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  #331 (permalink)  
Alt 01.02.2015, 20:56
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Hallo zusammen,

vielen Dank für Eure lieben Kommentare, über die ich mich wieder sehr gefreut habe. Ein Dankeschön auch für die Danke-Klicks und an die Stillen Leser, sofern es welche gibt. Ich freue mich immer sehr, wenn meine Story gelesen wird und Ihr mir auch einen Kommentar hinterlasst.

So, nun zu den Kommentaren, ehe das neue Kapitel folgt.


Hallo Astrid!


Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Hallo Marga! So, gestern Früh hab ich´s gelesen, nur leider hat mir anschließend die Zeit zum kommentieren nicht mehr gereicht, weil ich eine ziemlich langsame Leserin bin aber jetzt geb ich noch meinen Senf dazu
Du weiß ja, ich freue mich über jeden Kommentar, egal wann dieser kommt. Und ich kann mir schon denken, dass Du durch die Witterungsbedingungen nicht so viel Zeit hast.
Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Ohjeeeee, nach Tagen bin ich die einzige die hier kommentiert??? Wie traurig Aber du weißt ja warum jetzt erst, ich hatte es dir ja per PN geschrieben, denn normal lasse ich mir nicht so viel Zeit damit. Jeder Schreiberling freut sich schließlich über ein Feedback, ne! Oh man
Ja, anfangs war ich schon etwas enttäuscht und dachte schon, Ihr hättet das Interesse an der Story verloren. Na ja, es sind doch schon Einige, die nicht mehr mitlesen, aus welchen Gründen auch immer. Aber auf Dich kann ich mich verlassen und das finde ich sehr schön. Mal sehen, wie es nach meinem Urlaub aussieht. Ihr habt ja jetzt eine Zeitlang Ruhe vor mir.^^
Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
WAAAAAAAAAAS NEEEEEIN!!!! Ich bin geschockt!!! Trish würde ALLES dafür tun, wenn Carlo nur irgendwie helfen könnte!? Ich ahne Schreckliches!!! Wenn jetzt Carlo verlangt, dass ihn Trish heiraten soll?!?!? NEEEEEIN, bitte nicht!!! Trish gehört doch zu Kyle!!!
Wirklich? Erinnere Doch einmal an den Prolog. Wir steuern langsam aber sicher, darauf zu.
Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Oh, und Trish´s Vater - ok, es interessiert ihn nicht, was mit Audrey/Anjelica ist - sitzt jetzt in der Klemme. Natürlich will er nicht, dass Trish die Wahrheit - auf die ich auch schon gespannt bin - von Audrey erfährt. Da hätte er wohl eher drauf kommen und seiner Tochter reinen Wein einschenken sollen.
Tja, wenn man es immer wieder verschiebt. Irgendwann muss man Farbe bekennen. Eric weiß nicht, was sie Trish erzählen wird und er kennt sie zu gut. Aus diesem Grund hat er auch Angst. Keine Sorge, Ihr werdet die Wahrheit noch erfahren.
Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Uuuuuh maaaaaaaaaan, jetzt bin ich aber wirklich gespannt wie es weiter geht. Diese Folge, die wieder SUPER war -> Text sowie Bilder und total spannend, hat mich ganz hibbelig gemacht! Hoffentlich kommt noch eine Folge vor deinem Urlaub. Bitte bitte bitte!
Ich habe mich bemüht und habe gestern bis spät in die Nacht noch die Bilder hochgeladen und restliche Bilder gemacht, die mir noch gefehlt hatten. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob Dir das Kapitel gefallen wird. Ich hatte mehrmals beim Schreiben schlucken müssen.


Hallo Anni!


