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Hallo Astrid und Sam,
da Ihr ganz offensichtlich die Einzigen seid, die hier noch mitkommentieren, kann ich mich auch persönlich an Euch wenden. Vielen lieben Dank für Eure Kommentare, über die ich mich wie immer wieder riesig gefreut habe. Danke, dass es Euch gibt und dass Ihr mir immer noch die Treue haltet. Ich weiß das sehr zu schätzen. Vielen Dank auch für die Danke-Klicks und falls es Stille Leser geben sollte. Hallo Astrid! Zitat:
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Ich mache so etwas ganz gerne und es war auch reiner Zufall, dass ich diese Pose gefunden hatte. Na ja und da dachte ich mir, warum nicht. Freut mich, dass Dir Julie als Braut gefallen hat. Ich hatte einige Frisuren ausprobiert, aber diese hatte mir letztendlich am Besten gefallen. Zitat:
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Es freut mich sehr, wenn es Dir gefallen hat und ich habe mich sehr über Deinen Kommentar und auch Dein Lob, die Gedanken, die Du Dir gemacht hast und überhaupt die netten Worte gefreut. Danke Dir, liebe Astrid. Ich hoffe, Du hattest ebenfalls ein schönes Wochenende. Hallo Sam! Zitat:
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Trish ist einer meiner wenigen Siminen, die wirklich alles tragen kann und mit jeder Frisur super aussieht. Bei den Kleidern habe ich lange gesucht, auch was die Farbe betrifft. Zunächst hatte ich ein rotes Kleid, aber das hatte schon Romina und ich denke einfach, dass das Blau sehr gut zu Trish’s Augenfarbe passt. Zitat:
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Jetzt machst Du mich aber verlegen, vielen lieben Dank für das Lob. Zitat:
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Ich habe keine Ahnung, ob das überall so gemacht wird. Klar, aus den Filmen kennt man das. Aber, ob das in anderen Ländern auch so gemacht wird? Keine Ahnung. Zitat:
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Vielen Dank für Deinen Kommentar, die netten Worte, Dein Lob und auch die Gedanken, die Du Dir wieder gemacht hast, liebe Sam. In Anschluß folgt dann gleich ein neues Kapitel. Ich habe am Sonntagabend die Bilder noch hochgeladen, so dass es nun doch früher kommt, als ursprünglich angekündigt. LG cheli24 (Marga) |
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Kapitel 48 Schatten, die einen nicht loslassen - Teil 2 -
so weiter geht's...
Bitte den Post davor beachten! Kapitel 48 Schatten, die einen nicht loslassen - Teil 2 - Einige Zeit später Sich immer noch innig und leidenschaftlich küssend, lehnten Kyle und Trish am Wagen, während sie kaum die Hände voneinander lassen konnten. Kyle’s Lippen lagen auf ihrem atemberaubenden Dekolleteé, während seine Hand über ihre Taille hinauf zu ihrem Busen strich. Trish streckte sich ihm entgegen und ließ ihre Hand über seinen Po streichen. Beiden gelang es kaum noch, sich zurückzuhalten. Als sich ihre Hand dem Reisverschluss seiner Hose näherte, zog er diese sanft weg und keuchte atemlos: „Trish, wenn Du nicht willst, dass ich jetzt gleich über Dich herfalle und dabei Dein schönes Kleid beschmutze, dann sollten wir jetzt schleunigst damit aufhören.“ Als sie ihre Beine um seine Taille krallen wollte, richtete er sich plötzlich auf. Verlegen ließ sie von Kyle ab: „Tut mir Leid, Kyle. Aber ich werde Dich heute Nacht schrecklich vermissen.“ Er strich ihr über die Wange und küsste sie zärtlich auf den Mund. „Du musst Dich doch nicht entschuldigen. Glaub‘ mir, ich will es doch genauso sehr wie Du. Trish, ich mag gar nicht daran denken, wenn ich nachher alleine in meinem Bett liege. Ich fahr‘ Dich noch schnell zur Villa. Durch unser Geknutsche wirst Du es nicht mehr pünktlich dorthin schaffen. Nicht, dass Carlo noch vor Dir dort ist.“ Noch einmal versanken sie in einen leidenschaftlichen Kuss, ehe Kyle sanft ihre Hand nahm, die sie in sein geöffnetes Hemd gleiten ließ. „Bitte, Trish. Wir sollten jetzt wirklich aufhören.“ Sie ließ von ihm ab und beide brachten rasch ihre Kleidung wieder in Ordnung. „Denk‘ nur nicht, dass es mir nicht schwer fällt, von Dir zu lassen. Komm‘ Süße, wir müssen los. Bitte Trish, jetzt sieh‘ mich doch nicht so an. Du weißt doch, dass ich Dir kaum widerstehen kann.“ „Am liebsten würde ich hier bleiben, Kyle.“ „Im Auto?“, fragte er ungläubig. „Hast Du denn noch nie im Wagen...“ „Doch schon, aber...“ Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf. Trish lachte leise und folgte Kyle zum Wagen. Sie nahm auf dem Beifahrersitz Platz, ehe er den Motor startete und losfuhr. Während der Fahrt summte sie leise die Melodie mit, die aus dem Radio ertönte. Nur wenige Minuten später hatten sie die Vincenti-Villa erreicht. „Hm, es ist alles dunkel. Vermutlich ist Carlo noch nicht da“, sagte Kyle mit einem Blick zu den Fenstern. „Soweit ich weiß, wollten ihn Fabio und Julie mitnehmen. Er kann natürlich auch schon da sein. Bleibt es bei Morgen, Kyle?“ „Ja, um 10 Uhr am Etruskischen Park.“ Kyle beugte sich zu Julie und umfasste ihr Gesicht. „Du bist wunderschön, Trish. Ich habe Deine Augen noch nie so strahlend gesehen. Du wirst mir heute Nacht fehlen. Schlaf‘ gut, meine Süße.“ Noch ehe sie etwas darauf erwidern konnte, presste er seine Lippen auf ihren Mund. Bereitwillig öffnete Trish diesen und gab sich ganz diesem Kuss hin. Nur zögernd ließen beide voneinander ab und Trish flüsterte leise: „Gute Nacht, Kyle. Du wirst mir auch fehlen. Bis morgen, mein Schatz.