „Nö, ich will ins Tor“, kam Sheila’s Antwort. Katie fixierte einen Punkt und schoss den Ball in Richtung Tor. Doch noch bevor der Ball im Netz landen konnte, hatte Sheila ihn auch schon mit beiden Händen gefangen.  „Wow, das war super. Alle Achtung, toll gemacht, mein Schatz“, lobte Katie ihre Nichte. Sie kickten noch eine ganze Weile hin und her und auch Katie durfte einmal ins Tor, hielt aber lange nicht so gut wie Sheila. gleich geht's weiter... Geändert von cheli24 (15.09.2014 um 07:43 Uhr).
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15.09.2014, 01:22
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Kapitel 38 Sheila ergreift die Flucht - Teil 2 -
Bitte den Post davor beachten!
Kapitel 38 Sheila ergreift die Flucht - Teil 2 - Anschließend ging es zum Hotdog-Wettessen. Doch schon nach kurzer Zeit machten beide schlapp und brachen vorzeitig ab. Ihre beiden Mitkonkurrentinnen jedoch stopften sich auch noch weiterhin die Hotdogs rein.  „Sonst wird es uns noch schlecht und das wollen wir ja nicht. Oder, Mäuschen?“ Sheila grinste verschmitzt: „Ich hätte aber noch zwei verputzen können.“ „Ja, aber dann können wir nicht mehr auf die Rollschuhbahn… so mit vollen Magen“, Katie rieb sich dabei den Bauch. „Ja, hast auch wieder Recht. Also los, Tante Katie, gehen wir Rollschuh laufen.“ Doch zuvor kamen sie noch an einem Eisstand vorbei. Mit je einer Eistüte bewaffnet, nahmen sie auf einer Bank Platz und schleckten genüsslich ihr Eis.  Bevor sie zur Rollschuhbahn aufbrachen, sagte Sheila: „Mit Dir macht es viel mehr Spaß, als mit Charly. Sie wollte mit mir nicht auf den Spielplatz, weil es gleich regnen würde.“ „So, ein Quatsch“, fuhr Katie dazwischen. „Es war mal zwischenzeitlich etwas dunkel und hatte auch ein wenig gedonnert, aber jetzt ist es doch wieder herrlich.“ „Daddy will ja nicht, dass ich alleine auf den Spielplatz gehe. Dabei könnte ich das.“ Katie sah zu ihrer Nichte. „Sicher, könntest Du das. Aber es ist auch gefährlich, die vielen Autos und wenn Du da so alleine bist. Nein, mein Schatz. Dein Papa hat schon Recht.“ „Was mach‘ ich denn, wenn Du jetzt in China bist? Dann habe ich ja gar keinen mehr“, kam es fast schon traurig über ihre Lippen.  „Ach, mein Schatz. Dein Daddy ist doch auch bald wieder da und Grandma und Grandpa, die lieben Dich doch auch sehr.“ „Und wenn Du dann bald ganz weg bist?“ Katie biss sich auf die Unterlippe. Was sollte sie ihr darauf antworten? Im Herbst würde sie für ein Semester nach New Sunset Valley ziehen, das hatte sie Sheila schon vor einer Weile mitgeteilt. Aber sie würde ihre Nichte auch sehr vermissen. Schließlich antwortete sie: „Aber doch nur für ein halbes Jahr, dann bin ich wieder da und wenn Du magst, dann kannst Du mich ja auch mal am Wochenende besuchen kommen.“ Fast trotzig erwiderte Sheila: „Charly braucht aber nicht mehr auf mich aufzupassen. Lieber bleibe ich den ganzen Tag zuhause. Das werde ich Daddy auch sagen, wenn er wieder da ist.“ „Ja, das kann ich verstehen. Ich weiß nicht, was in sie gefahren ist.“ Plötzlich fragte Sheila kleinlaut und ein wenig angstvoll: „Glaubst Du, dass Daddy sie heiratet?“  Entsetzt schüttelte Katie den Kopf. „Nein, auf gar keinen Fall. Mach Dir darüber keine Gedanken, Mäuschen. Egal, was sie Dir auch alles gesagt hat, das ist nicht wahr. Das würde Dein Papa niemals tun. Das kannst Du mir glauben.“ Das Thema wechselnd fragte Katie ihre Nichte: „So, wollen wir noch ein bisschen mit der Frisbeescheibe spielen oder willst Du gleich Rollschuhlaufen?