Zitat:
Zitat von Anni1990 Beitrag anzeigen
Huhu das wird ja immer verwirrender!! Also Eric hat Audrey oder Anjelica weggeschickt und sie ist nicht freiwillig gegangen. Wer ist sie in Wirklichkeit? Ich hatte zwischendurch immer wieder den Gedanken, dass sie vielleicht Trishs Mutter ist, aber warum sagt Maureen dann, dass Trish Eric nie verzeihen wird? Wenn sie ihr die Mutter vorgespielt hat, würde Trish vermutlich auf beide sehr sauer sein.... Angelogen haben sie ja auf jeden Fall beide, eigenartig...
Oha, ich sag' dazu mal nichts. Nur soviel, nein sie ist nicht freiwillig gegangen. Wenn es aber so sein sollte, wie Du vermutest, dann ist sie natürlich auch auf Maureen sauer. Keine Frage. Schau' n wir mal.
Zitat:
Zitat von Anni1990 Beitrag anzeigen
Trish soll also heiraten (oder auch nicht), um Audrey zu beschützen, so verstehe ich das jetzt gerade. Denn im Prolog hieß es doch irgendwie "Ich habe sie gerade wiedergefunden und kann sie nicht wieder verlieren". Also das soll kein Zitat sein, es war nur inhaltlich irgendwas in die Richtung. Das würde ja gut auf Audrey passen. 12 Jahre weg, nun wiedergefunden und Trish ist ganz besessen davon sie zu beschützen und nicht zu verlieren
Trish will sie nicht verlieren und das würde sie, müsste Audrey/Anjelica ins Gefängnis. Man weiß eben nicht, wie groß deren Einfluss auf Trish ist.
Zitat:
Zitat von Anni1990 Beitrag anzeigen
Heißt folglich, dass Carlo ihr diesen Deal angeboten hat und Trish den annehmen wird. Aber wie können Trish und Carlo Audrey helfen, wenn sie verheiratet sind? Das macht für mich alles keinen Sinn...
Für Carlo wahrscheinlich schon. Wir erinnern uns, er liebt und hasst sie zugleich. Was könnte er also tun, um sie unter Kontrolle zu halten? Die Heirat mit Trish wäre eine Möglichkeit, um sich an ihr zu rächen. Aber warum will er ihr dann gleichzeitig helfen? Was ist der Grund hierfür?
Zitat:
Zitat von Anni1990 Beitrag anzeigen
Auf jeden Fall will ich nicht glauben, dass die wirklich heiraten. Vielleicht lässt sich Trish auf Carlos krumme Geschäfte ein, um Audrey zu helfen und dann kann Kyle gerade noch rechtzeitig beweisen, dass Audey unschuldig ist und Trish muss Carlo keine Gegenleistung mehr erbringen
Wäre schön ne, wenn es so käme. Schau'n wir mal, ob es zu dieser Hochzeit kommen wird.
Zitat:
Zitat von Anni1990 Beitrag anzeigen
Ich finde du bekommst es total gut hin, dass man die Personen mehrschichtig sieht. Carlo zum Beispiel ist einerseits der skrupellose Bösewicht, andererseits tief im Inneren sehr verletzt und aber auch stolz und gerissen, macht sich aber auch Gedanken um seine Mitmenschen. Einerseits hasse ich ihn ein bisschen und andererseits tut er mir Leid und ich möchte, dass er glücklich wird. Das ist wirklich großartig gemacht von dir!!! Er kann ja glücklich werden und ein eigenes kleines Happy End bekommen, ohne dabei Trish und Kyle und sonst wen noch alles runterzuziehen
Aaaahhh, vielen Dank. Genauso sollte es rüber kommen. Ist Carlo wirklich der Böse oder handelt er aus irgendeinem Grund so?
Zitat:
Zitat von Anni1990 Beitrag anzeigen
Ich wünsche dir einen ganz ganz tollen Urlaub!

Vielen Dank. Ich freue mich auch schon riesig darauf.



Hallo Simgurke!


Zitat:
Zitat von Simgurke Beitrag anzeigen
Hallo Cheli,Sorry das ich jetzt erst kommentiere aber ich hab total verplant das es ein neues Kapitel gibt Ich wünsch dir auch einen schönen Urlaub.
Ich hatte mich schon gewundert, nachdem ich gesehen hatte, dass Du die andere Story kommentiert hattest. Du kannst Dir die Themen, die Dich interessieren, auch abonnieren, dann bekommst Du das per E-Mail mitgeteilt. Ich habe jetzt leider keine Zeit mehr, Dir die Links zu schicken, wie das geht. Schau' mal im Kontrollzentrum oder unter Nützliche Links nach (obere Leiste). Da kann man das irgendwo einstellen. Ja und vielen Dank, ich freue mich schon riesig auf meinen Urlaub.
Zitat:
Zitat von Simgurke Beitrag anzeigen
Gut das Kyle Carlo angebrüllt denn Carlo nutzt Trishs Situation aus oder wird sie vielleicht ausnutzen. Ich befürchte schon seit längerem das Trish Carlo heiraten muss. Trish mag ihre Tante sehr un dann will sie natürlich nicht das Audrey ins Gefängnis kommt und weil Carlo gute Beziehungen hat bittet Trish Carlo darum. Carlo will bestimmt eine Gegenleistung und ich kann mir gut vorstellen das das die Hochzeit ist. Also muss er ja Trish lieben oder?
Oder? Das ist die Frage, ne. Sagen wir es so, Audrey ist ja auch kein unbeschriebenes Blatt und Carlo kennt sie lange genug. Also wird er sich da schon irgendwie absichern wollen. Oder bezweckt er etwas anderes damit? Falls ja, was?
Zitat:
Zitat von Simgurke Beitrag anzeigen
Was ist zwischen Eric und Audrey vorgefallen? s hört sich so an als wer es sehr schlimm.
Dazu kann ich natürlich nichts sagen, aber es wird auf jeden Fall geklärt.
Zitat:
Zitat von Simgurke Beitrag anzeigen
Text und Bilder waren super Du hast wirklich einen tollen Schreibstil
Oh vielen Dank für das Lob. Das freut mich sehr, wenn es Dir/Euch gefällt.