“ Sie öffnete die Beifahrertür und warf ihm nochmal eine Kusshand zu, ehe sie in der Dunkelheit davon eilte. Nur kurz danach fuhr auch Kyle zurück zu seinem Hotel. Kurz vor Mitternacht Trish kam gerade aus dem Badezimmer, als sie hinter sich eine Stimme vernahm… „Geht es Ihnen besser, meine Liebe?“ CARLO! Langsam kam er näher, während sie sich in ihrem knappen Nachthemd wieder einmal sehr nackt vorkam. Carlos Blick glitt anzüglich über ihren Körper, als er sie erreicht hatte. Angewidert wich sie etwas zurück. Er schien eindeutig zu viel getrunken zu haben. Schnell antwortete sie, um möglichst schnell in ihr Schlafzimmer zu kommen: „Danke der Nachfrage, ich habe gerade eine Tablette genommen. Ich hoffe, dass es mir bald besser geht. Gute Nacht, Carlo.“ Sie wollte sich gerade abwenden, als er plötzlich fragte: „Bekomme ich denn keinen Gute-Nacht-Kuss?“ Sein heißer Atem roch stark nach Alkohol und sie hob erschrocken und abwehrend die Hände in die Höhe, als er sie an sich ziehen wollte. Mit aller Kraft versuchte sie ihn mit den Händen abzuwehren. Doch das heizte Carlos Stimmung nur noch mehr an. Ohne auf ihre Abwehr zu reagieren, packte er sie an den Handgelenken und zog sie hart an sich. Trish keuchte, als er verlangend seine Lippen, die nach Alkohol schmeckten, auf ihre presste und sie küssen wollte. Verzweifelt versuchte sie, sich aus seiner Umarmung zu befreien, während seine freie Hand über ihren Rücken hinunter zu ihrem Po strich. Mit schwerem Atem keuchte er: „Ein Jammer, dass Du immer alleine schlafen musst. Wenn Du möchtest, leiste ich Dir heute Nacht gerne Gesellschaft.“ Entsetzt stemmte sie sich gegen ihn und rief aufgebracht: „Carlo, lassen Sie mich sofort los! Sie sind ja betrunken. Ich warne Sie, ich schreie das ganze Haus zusammen.“ Augenblicklich ließ er von ihr ab und sie funkelte ihn wütend an. „Das kannst Du gerne tun, aber Du störst nur unser Hochzeitspaar. Aber Du hast Recht, ich werde mir nicht zwanghaft nehmen, was ich freiwillig bekommen kann.“ Sie wollte sich gerade abwenden, als ihr bewusst wurde, was er gesagt hatte. Irritiert fragte sie: „Was meinen Sie damit?“ „Ach, das war nur so eine Redensart. Gute Nacht, meine Liebe.“ Damit ließ er sie ratlos zurück und ging in sein Schlafzimmer. Rasch zog er sich um und zückte sein Handy. Nach einer Ewigkeit, wie ihm schien, ging der gewünschte Gesprächspartner endlich dran. „Das wurde aber auch Zeit. Was hast Du in Erfahrung gebracht?“ Er lief im Zimmer auf und ab, während er seinem Gesprächspartner lauschte. Schließlich sagte er: „Gute Arbeit...“ „Okay, das habe ich mir gedacht. Dann also übermorgen...“ „Darüber sollten wir uns keine Gedanken machen. Sie wird kommen, dazu kenne ich sie zu gut. Wir werden aber die Dämmerung abwarten. Wie hat sie eigentlich auf die Nachricht reagiert?...“ „Ja, das dachte ich mir. Ciao, bis morgen. Und halte Dich bis dahin bedeckt.“ Erleichtert beendete er das Gespräch und dachte an den übermorgigen Tag. Endlich würde seine Rache kommen und es würde sie tief treffen. Sehr tief sogar. Niemand führte Carlo Vincenti an der Nase herum. Lange genug hatte er gewartet. Zufrieden lächelnd begab er sich zu Bett. Noch einmal ließ er den Abend Revue passieren, die Hochzeit, seinen Streit mit Jelica und letztendlich der Übergriff auf Trish. Wie hatte er das nur tun können? Nur ein Idiot kann so dumm sein, schaltete er sich zornig. Oh ja, es hatte ihn gewaltig gestört, sie mit Kyle so vertraut beim Tanzen gesehen zu haben. Aber was konnte Trish denn dafür, dass er wütend auf Jelica war? Er musste das unbedingt richtigstellen und sich bei ihr entschuldigen. Seine unbedachte Äußerung hätte niemals seinen Mund verlassen dürfen. Müde vom langen Tag und seinem übermäßigen Alkoholgenuss legte er sich zur Seite und war kurz darauf auch schon eingeschlafen. Er bemerkte nicht einmal, wie sich Romina eng an ihn schmiegte. Im Traum sah er eine andere Frau an seiner Seite… Warum war im realen Leben nur alles so kompliziert und nicht so einfach wie in seinen Träumen? Aufgelöst und zitternd stand Trish in ihrem Zimmer. So hatte sie Carlo noch nie erlebt. Zwar waren ihre seine Blicke nicht entgangen, wenn er dachte, sie würde es nicht bemerken. Aber nie hatte sie gedacht, dass er so außer Kontrolle geraten könnte. Erneut überkam sie Ekel und Abscheu und schnell ging sie ins angrenzende Badezimmer, um sich ihre Zähne zu putzen. Ausgiebig spülte sie sich den Mund aus und dachte angewidert an seinen Kuss und seinen Atem der nach Alkohol gerochen hatte. In diesem Moment sehnte sie sich nach Kyle, nach seinen Küssen, seinen Händen, das Zusammensein mit ihm. Nachdem sie sich ihre Haare gekämmt hatte, ging sie schließlich zu Bett und war kurz darauf auch schon eingeschlafen. In der Nacht Das kleine Mädchen nuckelte an der Flasche, während er den Hochsitz säuberte, den es wieder einmal mit Spinat verschmutzt hatte. Sie gluckste und lachte jedes Mal, wenn er sich zu ihr umdrehte, um eine Grimasse zu schneiden. Dabei brachte er sie immer wieder zum Lachen und es wurde ihm warm ums Herz, wenn sie das Wort formte, das er ihr kürzlich beigebracht hatte: „Zio“, Onkel. Er hatte die Kleine von Beginn an in sein Herz geschlossen und freute sich stets, wenn sie zu Besuch kam. Liebevoll nahm er sie auf seine Arme und sagte leise: „Du wirst einmal so hübsch wie Deine Mama und wirst den Männern den Kopf verdrehen, cara mia.