“ „Nö, das können wir vorher machen. Josh hat mir einige Tricks beigebracht“, erklärte sie strahlend ihrer Tante. „Wer ist denn Josh?“ Neugierig sah Katie ihre Nichte an, während sie beide aufgestanden waren.  „Ooooch, das ist nur so ein Junge, der ist neu in unserer Klasse. Ich helfe ihm ein wenig in Mathe.“ „So so, nur ein Junge“, schmunzelte Katie, deren Sheila’s glänzende Augen nicht entgangen waren. Sheila hob ihre Arme an und grinste: „Nicht, was Du denkst.“ „Ach, was denk‘ ich denn, Mäuschen?“ zwinkerte sie ihr zu.  Sheila brummte etwas Unverständliches vor sich hin und nahm die Frisbeescheibe in die Hand. Nachdem sie einige Meter gelaufen war, blieb sie stehen und rief Katie zu: „Hier?“ Diese nickte und kam ihr ein wenig entgegen. Fröhlich warfen sie sich die Scheibe hin und her. Katie war doch schon ein wenig aus der Übung, aber Sheila gab ihr einige Tipps und schon klappte es besser. Musste es ja, denn immerhin hatte Josh ihr die Tricks beigebracht.  Sie erfuhr so einiges während dem Werfen über ihn, so dass sie innerlich grinsen musste. Was wohl Kyle dazu sagen würde? Und schon wieder hörte sie Sheila rufen: „Josh hat gesagt, wenn man die Scheibe anschneidet, dann fliegt sie viel besser, Tante Katie. Mach‘ mal.“ „So?“, fragte sie und warf ihr die Scheibe zu. „Ja, schon viel besser.“ Immer noch etwas außer Atem, wies Sheila ein wenig später auf die Rollschuhbahn: „Wollen wir jetzt? Josh kann gut Rollschuhlaufen. Wir waren mal von der Schule hier.“ Katie kam auf sie zu und nahm ihr die Frisbeescheibe aus der Hand, um sie in ihre Tasche zu legen. Gemeinsam ging sie mit Sheila in die Umkleidekabine, um die verschwitzten Sachen auszuziehen. Als sie sich umgezogen hatten, fragte Katie grinsend: „Er kann wohl so einiges Dein Josh, hm?“ Sheila rollte leicht genervt mit den Augen. „Er ist nicht mein Josh.“ „Aber nett findest Du ihn schon?“ Sheila strahlte sie an. „Ja, er hat auch einen Hund. Schade, wenn ich einen hätte, dann könnten wir gemeinsam Gassi gehen. Aber er wohnt leider auch in der Stadt. Meinst Du, Daddy schenkt mir ein Hündchen?“ Fragend schaute Sheila ihre Tante an. „Hast Du denn Deinen Daddy schon gefragt?“, wollte Katie wissen. „Ja. Er will es sich überlegen. Ach, Tante Katie, das wäre so schön.“ „Was denn? Der Hund oder mit Josh gemeinsam Gassi zu gehen?“, grinste diese vielssagend. Ohne ihr zu antworten, rannte Sheila zu dem kleinen Häuschen, das sich neben der Bahn befand, während Katie ihr folgte. „Darf ich?“, fragte sie, als sie vor dem kleinen Büdchen standen, in dem man sich die Gesichter schminken lassen konnte. Katie nickte. „Meinetwegen.“ „Okay, aber Du musst dann auch.“ „Na klar doch.“ „Du musst dann aber das gleiche wie ich nehmen.“ „Wird gemacht und jetzt rein mit Dir.“ Geduldig wartete Katie, bis Sheila wieder herauskam. Strahlend sah sie Katie an. „So und jetzt Du.“  „Bin gleich wieder da“, lachte Katie und verschwand nun ebenfalls im Inneren der Bude. Nach wenigen Minuten trat sie wieder hinaus und machte laut „Miiiaaauuuu“, während Sheila schallend lachte. Mit ihrer Tante konnte man eben alles machen, deshalb liebte Sheila sie auch so abgöttisch.  Sie verbrachten fast eine Stunde auf der Rollschuhbahn, während Sheila munter drauf los plapperte. So schlecht stelle ich mich ja gar nicht mal an, bin eben schon lange nicht mehr gelaufen. Aber Sheila läuft schon sehr gut. Ach so ja, das hat ihr Josh ja beigebracht. Mal sehen, ob ich noch mehr über ihn erfahre, dachte Katie.  