Nochmals vielen herzlichen Dank für Eure lieben Kommentare, die netten Worte und auch die Gedanken, die Ihr Euch immer wieder macht.

Weiter geht es dann gleich im Anschluß.


LG cheli24 (Marga)



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Simsi68 (01.02.2015)
  #332 (permalink)  
Alt 01.02.2015, 20:57
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Standard Kapitel 56 Abschiedsstimmung - Teil 1 -


Hallo zusammen,

ich wünsche Euch nun viel Spaß beim Lesen und befürchte fast, dass Euch das Kapitel nicht gefallen wird. Ich bin auf Eure Reaktion gespannt.

Wie bereits angekündigt, fliege ich morgen in Urlaub. Wann es hier weitergeht, kann ich noch nicht genau sagen. Das Kapitel ist zwar geschrieben, aber ich habe dazu noch keine Bilder. Ich weiß nicht, ob ich gleich nach meinem Urlaub dazu kommen werde, denke es aber eher nicht. Also, so grob geschätzt, werdet Ihr spätestens Ende Februar/Anfang März wieder etwas von mir hören. Das gleiche gilt natürlich auch für die FS, die ich regelmäßig kommentiere.

So, dann macht's gut. Bis dann.

LG cheli24 (Marga)




~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~




Die Kommentarbeantwortung befindet sich einen Post davor!




Kapitel 56



Abschiedsstimmung - Teil 1 -



Zwei Wochen später


Über eine halbe Stunde hatte Kyle mit dem Polizeipräsidenten Bridgeports telefoniert. Nach dessen Anweisung hatte er solange in Monte Vista bleiben sollen, bis die Untersuchungsergebnisse abgeschlossen waren. Gestern hatten ihm die italienischen Kollegen mitgeteilt, dass die Analysen noch einige Tage in Anspruch nehmen würden, ebenso wie die Auslieferungspapiere Audrey Kilroy‘ s. Zwei Beamten einer italienischen Sonderkommission würden Audrey auf ihrem Weg nach Bridgeport begleiten. Im Gefängniskrankenhaus wolle man sie noch einmal gründlich untersuchen, danach solle sie umgehend ins Staatsgefängnis überstellt werden. Die Staatsanwaltschaft Bridgeports arbeitete bereits an der Anklage. Unter anderem warf man ihr Diebstahl, Erpressung und Betrug in mehreren Fällen vor.

„Ja, der vorläufige Untersuchungsbericht ist abgeschlossen. Es gibt noch keine neuen Erkenntnisse, wir müssen die Analysen abwarten. Die italienische Polizei wird uns auf dem Laufenden halten, Sir. Nach meinen Informationen ist sie noch nicht transportfähig. Wie sollen wir nun vorgehen, Sir? Soll ich noch hierbleiben oder soll ich planmäßig zurückkommen?“

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„Nein, ich brauche Sie hier, Captain. Zum Meeting am Donnerstag müssen Sie spätestens da sein. Meinetwegen können Sie sich bis Mittwoch zuhause vorbereiten. Ich habe das schon mit ihrem Chief abgesprochen. Wann denken Sie, wird Mrs. Kilroy transportfähig sein?“

„Sowie ich gehört habe, Anfang nächster Woche.“

„In Ordnung. Ich faxe den italienischen Behörden noch einige Unterlagen zu. Der Haftbefehl liegt mir bereits vor. Dann bis in einigen Tagen, Captain und einen guten Rückflug wünsche ich.“