“ Die Kleine patschte ihm vergnügt ins Gesicht, während er sie zärtlich an sich drückte und sie kitzelte. Sie liebte das und er liebte ihr Lachen, ihre Fröhlichkeit. Er liebte seine kleine Principessa, wie er sie oft nannte, abgöttisch und verwöhnte sie, wo er nur konnte. Wenn sie auch nur zum Weinen ansetzte, war er schon bei ihr, nahm sie in die Arme und redete beruhigend auf sie ein. Sie war für ihn weit mehr, als er es sich eingestehen wollte. Er hatte Angst davor, sie irgendwann einmal verlieren zu können. Angst vor dem Tag, der alles verändern würde und er wusste, der Tag würde früher oder später kommen... Erschrocken fuhr Carlo hoch, während er die leisen Atemgeräusche Romina’s neben sich wahrnahm. Es war schon lange her, seit er das letzte Mal diesen Traum hatte. Während er wieder die Augen schloss, bemerkte er, wie sich seine Augen mit Tränen füllten. Er trauerte dem großen Verlust nach, sein Glück nicht festgehalten und aus den Händen gegeben zu haben. Kapitel 49 folgt Geändert von cheli24 (18.11.2014 um 09:10 Uhr). |
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Hallo Marga!
Holla die Waldfee, da gab´s ja wieder einiges in diesem tollen langen Kapitel! So so, Romina ist also schwanger - und sicher von Carlo, der ja eigentlich keine Beziehung mit ihr will, sondern nur Spaß! Carlo ist echt... Boah, mir fehlen die Worte!!! Knutscht Audrey einfach nieder! Und nochmal fehlen mir wegen Carlo die Worte: schnapp Trish einfach weg, obwohl Kyle mit ihr tanzen wollte! Ganz sicher hat er das mit Absicht getan! Klar, dass Kyle eifersüchtig ist, wenn Carlo so mit Trish "umgeht": die Blicke, die Berührungen, die auch Trish unangenehm sind... Und dass er Carlo am liebsten eine reingehauen hätte! Versteh ich voll und ganz! Aber das mit der Wimper war ja wirklich nur noch provoziert von Carlo! Da wollte er Kyle vollends damit austesten! Und der Test hat´s ihm auch erwiesen: Kyle und Trish. Jetzt ist es ihm klar! Ich hoffe nur, der macht nun nichts blödes! Dem trau ich mittlerweile alles zu! Und ich muss es noch einmal sagen: das Brautpaar ist wirklich ein Traumpaar! Wunderschön! Oooooh, und endlich tanzen Trish und Kyle miteinander Aber sie dürfen sich ihre Liebe zueinander nicht anmerken lassen - obwohl... Carlo ahnt es doch mittlerweile längst, was los ist... Huiuiuiui... Da gehen Trish und Kyle aber ganz schön ran beim/aufm Auto, Donnerweitter Es ist schön blöd für die zwei, sich so zurückhalten zu müssen und nicht so zu können, wie sie gewollt hätten... Naja, so aufgeheizt wie die beiden waren... Boah, CARLOOOOOOOOOOO!!! Verdammt, ist der jetzt total übergeschnappt?!?!? Jetzt macht der sich noch mehr an Trish ran! Ich glaub´s ja nicht! Dieser ... dieser ... man, ich darf das hier ja gar nicht sagen, was mir grad so auf der Zunge liegt!!! Mir stehen echt die Haare zu Berge! Arme Trish! Sie hätte ihm einfach eine kleben sollen! Also sowas echt Und ich fürchte, dabei wird´s Carlo wohl nicht belassen. Er wird alles darum geben - und wenn er es mit Erpressung durchsetzt - Trish in seine Fänge zu bekommen!!! Ohjeeee, ich bin ja gespannt, was da noch so alles passiert! Arme Trish, damit hat sie wohl sicherlich nicht gerechnet! Die ist ja ganz aufgelöst! Verständlich! Der Traum am Ende... Carlo hat das geträumt? Hm... Dann war er der Mann, den er in seinem Traum mit dem kleinen Mädchen gesehen hat? Und das kleine Mädchen... Wer ist es? Trish? Neeee, oder? Ich bin verwirrt! Aber irgendwie macht das keinen Sinn, was ich mir zusammen gereimt hatte. Hm, ich bin wirklich gespannt, wie es weiter geht! Gespannt wie ein Regenschirm! Das war wieder eine tolle, spannende Folge --> Text (incl. Dialoge) sowie Bilder Danke dafür, Marga Gruß Astrid
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cheli24 (20.11.2014) |
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Hallo Astrid,
vielen Dank für Deinen Kommentar, über den ich mich wieder sehr gefreut habe. Zitat:
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Ich frage mich auch, warum sie ihm keine gescheuert hatte. Ich hatte glaube ich beim Spielen der Szene den eigenen Willen eingeschaltet. Die hatten sich zwar angegiftet, aber mehr ist da nicht passiert. Als ich dann wieder auf romantisch geklickt hatte, ist sie ihm um den Hals gefallen und hat ihn geküsst. Tja, verstehe einer die Sims und ihre Aktionen. Zitat:
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Och komm schon, was hast Du Dir denn zusammengereimt? Lass' mal hören. Liebe Astrid, ich danke Dir vielmals für Deinen Kommentar, die Gedanken, die Du Dir dazu gemacht hast und auch für die netten Worte. Vielen lieben Dank und auch, dass Du mich vor einem Doppelpost bewahrt hast.Dir ein schönes Wochenende, das morgen hoffentlich noch genauso schön ist, wie es heute war, zumindest bei uns im Südwesten.^^ Hattet Ihr denn schon Schnee? Wir hatten ja, als wir in München waren, wirklich tolles Wetter. Zwar um die 12, 13 Grad, morgens noch etwas neblig, aber strahlend blauer Himmel und Sonnenschein. Waren sonntags vor dem Spiel im Olympiapark am See gesessen. Wahnsinn.Mittlerweile haben wir dort Anfang November schon alles erlebt: Sonnenschein, T-Shirt-Wetter, Schnee, Glatteis, Nebel, Regen. Aber München ist immer eine Reise Wert. Ich freue mich schon auf das nächste Jahr und hoffe, dass die Bahn dann nicht streikt.^^ LG Marga |
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Simsi68 (23.11.2014) |
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Hey Marga!