Es dämmerte bereits, als sie zum Abschluss des Tages noch eine kleine Wasserballschlacht veranstalteten. Zum Glück wurde keiner der beiden so richtig nass, denn sonst hätten sie nichts mehr Wechseln dabei gehabt.  Bevor sie den Park verließen, schaukelten sie noch eine Runde. Katie spürte förmlich, wie Sheila in den letzten Stunden aufgeblüht war. Heute Morgen hatte sie noch wie ein Häufchen Elend vor ihrer Haustür gestanden. Na warte Charly. Du kannst Dich morgen auf etwas gefasst machen. Zieh‘ doch schon einmal warm an. Und Kyle’s Hausschlüssel wird sie mir auch wieder geben. So eine blöde Kuh. Es wird gleich regnen, deshalb gehe‘ ich nicht auf den Spielplatz, äffte sie in Gedanken Charlene nach.  Sie waren immer noch geschminkt, als sie eine halbe Stunde später zu Abend aßen. Katie hatte einen leichten Salat zubereitet, bei der ihr Sheila geholfen hatte. Da es noch schön warm war, verlegten sie das Abendessen nach draußen. Wenn ich mal eine Tochter habe, dann muss sie so sein wie Sheila. Ach, Marlena. Du wärst so stolz auf Deine Kleine. Mitunter vermisste Katie ihre verstorbene Schwägerin sehr, da sie sich immer sehr gut mit ihr verstanden hatte.  Nachdem sie den Tisch abgeräumt und die Teller in die Geschirrspülmaschine eingeräumt hatten, schminkten sie ihre Gesichter ab. Beide waren mittlerweile müde geworden, so dass sie schon recht früh beschlossen, ins Bett zu gehen. Katie hatte in ihrem Arbeitszimmer ein Bett stehen, dass sie runterklappen konnte, wenn ihre Nichte bei ihr übernachtete. Bevor Sheila ins Bett ging, hockte sie noch mit Katie auf deren Bett und plauderte über dieses und jenes. Dabei erfuhr Katie, dass Josh’s Vater bei der Army und bis vor kurzem noch in Japan stationiert gewesen war. Ursprünglich kam die Familie aus Philadelphia, wo Josh auch geboren wurde. „Er war auch schon auf Hawaii, da soll es ganz toll sein. Er will mir mal ein paar Bilder mitbringen. Ich habe ihm erzählt, dass Du nach China fliegst. Aber da war sein Papa noch nicht.“ „Das denke ich mir“, räumte Katie ein. „Wir haben da keinen Stützpunkt, aber in Japan gibt es einige.“  „Und, magst Du diesen Josh?“, wollte Katie wissen. Nachdenklich starrte Sheila ins Leere, als würde sie nach einer Antwort suchen. Schließlich sagte sie: „Hm, er ist ganz nett und bringt mich immer zum Lachen. Ich helfe ihm ein wenig, da er noch vieles hier nicht kennt. Aber er kann sogar japanisch. Ist doch cool, oder?“ „Jaaa, sehr cool“, pflichtete Katie ihr bei.  Bevor sie ins Bett rüber ging, sagte sie: „Ich habe Dich sehr lieb, Tante Katie und Danke für den schönen Tag. Aber jetzt gehe ich schlafen, bin müde. Gute Nacht.“ „Gute Nacht, mein Spatz, schlaf gut.“ Sheila drückte ihr einen Kuss auf die Wange und dann ging sie nach nebenan. Katie hatte ihr schon des Öfteren angeboten, bei ihr im Bett zu schlafen, aber das wollte sie nicht, da Katie immer so früh aufstand und auch des Öfteren nachts mal rausging. Noch lange lag Katie wach und dachte über den heutigen Tag nach. Kyle muss endlich klar werden, dass es so nicht weitergehen kann. Das ist doch nichts. Sheila braucht früher oder später eine Mutter. Sie fühlt sich einsam da oben, kann ich ja auch verstehen. Das ist mir früher auch so gegangen. Aber dieser Josh scheint es ihr irgendwie angetan zu haben. Ach Kyle, gib‘ Dir doch endlich einmal einen Ruck. Du warst doch früher auch nicht so. Katie konnte sich noch gut daran erinnern, wenn ihr Bruder wieder einmal ein Mädchen mit nach Hause gebracht hatte. Oftmals hatte sie an der Tür gelauscht, wenn er mit einem der Mädchen auf sein Zimmer gegangen war. Aber gehört hatte sie selten etwas. Soweit sie sich erinnern konnte, hatten nur zwei Mädchen bei ihm übernachtet. Als er Marlena kennengelernt hatte, war er bereits ausgezogen. Gähnend schaltete sie wenig später das Licht aus und war kurz darauf auch schon eingeschlafen. Kapitel 39 folgt Geändert von cheli24 (15.09.2014 um 07:42 Uhr).