„Danke, Sir. Ich melde mich bei ihnen, wenn ich angekommen bin.“

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Kyle stand auf dem Balkon seines Hotelzimmers und schaute in den Innenhof. Das Gespräch mit dem Polizeipräsidenten Bridgeports hatte am gestrigen Nachmittag stattgefunden. Gleich darauf hatte Kyle seinen Rückflug für den morgigen Tag gebucht, sowie einen Leihwagen gemietet, der ihn noch heute Abend nach Florenz bringen würde. Für die Nacht hatte er sich ein Zimmer im dortigen Flughafenhotel gemietet. Gleich am Morgen um 10:30 Uhr startete seine Maschine, die ihn über New York nach Bridgeport bringen würde. Die dortige Ankunft war für 14 Uhr vorgesehen. Es war noch früh am Morgen, der Koffer war bereits gepackt und auch mit seinen Eltern und Sheila hatte er schon telefoniert, um ihnen seine Ankunftszeit am Flughafen mitzuteilen. Sein Vater wollte ihn abholen kommen.

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Gleich nach dem Frühstück wollte er noch einmal zur Stadtmauer fahren. Fast drei Wochen war er hier gewesen und hatte kaum die Zeit gefunden, Bilder zu machen. Um 15 Uhr würde er sich mit Trish treffen, um sich von ihr zu verabschieden. Der Gedanke, sie alleine zurückzulassen, bereitete ihm Kopfzerbrechen. Alleine mit Carlo in einem Haus… Da eine weitere Operation Audrey’ s notwendig gewesen war und die Ermittlungen sich so lange hingezogen hatten, hatte sich sein Rückflug um fast zwei Wochen verzögert. Er konnte immer noch nicht begreifen, was an jenem schicksalshaften Tag passiert war. Nachdem er am Morgen danach erst in sein Hotelzimmer zurückgekehrt war, hatte er gleich seine Eltern angerufen, die vergeblich versucht hatten, ihn auf seinem Handy und am Hoteltelefon zu erreichen. Es war ihm warm ums Herz geworden, als er die Geburtstagsglückwünsche seiner Eltern und Sheila entgegen genommen hatte. Ihre Stimmen hatten ihn ein wenig von seinen Sorgen ablenken lassen. In all der Aufregung um Trish’ s Tante hatte er seinen Geburtstag völlig vergessen. Ursprünglich hatte er nach der Ausstellung mit Trish Essen gehen wollen und anschließend noch ein wenig tanzen. Danach hatte er ihr seine Liebe gestehen wollen. Noch nie war er sich so sicher gewesen. Aber nachdem, was passiert war, wusste er nicht einmal, ob sie eine gemeinsame Zukunft haben würden.

Nur eine Stunde später stand er auf einer Anhöhe und blickte hinunter aufs Meer. Unbewusst, ohne es zu bemerken, hatte er die Sehenswürdigkeiten angesteuert, die er zusammen mit Trish besucht hatte.

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Sein Herz zog sich schmerzlich zusammen, als er sich in Gedanken mit ihr auf der Bank sah. Sie in seinem Schoß liegend, während er die Wärme ihres Körpers gespürt und die Vertrautheit, die sich zwischen ihnen gebildet hatte. Wie sie zusammen die Weintrauben gepflückt hatten, im Meer schwimmen gewesen waren.

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Ihr Picknick am Strand, das Lagerfeuer, als er ihr alles über seinen Onkel erzählt hatte. Die Kissenschlacht in seinem Hotelzimmer. Er roch ihren Duft, er spürte ihre Nähe, auch wenn sie nicht da war. Ein Schmunzeln überkam ihn, als er daran dachte, wie sie sich so aufreizend in Pose gestellt hatte, nur um ihn aus der Reserve zu locken, wie sie ihm später gestanden hatte. All die schönen Erinnerungen, die herrlichen Tage, die er mit ihr verlebt hatte. Wie hatte er sie vermisst.