Endlich bin ich auch mal dazu gekommen deine Story richtig anzufangen zu lesen. Sorry das es so ewig gedauert hat. Ich bin jetzt bei Kapitel 15 und wollte dir schon nen kleinen Kommi dalassen, damit du weißt das ich dabei bin. Bisher find ich deine Story sehr schön auch wenn ich echt traurig war, als ich lesen musste wie Kyles Glück innerhalb von Sekunden zerstört wurde. Es war so schön geschrieben das ich Tränen in den Augen hatte. Zum Prolog... eine Theorie bezüglich der Hochzeit, wen Trish heiratet hab ich bisher nicht. Ich kann mir nicht denken das es dieser schmierige Carlos ist... würg ekelig der Typ. Kyle ist echt ein toller Daddy und Sheila ne süße Maus. Trishs Freundinnen... naja so Mädels mag ich nicht. Oberflächlich und echt zum abgewöhnen. Charly... naja... nee Danke. Also die mag ich nicht, mir hat der Spruch gereicht von wegen "Trauerphase" Boah Gott, die würd ich gern... aber ok mal keine Gewalt hier androhen ne. Nun zu Trish. Sie ist echt sehr hübsch. Und sie scheint ein liebenswertes Mädchen zu sein. Ich hoffe mehr über ihre Vorgeschichte zu erfahren, wieso und weshalb sie sich nie wieder verliebt hat, nach dem Rockstar. Zu den anderen werd ich mir dann noch meine Meinung bilden. Ok also jetzt hab ich vergessen was ich noch schreiben wollte, hahaha zu viele Eindrücke auf einmal für mein kaputtes Hirn. Nee scherz. Ach ja die Schinderei... der Lieblingstatort zweier Story Schreiberinnen hier. Was für ein Zufall, find ich klasse. Und ja wehe dir hier aufzuhören dann komm ich vorbei und hau dir den Hintern. Ich find die Story toll und werde jetzt auch sofort weiter lesen, immerhin möchte ich ja wissen wie es mit Trish und Kyle weiter geht. Und was noch so passiert. Und mal ne kleine Anmerkung zu dir meine liebe Sam, wehe du tauscht Lex gegen Kyle ... muhahahahaha.... Lex der gehört mir. So ich tauch dann mal wieder ab... und lese weiter.
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Meine FS: Wendepunkte |
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Hallo liebe Marga!
Oh Gott, Carlo, dieser ekelhafte, niederträchtige, verdammte… PFUJ!!!!!!! Ehrlich, du schaffst es den so zu beschreiben, dass ich am liebsten durch den Bildschirm springen und ihn mit meinem Pantoffel verprügeln würde! Hat der keine italienische Mama, die ihn am Ohr zieht und zur Vernunft bringt…? Wenn ich Trish wäre, würde ich sofort meine Sachen packen und zu Kyle fahren. Der ist ja nicht mehr zurechnungsfähig!! Auch, was er sich da auf der Party geleistet hat… Der ist doch schon steinalt. Hat der noch so viel Pulver zu verschießen? Woah, Kyle und Trish, wie sie sich gegenseitig glühen lassen Da bin ich ja fast mit wahnsinnig geworden, weil sie sich verstecken mussten. Die beiden sind so stark ineinander verliebt, das ist so wunderschön! Du hast das so gut beschrieben, dass Szenario, dass man selbst schon Herzklopfen bekommt! Und es wirkt immer schön und richtig verliebt. Hach! Ich weiß gar nicht richtig, wie ich es beschreiben soll. Ich hoffe, du weißt, was ich meine! Jedenfalls… Mich interessiert auch, wer die kleine war. Meine Theorien spuken weiterhin in meinem Kopf herum, aber so richtig Sinn ergibt keine von denen. Ich weiß gar nicht so richtig, wie ich es ausdrücken soll. Aber ich warte noch ein bisschen ab, bis ich noch ein paar Hinweise finde. Das Kapitel war wieder super beschrieben, es waren richtig heiße Höhen und schaurig kalte Tiefen drin. Woah. Wie es mir eiskalt den Rücken runterlief als Carlo Trish so angemacht hat. Pfuj!! Ich freu mich auf mehr, auf ein neues Kapitel und auf mehr von Kyle und Trish. Hoffentlich sagt sie es ihm sofort!! Bis zum nächsten Kapi
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Aktuelle Fotostory: Stop, full stop, finish! Kiss? [SIGPIC][/SIGPIC] Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you |
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cheli24 (24.11.2014) |
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Hallo zusammen, vielen Dank für die Kommentare und Danke-Klicks. Ich habe mich sehr darüber gefreut. @Akeelah: Ich finde es sehr schön und freue mich riesig darüber, dass Du wieder dabei bist, liebe Heike. So, bevor es mit dem neuen Kapitel weitergeht, noch schnell zu den Kommentaren. Hallo dakota! Zitat:
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Er liebt seine Tochter abgöttisch, ist sie doch das Einzige, was ihm von Marlena geblieben ist. Wann immer es seine Zeit erlaubt, verbringt er sie mit Sheila. Zitat:
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Ohne Worte. Keine Sorge, das wird wohl kaum passieren. Außerdem, Lex steht auf Rothaarige und Kyle wohl eher auf Blondinen. Obwohl ich glaube, dass ihm die Haarfarbe eigentlich egal ist. Sie muss Humor besitzen, darf nicht auf den Mund gefallen sein und muss ihm Paroli bieten können. Und ich denke, Trish erffüllt diese Attribute. Ach sooooooooo, jetzt geht mir ein Licht auf. Lex ist bei Dir... Von wegen Sam, er ist in Griechenland. Das muss ich bei meinem nächsten Kommentar in Sam's FS vermerken.^^ Ich danke Dir vielmals für diesen tollen Kommentar, die netten Worte und auch die Gedanken, die Du Dir dabei gemacht hast, liebe dakota. Ja und ich freue mich wirklich sehr, dass Du nun auch hier bist. Hallo Sam! Zitat:
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Folgt gleich im Anschluß, Sam. Ich danke Dir vielmals für den tollen Kommentar, die netten Worte und auch die Gedanken, die Du Dir wieder gemacht hast. Vielen lieben Dank, Sam. So und gleich im Anschluß folgt Kapitel 49. LG cheli24 (Marga) |
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Kapitel 49 In trauter Zweisamkeit - Teil 1 -
Hallo zusammen, herzlichen Dank nochmals für die Kommentare, Danke-Klicks und falls es Stille Leser geben sollte. Das folgende Kapitel ist eher kurz gehalten. Das liegt daran, dass das danach folgende Kapitel unmittelbar an dieses anschließt. Kapitel 50 wird dann wohl am Mittwoch oder Donnerstag folgen, da ich am Samstag keine Zeit habe und am Sonntag den ganzen Tag außer Haus bin und erst spät abends heim komme. So und nun wünsche ich viel Spaß mit dem nachfolgenden Kapitel. LG cheli24 (Marga) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~ Die Kommentarbeantwortung befindet sich einen Post davor! Kapitel 49 In trauter Zweisamkeit - Teil 1 - Trish war erst im Morgengrauen in einen unruhigen Schlaf gefallen. Immer wieder waren Carlo und die unbekannte Frau in ihren Träumen aufgetaucht. Carlos Bemerkung hatte ihr keine Ruhe gelassen. Sie konnte sich auf diese Äußerung nach wie vor keinen Reim bilden. Was hatte er nur damit gemeint? Kyle würde sie davon allerdings nichts erzählen. Zumindest vorerst nicht. Er würde garantiert ausrasten und ihn zur Rede stellen. Sie war regelrecht leichtert gewesen, als sie bemerkt hatte, dass Carlo schon aus dem Haus gegangen war. So hatte sie in Ruhe frühstücken können. Julie und Fabio hatten schon früh am Morgen das Haus verlassen, als noch alle geschlafen hatten. Ein Taxi hatte sie zum Flughafen nach Monte Vista gebracht, von wo aus ihr Flugzeug nach Genua am Vormittag starten sollte. Dort würde ihre Kreuzfahrt durchs Mittelmeer beginnen. Anschließend würden sie noch ein paar Tage in Sunlit Tides in der Karibik verbringen. Trish freute sich für die beiden. Irgendwann wollte sie auch mit Kyle nach Sunlit Tides fliegen. Der Gedanke an ihn ließ ihr Herz schneller schlagen. Schnell zog sie sich an und verließ beschwingt das Haus. Sie wollte sich um 11 Uhr mit Kyle am Etruskischen Park treffen. Den Strandbesuch hatten sie beim gestrigen Nachhause fahren noch kurzfristig auf den morgigen Tag verschoben. Es war erneut ein heißer Tag, deshalb wollten sie spätestens gegen späten Nachmittag wieder zurückkehren. Kyle erwartete sie bereits sehnsüchtig. Leichtfüßig lief sie auf ihn zu und warf sich in seine Arme. „Hallo, Süße. Ich freue mich so, Dich zu sehen. Ich habe es kaum noch ohne Dich ausgehalten.“ Er hielt sie ein wenig von sich ab und meinte anerkennend: „Du siehst wieder einmal atemberaubend aus. Habe ich Dir eigentlich schon einmal gesagt, wie wunderschön Du bist?“ „Ja, mehr als einmal“. Sie umschlang mit ihren Armen seine Taille, während er ihr Gesicht mit beiden Händen umfasste und ihr tief in die Augen sah. Leise fragte sie: „Und hab‘ ich Dir schon einmal gesagt, dass Du ein sehr attraktiver Mann bist, Kyle? Schade, dass wir nicht zuhause sind, sonst…“ „Sonst…? Du denkst auch immer nur an das eine, hm?“, unterbrach er sie süffisant grinsend. Sie wollte gerade etwas erwidern, als er ihren Mund mit einem langen und intensiven Kuss verschloss. Nur langsam löste er seine Lippen von den ihrigen und sah sie verträumt und verliebt an. „So, so und Du etwa nicht?“ Zärtlich strich sie mit ihren feingliedrigen Finger über seinen Oberarm. Sanft küsste er ihre Nasenspitze und murmelte leise „Trish, Du bist unglaublich süß und bringst mich noch um den Verstand. Ich habe Dich sehr…“ Er räusperte sich kurz, ehe er fortfuhr: „Was ich damit sagen will ist, dass ich Dich…" Verlegen hüstelte er, als er mit belegter Stimme sagte: „Trish, ich…“ Doch weiter kam er nicht. Ein Knacken im Geäst ließ ihn verstummen. Erschrocken schaute sich Trish um und fragte: „Hast Du das gehört? Was war das?“ „Ich weiß nicht, Schatz. Vielleicht ein Tier, eine Katze oder so.“ Weder Kyle noch Trish hatten die Gestalt bemerkt, die sie schon seit geraumer Zeit beobachtet hatte. Beim Zurückweichen war die Dunkelhaarige auf einen Ast getreten, der augenblicklich die Stille unterbrochen hatte. Entsetzt schlug sie sich auf den Mund. Kyle löste sich von Trish und lief einige Schritte zurück zu der Stelle, wo einige Sekunden vorher noch die unbekannte Frau gestanden hatte. Er wies mit seinem Finger in die Richtung, in der er eine Person davon renn sah: „Oder wer… Da hinten, Trish. Sie muss hier irgendwo gestanden, uns beobachtet und belauscht haben.“ Ratlos und Kopfschüttelnd blickte Trish der Frau hinterher. „Was hat das zu bedeuten, Kyle? Was will sie nur von mir? Das ist doch kein Zufall mehr. Sie scheint mich regelrecht zu verfolgen. Aber warum?