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15.09.2014, 16:42
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Waaaa Charlene hat doch echt nicht mehr alle Latten am Zaun. So geht man doch nicht mit dem Kind von dem Typen um, auf den man steht. So geht man mti überhaupt keinem Kind um!
Charlene ist für mich jetzt offiziell IRRE. Die gehört doch weggesperrt. Echt, Sheila hätte in ihrer Obhut sonst was passieren können. Kyle sollte den Kontakt zu ihr absäbeln und Katie auch. Und jaaa, Kyle soll sihc mal um ne Dame an seiner Seite kümmern. HALLO? Das sagt echt JEDER, wir und seine Mitcharaktere xD Wann schnallt er das endlich selbst? Er hats ja schon etwas eingesehen...aber ich will taten sehen! Sofort! xD
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“Monsters are real, and ghosts are real too. They live inside us, and sometimes, they win.” ― Stephen King Meine FS: Wach auf (abgeschlossen)
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cheli24 (15.09.2014) | ||
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16.09.2014, 07:40
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Eine Kommilitonin von mir macht ihr Auslandsjahr in Japan und ich hab schon gesagt… Ich komme sie besuchen! Zitat:
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Jetzt zum Kapitel, bei dem ich gern die liebe Charlene mit Eiern beworfen hätte: Es ist echt unglaublich. Sie „kauft“ sich einen Mann, um gefälschte Fotos zu besitzen, damit sie das Glück von anderen zerstören kann. Ganz großes Kino, das ist echt unglaublich. Schlimm ist nur, dass es so was wirklich gibt und mir schlecht wird, wenn ich daran denke.  Sheila tut mir entsetzlich leid. Solche schlimmen Sachen aus Charlenes Mund zu hören! Ich würde sie am liebsten knuddeln. Aber erst, nachdem ich Charly eine mitten ins Gesicht gegeben hätte… Hoffentlich sind Kameras in dem Zimmer installiert, damit Kyle das alles nachgucken kann. Dann sieht er Charlenes Gesicht… PFUJ! Und dann geht die arme kleine auch noch. Wenn ihr was passieren würde, boah!! Zum Glück war Katie noch zu Hause und konnte sich um ihre Nichte kümmern. Nicht auszudenken, wenn was passiert wäre… Aber Katie ist ja da und ihr Trick Charlene anzurufen ist grandios gewesen. Gut, dass sie sich nun um ihre Nichte kümmern kann und mit ihr so viel im Park unternimmt - aber nach dem Hot Dog Essen noch ein Eis, ich wäre gestorben Es war ein richtig schöner Tag mit den beiden, nur Charlenes Verhalten liegt wie ein Schatten über Katies Gedanken. Klar, würde mir auch so gehen… Hoffentlich passiert ihr nichts, wenn sie Charlene zur Rede stellt. Ich hab schon wieder solche Horror-Gedanken in meinem Kopf. Bei der Bekloppten kann man ja nie wissen… Das war ein tolles, langes Kapitel - wie die beiden sich haben Schminken lassen! Da hab ich gelacht, hehe
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Aktuelle Fotostory: Stop, full stop, finish! Kiss? [SIGPIC][/SIGPIC] Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you
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cheli24 (16.09.2014) | ||