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Mehr als eineinhalb Wochen hatten sie sich jetzt nicht gesehen. Kyle war fast jeden Tag im Polizeirevier gewesen, um seinen italienischen Kollegen zur Seite stehen zu können. Er hatte Zeugen gesucht, sie befragt, sowohl in Audrey‘ s Pension als auch den Museumswächter, aber ohne irgendwelche nennenswerte Erkenntnisse. Keiner wollte irgendetwas gesehen oder gehört haben. Trish war währenddessen fast ununterbrochen im Krankenhaus gewesen und hatte Audrey täglich besucht. Wie sollte es weitergehen, wenn man ihr den Prozess machen würde? Hatten sie denn überhaupt eine Zukunft? Er liebte Trish mehr denn je und er wollte sie auf keinen Fall verlieren. Und das würde er ihr heute nochmals in aller Deutlichkeit sagen. Gestern Abend hatte er ihr eine SMS geschickt und sie um dieses Treffen gebeten.

Noch einmal fuhr er zum Estruskischen Park, in dem Audrey sie damals belauscht und den er ein paar Tage später mit Trish aufgesucht hatte. Leidenschaftlich hatten sie an der Mauer gelehnt und sich geküsst. Kyle starrte auf die Stelle. War es schon fast zwei Wochen her, seit sie hier gemeinsam waren?

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Auf seinem Weg kam er auch am Kolosseum vorbei, vor dem sich Trish damals in ihren knappen Hotpants und dem rückenfreien Shirt zur Pose gestellt hatte. Heiß und kalt war ihm geworden, als sie sich so aufreizend gedreht hatte. Wie hatte er nur so lange seine Gefühle ihr gegenüber zurückhalten können? Wenn er heute daran dachte, dann konnte er sein Verhalten nicht verstehen. Oftmals hatte er sich die Frage gestellt, ob sie auch zusammengekommen wären, wären sie nicht nach Monte Vista geflogen. Darauf hatte er jedoch keine Antwort gewusst. Wahrscheinlich hatte es einfach so kommen müssen.

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Bevor er sich auf den Weg zu ihrem Treffpunkt begab, suchte er noch einmal das Weinlokal auf, in der sie an ihrem ersten Abend gemeinsam gegessen hatten. Er bestellte sich eine Tasse Kaffee und setzte sich nach draußen auf die Terrasse. Es war der gleiche Tisch, an dem er mit Trish gesessen hatte. Er sah auf den Stuhl ihm gegenüber und spürte plötzliche eine unendliche Sehnsucht nach ihr. Würde er tatsächlich den Mut aufbringen und ihr wirklich sagen können, dass er sie liebte? Wie würde sie darauf reagieren? Er hatte die leise Hoffnung, dass es ihr vielleicht genauso gehen würde.

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Trish stand derweil im Badezimmer und zog mit ruhiger Hand mit dem Eyliner einen Lidstrich, während es in ihrem Inneren jedoch brodelte. Es war an der Zeit loszufahren, denn gegen 15 Uhr wollte sie sich mit Kyle treffen. Das hatte er ihr gestern Nachmittag per SMS mitgeteilt. Noch heute Abend würde er mit dem Auto nach Florenz fahren, ehe morgen Vormittag sein Rückflug nach Bridgeport starten würde.

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Trish hatte lange über Carlos Plan nachgedacht und war letztendlich zu dem Entschluss gekommen, diesem zuzustimmen. Es gab keine andere Möglichkeit. Nur so konnte sie ihrer Tante helfen. Nachdem sie Carlo ihren Entschluss mitgeteilt hatte, hatte dieser alles Weitere veranlasst und in die Wege geleitet. Etwa in einer Woche würde Trish mit Carlo zurückfliegen. Der Flug ihrer Tante würde nur ein paar Tag später gehen. In spätestens zwei Wochen würde sie ihre neuen Papiere erhalten haben, hatte Carlo Trish mitgeteilt. Danach konnte Tante Audrey unbehelligt die USA verlassen und nach London zurückkehren, sofern sie dies wolle.

Noch einmal überprüfte sie ihr Aussehen und kniff sich ein wenig in die Wangen, denn trotz Sommerbräune war sie etwas blass. Ihre langen Haare hatte sie locker zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, während sie die Ponyfransen leicht mit Haarspray fixiert und nach hinten gekämmt hatte. Sie hatte ihr neues Kleid angezogen, dass sie sich kürzlich in einer Boutique in Monte Vista gekauft hatte. Die Farbe des Kleides passte hervorragend zu ihrer Augenfarbe und den blonden Haaren.