“ Kyle ging auf Trish zu, die immer noch wie angewurzelt dastand und umschloss sie mit seinen Armen. „Ach Kyle, wenn ich nur wüsste, warum sie mir so bekannt vorkommt. Mittlerweile verfolgt sie mich schon in meinen Träumen.“ „Wir werden es herausfinden, mein Schatz“, sagte Kyle, während sie sich an seine breite Brust schmiegte. Einige Zeit später Hand in Hand liefen sie zum Angelpark, der etwa eine halbe Stunde vom Estruskischen Park entfernt lag. Sie machten viele Erinnerungsfotos und lauschten den Vögeln, die melodiös vor sich hin zwitscherten. Leise unterhielten sie sich dabei über die gestrige Hochzeit Fabios und Julies. Kyle zeigte sich überrascht, als ihm Trish erzählte, dass sie schon eine Weile mit Julie befreundet war. Sie erzählte ihm, dass sie Julie vor zwölf Jahren in einem Tierheim kennenlernt, in dem sie als 12-jährige in den Sommerferien gejobbt hatte. „Durch eine Unaufmerksamkeit einer Tierpflegerin, die das Gatter offen gelassen hatte, war ein schwarzer Neufundländer nach draußen gerannt und direkt vor Julie gesprungen, die gerade mit dem Rad vorbeigefahren kam. Beim Sturz hatte sie sich leicht verletzt und ich habe mich um sie gekümmert. Julie hatte damals wahnsinnige Angst vor Hunden und ich hatte sie eingeladen, doch öfters in Tierheim zu kommen, um so eventuell ihre Angst zu besiegen. Und was soll ich sagen? Der Trick hatte wirklich funktioniert und ab diesem Zeitpunkt ist sie öfters vorbeigekommen.“ Kyle sah sie an und sagte nachdenklich: „Sheila hätte gerne einen Hund.“ „Ja, wirklich? Was denn für einen?“ Kyle zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es noch nicht. Ich habe mich mal kürzlich bei dem Züchter in Bridgeport umgesehen.“ „Wenn Du willst, dann begleite ich Dich. Will sie lieber einen ausgewachsenen Hund oder einen Welpen?“ „Nein, wenn, dann ein Welpe.“ „Und welche Rasse?“ „Trish, ich habe keine Ahnung. Aber ich würde mich freuen, wenn Du mich ein wenig beraten könntest.“ „Natürlich. Ich kenne mich mit Hunden eigentlich ganz gut aus.“ Als sie in der Ferne eine Bank sahen, steuerten sie diese an und machten es sich darauf bequem. „Hast Du oft in den Sommerferien gejobbt?“, eröffnete Kyle erneut das Gespräch. „Seit ich 12 war, auch wenn ich es nicht nötig gehabt hätte. Aber ich wollte nie drei Monate lang nichts tun. Die Arbeit im Tierheim hatte ich drei Jahre lang unentgeltlich gemacht. Mit 16 hatte ich angefangen, in der Firma meiner Eltern zu jobben und habe dort Anna kennengelernt. Ich habe schon immer gerne gearbeitet. Aber keine Sorge, ich hatte auch genug Freizeit und war mit meinen Eltern schon an einigen schönen Orten der Erde.“ Trish winkelte ihr Beine an und machte es sich auf Kyle’s Schoß bequem, während er ihre Finger mit seiner rechten Hand umschloss. Überrascht sah er auf sie hinunter: „Bist Du müde, Schatz?“ Sie gähnte etwas verhalten und nickte: „Ein wenig. Ich habe nicht so gut geschlafen.“ Von Carlo’s nächtlichem Übergriff hatte sie ihm bislang noch nichts erzählt, weil sie einfach den Zeitpunkt nicht passend fand. Schließlich schloss sie müde die Augen und fragte murmelnd. „Hast Du auch in Deinen Schulferien gejobbt?“ Kyle nickte. „Mir ging es da ähnlich wie Dir, nötig hätte ich es auch nicht gehabt. Jason und ich hatten hilfsbedürftigen Kindern aus sozialen Brennpunkten Trainingseinheiten beim Football gegeben. Wir haben auch nichts dafür verlangt, aber es hatte sehr viel Spaß gemacht und einige der Kids haben es sogar zu Profispielern geschafft. Das hatte uns sehr stolz gemacht. Ansonsten hatten wir sehr oft mit unserer Band geprobt, haben bei Schulveranstaltungen gespielt und dabei studiert.“ „Was habt Ihr denn studiert?“ Kyle grinste übers ganze Gesicht, als er sagte: „Die Mädchen.“ „Ach so, verstehe“, kam es murmelnd von ihren Lippen. Das war auch das letzte, was er von ihr hörte, ehe ihm tiefe Atemzüge anzeigten, dass sie eingeschlafen war. Da Kyle sie nicht wecken wollte, ließ er sie still gewähren, während er kaum den Blick von ihr wenden konnte. Etwa eine halbe Stunde später kam sie wieder zu sich und räusperte sich etwas verlegen: „Oh, jetzt bin ich doch eingeschlafen.“ Er nahm ihre Hand und zog sie an seine Lippen, während er meinte: „Das ist doch nicht schlimm.“ „Tut mir Leid, Kyle. So etwas ist mir noch nie passiert.“ „Du musst Dich doch nicht entschuldigen, Schatz. Ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde, es hätte mir nicht gefallen. Im Gegenteil, ich hatte es sehr genossen, Trish. Allerdings ist noch keine Frau in meiner Gesellschaft eingeschlafen. Ich hoffe, es lag nicht an mir.“ Abrupt setzte sie sich auf. „Nein, wo denkst Du hin? Ich war einfach nur müde. Aber es war sehr bequem auf Deinem Schoß, mein Schatz.“ Sie erzählten sich noch einige Anekdoten aus ihrer Jugendzeit und kamen dabei immer wieder ins Lachen. Schließlich standen sie auf und gingen zurück zum Park. Die Sonne war langsam am Untergehen, als sie wieder an ihrem Ausgangspunkt angelangt waren. „Woher kennst Du Fabio eigentlich?