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19.09.2014, 09:21
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Hallo zusammen,
vielen Dank für die Kommentare und die Danke-Klicks, die mich wie immer sehr gefreut haben. Ein Dankeschön auch an die Stillen Leser, sollte es welche geben. Hallo heffa! Zitat:
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Vielen Dank für Deinen Kommentar und die Gedanken, die Du Dir gemacht hast, liebe heffa. Hallo Sam! Zitat:
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Aber ich weiß ja auch, dass Du wenig Zeit hast. Zitat:
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Katie war auf 180 und ich glaube, wenn Sheila nicht gewesen wäre, dann wäre Katie auf dem schnellsten Weg zu Charlene gefahren. Hot Dog und Eis? Mir wäre auch kotzübel geworden. Aber den beiden hatte es nicht ausgemacht, außer dass ich die Mitteilung bekam, sie hätten sich überfressen. Zitat:
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Vielen Dank für Deinen Kommentar und auch die Gedanken, die Du Dir gemacht hast, liebe Sam. LG cheli24 (Marga)
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Ephy (22.09.2014) | ||
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19.09.2014, 10:02
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Höööh? jetzt hab ich mich grad gewundert, warum du zu meinem Kommentar nichts geschrieben hast, dabei ist der gar nicht da, obwohl ich genau weiß, dass ich gestern - oder war es schon vorgestern
 - einen geschrieben habe! Der wurde wohl wieder mal verschluckt! Mist verdammter!  Dabei hab ich mich so schön über diese arogante, selbstsüchtige und von sich selbst eingenommene, widerliche Charlene aufgeregt...  Also alles nochmal! Mir fehlen echt die Worte! Was bildet sich dieses Weibsbild eigentlich ein?!?! So mit Sheila umzu springen?!?! Und von wegen, sie wird bald Sheila´s Mutter sein. Charlene träum weiter!  Nie im Leben wird Kyle Charlene heiraten!!!!Zum Glück ist Sheila´s ausbüchsen gut gegangen und sie kam gut bei ihrer Tante Katie an, die sie liebevoll bei sich aufgenommen hat! Und diese Tusse von Charlene hat´s nciht mal gemerkt, dass Sheila weg ist  Einen wunderschönen Tag durfte Sheila nun mit ihrer Tante Katie erleben. Katie geht wirklich sehr liebevoll mit ihrer kleinen Nichte um, das muss ich schon sagen! Und dann darf das Mädchen auch noch bei ihr übernachten, wie schön Ich bin gespannt was Kyle dazu sagen wird, zu der Sache mit Charlene!!!! Und ich freue mich jetzt schon auf die Standpauke, die Charlene hoffentlich erhalten wird - von Katie und von Kyle!!! Und jetzt freu ich mich schon auf das nächste Kapitel!!!  Und nochmal sorry wegen dem Kommentar! Ich hatte sicher einen geschrieben! Keine Ahnung wie das möglich sein kann, dass der auf einmal weg ist! Diese Woche hab ich eh ziemlichen Zeitmangel: die Schule hat wieder begonnen und da meine Tochter diese Woche noch jeden Tag um 12:05 Uhr Schule aus hat und kein Bus von der Schule zu uns rausfährt (die fahren erst viel später) hole ich sie natürlich jeden Tag ab; obendrein fast jeden Tag Schulzeug kauf fahren und und und... Weil die Lehrer das ja nicht fertig bringen, auf einmal zu sagen, was an Schulzeug gebraucht wird Und dann ist auch noch der Kommentar weg, der viel ausführlicher und länger ausgefallen war, als der jetzt Aber ich hoffe das ist auch ok Liebe Grüße Astrid
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cheli24 (19.09.2014) | ||
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