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Trish sah Kyle schon von weitem und ihr Herz zog sich schmerzhaft zusammen. So schwer es ihr auch fiel, sie durfte sich vor Kyle nichts anmerken lassen. Er würde sofort bemerken, dass etwas nicht stimmte. Tief atmete sie ein, ehe sie lächelnd auf Kyle zuging. Wieder einmal wurde ihr bewusst, wie attraktiv er war und wie gern sie ihn hatte.

Als Kyle Trish erblickte, lief er eilig auf sie zu, während sein Herz wild pochte. Sehnsüchtig fielen sie sich in die Arme und küssten sich voller Verlangen, als voreinander standen. Zu lange hatten sie sich nicht mehr gesehen und erst jetzt wurde ihnen bewusst, wie sehr der jeweils Andere gefehlt hatte.

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Nach schier endlosen Minuten ließen sie einander los. Lange sahen sie sich in die Augen, ehe Kyle sich räusperte: „Du hast mir so gefehlt, Liebling.“

Trish legte ihre Arme um seinen Nacken und schluckte schwer. Ihr saß ein Kloß im Hals, als sie leise sagte: „Du mir auch, Kyle.“

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Besorgt fragte er: „Ist alles in Ordnung mit Dir, Trish? Du wirkst so wehmütig und irgendwie traurig. Geht es Deiner Tante nicht gut?“

„Doch, sie hat soweit alles gut überstanden. Ich habe in den letzten Tagen wenig geschlafen, Vielleicht liegt es daran“, log sie ihn an. „Mach‘ Dir keine Sorgen, Kyle“, meinte sie lächelnd und strich ihm über die Wange.

Kyle umfasste ihre Hand und sagte: „Das tu ich aber, Trish. Ich möchte Dich nicht traurig sehen.“

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Als sie wortlos ihren Kopf senkte, sagte Kyle: „Lass‘ uns, wenn wir wieder zu Hause sind, nochmal über alles reden. Bitte, Liebling.“

Trish ging darauf nicht ein und fragte stattdessen: „Was soll ich denn ohne Dich anfangen, wenn Du heute Abend abreist? Ich werde Dich schrecklich vermissen.“ .

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Kyle hatte die Traurigkeit in ihrer Stimme herausgehört. „Aber Ihr fliegt doch auch schon in ein paar Tagen. Wir sehen uns bald wieder, mein Schatz. Du kannst jederzeit zu mir kommen, wenn Dir danach ist. Ich wäre überglücklich, mit Dir an meiner Seite einzuschlafen und morgens gemeinsam mit Dir aufzuwachen.“

Trish schluckte, das Sprechen viel ihr unsagbar schwer: „Was wird sie in Bridgeport erwarten, Kyle?“

„Ein fairer Prozess, Trish. Das habe ich Dir versprochen.“

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Er erläuterte ihr nochmals ausführlich, warum es keine andere Möglichkeit und Lösung gab, als eben diese. Trish sah ihn enttäuscht an, während sie verzweifelt mit den Tränen kämpfte. Sie hatte so sehr gehofft, Kyle würde von seinem Vorhaben ablassen. Aber er war wild entschlossen, ihre Tante vor Gericht zu bringen.

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„Du willst sie also wirklich ausliefern lassen, Kyle? Das kann doch nicht Dein Ernst sein. Was habt Ihr denn gegen sie in der Hand? Ihr habt doch noch keinerlei Beweise.“

Doch Kyle widersprach ihr. „Doch, Trish. Die Fingerabdrücke stimmen eindeutig überein. Wir haben sie sowohl auf dem Glas, als auch an den Gemälden sichergestellt.“

Heftig fuhr sie dazwischen: „Ich hatte das Glas auch in der Hand und zuvor vermutlich die Bedienung. Das sind doch keine Beweise, Kyle.“

„Und die gestohlenen Gemälde, die man in ihrer Pension gefunden hat?“, erinnerte er sie. „Die hätte doch jeder dorthin bringen können. Vermutlich hat sich irgendjemand Zutritt verschafft.“

„Und wer, Trish?“

„Ja, woher soll ich das wissen? Das müsst Ihr herausbekommen. Was ist mit der DNA, habt ihr das schon überprüft?“ Die pure Verzweiflung sprach mittlerweile aus ihr und sie klammerte sich an den noch so kleinsten Strohhalm.