“, wollte Trish von ihm wissen. „Ich habe ihn seinerzeit im Fitnessstudio kennengelernt. Wir hatten uns auf Anhieb gut verstanden und sind relativ schnell Freunde geworden. Oftmals sind wir um die Häuser gezogen, wenn es sich einrichten ließ. Er war damals gerade mit Julie zusammen gekommen und ich hatte kurz danach Marlena kennengelernt…“ Kyle stockte, während Trish ihn von der Seite ansah. Sie spürte, dass er innerlich noch nicht bereit war, mit ihr über Marlena zu sprechen. Trish schmiegte sich in seine Arme, während ihre Finger sanft über seinen Hinterkopf strichen. Leise sagte sie: „Es ist okay, Kyle. Du musst nicht über sie sprechen. Lass‘ uns ins Hotel zurückgehen.“ Er hielt sie fest an sich gedrückt, ehe sein Mund ihre Lippen suchte. Kyle genoss den süßlichen Geschmack ihrer Lippen und den Duft ihrer Haare. Nur widerwillig löste er sich von ihr. Er ergriff ihre Hand und raunte ihr leise ins Ohr: „Bleibst Du heute Nacht bei mir?“ Trish nickte und folgte Kyle zum Auto. „Ja, Carlo übernachtet heute außerhalb.“ Als Kyle sie erstaunt ansah, sagte sie: „Er hat irgendwo einen Geschäftstermin und kommt erst morgen zurück. Ich habe Romina mitgeteilt, dass ich heute nach Florenz fahren und dort auch übernachten werde. Am Vormittag würde ich wieder zurück sein. Keine Ahnung, ob sie es mir abgenommen hat. Aber ich bin mir auch keine Rechenschaft schuldig.“ Am nächsten Morgen Trish und Kyle waren schon beide früh wach geworden. Sie genossen es, einfach nur nebeneinander zu liegen und sich an den Händen zu halten, während sie sich leise unterhielten. „Sag‘ mal, Carlo’s Haushälterin, diese Romina…“ „Ja?“, fragte Trish verdutzt. „Ist sie schwanger oder habe ich mich auf der Hochzeit getäuscht?“ Trish nickte. „Nein, hast Du nicht. Sie ist tatsächlich schwanger.“ „Und wer ist der Vater? Etwa Carlo?“ Reichlich verwundert sah Trish Kyle an. „Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, nehme es aber an. Aber warum interessiert Dich das?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das tut es nicht. Aber was findet sie denn an ihm? Er könnte ja ihr Vater sein.“ Trish gab ihm darauf keine Antwort und lange Zeit blieb es still zwischen ihnen, so dass Kyle schließlich fragte: „Was hast Du denn, mein Liebling? Habe ich etwas Falsches gesagt? Du wirst doch nicht etwa eifersüchtig sein? Romina ist nicht mein Typ. Liebling, wer eine Frau wie Dich haben kann, der hat keinen Blick für andere Frauen.“ Er zog sie näher zu sich heran und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Trish schluckte und fragte schließlich leise: „Kyle, kann ich Dich etwas fragen?“ „Ja natürlich. Was willst Du denn wissen, hm?“ Sie löste sich aus seiner Umarmung und sagte etwas zögerlich: „Denk‘ jetzt nur nicht, dass ich neugierig bin. Aber… was ist mit Dir und dieser Charlene Evans?“ Trish hielt den Atem an, endlich war es raus... „Wie kommst Du jetzt darauf?“ Als sie nichts darauf erwiderte, fuhr Kyle fort. „Charly ist eine sehr gute Freundin, nicht mehr und nicht weniger. Und falls Du wissen willst, ob ich mit ihr schlafe… Nein Trish, das tu ich nicht. Ich bin nicht an ihr interessiert und habe auch noch nie mit ihr geschlafen. Ich weiß, dass sie das gerne ändern würde, aber ich habe ihr meinen Standpunkt erklärt. Sie ist nicht mein Typ. Trish, da ist und war nichts und wird auch nie etwas sein, wirklich nicht. Und Du, wie sieht es bei Dir aus?“ „Was meinst Du?“ „Na ja, Deine Beziehung zu diesem Rockstar“, warf er etwas zögernd ein. Trish schluckte. „Ich spreche eigentlich nicht gerne darüber. Meine Beziehung mit Luke war ein einziges Desaster und hatte mir psychisch alles abverlangt.“ In kurzen Worten schilderte sie ihm schließlich, was sich vor nunmehr zwei Jahren in New York zugetragen hatte. Sie ließ kein Detail aus, erwähnte ebenso ihre Affäre mit Gordy, als auch das, was sich in der letzten Nacht in New York in Luke‘s Suite zugetragen hatte. Leise sagte sie, als sie geendet hatte: „Kyle, ich bin sehr glücklich, so wie es jetzt ist. Nach meiner Trennung von Luke hatte ich mich komplett zurückgezogen. Ich bin ab und zu mal mit einem Mann ausgegangen, aber mehr war da nie, ganz gleich, was die Presse auch geschrieben hatte. Kyle, Du bist der erste Mann, bei dem ich mich wieder fallen lassen kann und den ich…“ Trish stockte, sie traute sich nicht weiter zu sprechen. Und so war es schließlich Kyle, der fragte: „Ja? Was wolltest Du sagen, Trish?“ Als sie nichts darauf erwiderte, sagte er grimmig: „Dieser Luke ist ein kompletter Vollidiot. Lass‘ ihn mir nie unter die Augen kommen, sonst mache ich Hackfleisch aus ihm. Ich erlebe es immer wieder in meinem Beruf als Polizist. Wie oft mussten wir schon wegen häuslicher Gewalt anrücken. Ehemänner, die sich das gewaltsam nehmen, was ihnen ihrer Meinung nach zusteht. Das ist echt zum Kotzen.“ Er streichelte ihr sanft über die Wange und raunte: „Trish, nicht alle Männer sind wie Luke. Ich könnte einer Frau nie Gewalt antun.“ Zärtlich schmiegte sich Trish in Kyle’s Arme und sagte leise: „Das könnte ich mir bei Dir auch nicht vorstellen. Du bist so sanft und einfühlsam, zärtlich und liebevoll.“ „Was wolltest Du mir vorhin eigentlich sagen? Ich bin der erste Mann, den Du was, Trish?“ „Ach nichts, Kyle. Küss‘ mich lieber.“ Kyle ließ sich nicht zweimal bitten und beugte sich über sie, um sie mit ganzer Leidenschaft zu küssen. Seine Hände glitten ihren Bauch hinunter, ehe er mit ihr unter Bettdecke verschwand und ihre Körper miteinander verschmolzen. Nur wenig später schlummerten sie eng aneinander geschmiegt vor sich hin. Vorsichtshalber hatte Kyle den Wecker auf 8 Uhr gestellt, so dass sie nicht verschlafen konnten. Trish wollte nicht allzu spät bei Vincenti auftauchen, da sie Anna und ihre Eltern noch anrufen wollte. Es war gegen 8 Uhr, als Kyle's Wecker klingelte und sie kurz danach aufstanden. Gemeinsam gingen sie ins Bad, um sich fertigzumachen. Nachdem sie geduscht hatten, standen sie nebeneinander am Waschbecken und putzten sich die Zähne. Trish schmunzelte, ehe sie fragte: „Ist Dir aufgefallen, wie synchron wir uns eben gerade die Zähne geputzt haben?“ Süffisant grinste er: „Und hast Du bemerkt, wie synchron wir uns unter der Dusche eingeseift haben? Das hatte irgendwie etwas ganz spezielles.“ „Spinner“, sagte sie und ging zum Wasserhahn, um ihn nass zu spritzen. Doch er schien es geahnt zu haben und blitzschnell ergriff er sie und zog sie eng an sich, so dass sie sich nicht befreien konnte. „Du kleine Hexe. Ich stelle Dich gleich unter die Dusche“, witzelte er. Doch plötzlich wurde er ernst und er sah ihr liebevoll in die Augen. „Ich bin so glücklich, Dich kennengelernt zu haben, Trish. Meine süße kleine Wildkatze. Du hättest Dich damals auf dem Parkplatz erleben sollen. Du warst so verdammt süß und hast mit mir um die Wette geflirtet. Mein Schatz, Du bist etwas ganz Besonderes, weißt Du das eigentlich?“ Ehe sie antworten konnte, verschloss er ihren Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss. gleich geht es weiter... |
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Kapitel 49 In trauter Zweisamkeit - Teil 2 -
so weiter geht's... Bitte den Post davor beachten! Nur eine halbe Stunde später verließen sie gemeinsam Kyles Hotelzimmer. Er begleitete sie noch bis zur Straße hinunter, wo gleich das Taxi kommen musste, das Trish zurück zur Vincenti-Villa bringen sollte. Wortlos standen sie sich gegenüber und sahen sich einfach nur an, bis sie diese Stille unterbrach: „Ich bin sehr glücklich, dass es Dich gibt, Kyle.“ Kyle strich ihr zärtlich über die Wange. „Ich auch. Bis nachher, mein Schatz“, flüsterte Kyle nahe ihrem Ohr. Trish lächelte und küsste Kyle leidenschaftlich. „Bis später, Kyle.“ Er sah sie nachdenklich an und dann sagte er plötzlich: „Trish, da ist noch etwas, was ich Dir sagen wollte. Ich …“ Doch weiter kam er nicht, da in diesem Moment das Taxi vorfuhr. Schnell stieg Trish ein und winkte Kyle noch einmal zu, ehe sich der Wagen in Bewegung setzte. Sein Gesicht nahm schon einen fast wehmütigen Ausdruck an, als er ihr nachsah. In diesem Moment wurde ihm bewusst, dass er sie nicht mehr gehen lassen wollte und dass er sie liebte. Nein, es war nicht mehr nur eine Liebelei, er liebte sie mit jeder Faser seines Herzens. Das Taxi war schon fast aus seinem Blickfeld verschwunden, als Kyle immer noch da stand und Gedanken verloren zum Tor hinunter sah. Um 12 Uhr wollten sie sich beim Weingut treffen, das nahe des Landgasthofs lag, den sie nach Kyle’s Ankunft besucht hatten. Sie hatten nur noch zwei Tage, übermorgen ging Kyle’s Rückflug nach Bridgeport. Er seufzte auf. Gerade als er ihr seine Liebe hatte gestehen wollen, war das Taxi gekommen. Ihre Frage bezüglich seiner Freundschaft zu Charly hatte ihn ein wenig überrascht. Was hatte sie mir gestern Nachmittag sagen wollen, als wir so abrupt unterbrochen worden waren? Liebt sie mich auch? Als er heute Morgen an ihrer Seite aufgewacht war, hatte er sich zum ersten Mal wieder eine feste Beziehung gewünscht. Eine Partnerin, die mit ihm durch dick und dünn gehen würde. War Trish diese Frau? Sie war zumindest die Frau, die ihm das Lachen zurückgeschenkt hatte und in deren Gegenwart er sich sehr wohl fühlte. Ein feines Lächeln umspielte seine Mundwinkel. Wenn wir wieder zuhause sind, dann werde ich Trish meinen Eltern und Sheila vorstellen. Mit Katie wird sie sich bestimmt auch gut verstehen und ich hoffe, auch mit Sheila. Die Meinung seiner kleinen Tochter war ihm sehr wichtig. Es wurde ihm warm ums Herz, als er an Sheila dachte. Du fehlst mir, mein Mäuschen. Bald sehen wir uns wieder. Pfeifend und gut gelaunt begab er schließlich sich auf den Rückweg zum Hotel. Er musste noch einige Telefonate führen und zwei Mails abarbeiten, die er gestern erhalten hatte. Die Vorfreude auf den gemeinamen Badetag und Trish schon in wenigen Stunden wieder zu sehen, war enorm. Kapitel 50 folgt |
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