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„Wir müssen noch die Ergebnisse der Proben abwarten, aber es gibt keine Zweifel. Es tut mir wirklich sehr leid. Liebling, lass‘ uns zuhause noch einmal alles in Ruhe durchgehen.“

Oh nein, Kyle. Das werden wir nicht. Es wird kein „wir“ mehr geben. Nicht, wenn Du Dein Vorhaben in die Tat umsetzt, dachte Trish traurig. Nein, sie wusste, es würde ihr nicht gelingen, ihn umzustimmen. Niedergeschlagen starrte sie vor sich ins Leere, mit dem Wissen, alles verloren zu haben. Wie würde sie ihr zukünftiges Leben ohne ihn ertragen? Wie gerne hätte sie ihm ihre Liebe gestanden. Aber dafür war es zu spät. Sie hatten keine gemeinsame Zukunft und würden auch nie eine haben.

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Als er ihre Hand nehmen wollte, wich sie zurück. „Nein, lass‘ mich.“

Entsetzt sah er sie an. „Bitte Trish. Ich tu Dir doch nichts. Warum willst Du nicht einsehen, dass es keine andere Lösung gibt? Ich erledige doch auch nur meinen Job. Glaube mir Trish, wenn ich all das ungeschehen machen könnte, dann würde ich es tun. Aber ich habe keine andere Wahl.“

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gleich geht es weiter...



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Standard Kapitel 56 Abschiedsstimmung - Teil 2 -



Bitte den Post davor beachten!


so, weiter geht's
...



Vorsichtig griff er noch einmal nach ihrer Hand, deren Berührung sie nun nicht mehr zurück zuckte. Schweigend ging er mit ihr zur nahegelegenen Bank, auf der sie Platz nahmen. Minutenlang sahen sie nebeneinander, jeder schien seinen Gedanken nachzuhängen. Aber Trish wollte nicht an Morgen denken und das, was danach kommen würde. Es existierte nur das Hier und Jetzt. Sie hörte nicht mehr zu, was Kyle sprach, es war sowieso egal. Vor ihren Augen spielten sich nochmals einige Szenen ab, die sie mit ihm erlebt hatte…

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Mittlerweile war die Sonne fast untergegangen. Kyle fragte: „Werden wir das so machen, Trish?“ Sie waren mittlerweile aufgestanden, um ein wenig spazieren zu wegen. Mechanisch nickte sie, nichtsahnend, was er damit gemeint hatte. Sie war angespannt und es brauchte nur ein kleines Fünkchen, ehe alles aus ihr herausbrechen würde. Krampfhaft bemühte sie sich, die Tränen zu unterdrücken, die sich in ihre Augen stehlen wollten. Als Kyle sie etwas fragte, blickte sie rasch zur Seite, damit er das verräterische Glitzern in ihren Augen nicht sehen konnte.

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Nach dem Rundgang durch den Park hatten sie wieder ihren Ausgangspunkt wieder erreicht. Wortlos sah Kyle Trish an. Sie sah so wunderschön in dem blauen Kleid aus, das hervorragend zu ihren Augen passte. Er schluckte, noch nie hatte er ihre Augen so verführerisch leuchten sehen. Aber wahrscheinlich lag es eher am Mondlicht, das sich in ihren Pupillen widerspiegelte.

Kyle atmetet tief durch, ehe er begann: „Trish, Du siehst hinreißend aus. Habe ich Dir eigentlich schon einmal gesagt, dass Du eine wunderschöne Frau bist?“ Sie sah ihn wortlos mit großen Augen an, ehe er mit belegter Stimme fortfuhr: „Ich weiß nicht, wie ich anfangen soll. Ich bin irgendwie aus der Übung. Es ist schon sehr lange her, dass ich einer Frau gesagt habe, dass ich sie…“ Er unterbrach sich kurz, ehe er leise sagte: „Trish, ich l…“

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Seine Worte erstarben jäh, als Trish schnell ihre Hand auf seine Lippen legte. Lächelnd schüttelte sie den Kopf: „Nein, Kyle. Das kannst Du mir sagen, wenn wir wieder daheim sind. Es gibt wichtigere Dinge, die wir noch tun sollten.“

Erstaunt sah er sie an, als sie sich auf die Bank setzte und ihn neben sich zog. Eng rückte sie an Kyle heran, der seinen Arm um ihre Schulter legte, während sie ihre Hand auf seinen Oberschenkel platzierte. Überrascht sah er sie an, als sie sich ihm entgegenstreckte und spielerisch ihre Zunge über seine Lippen gleiten ließ. Er sog die Luft scharf ein, als ihre Hand zwischen seinen Beinen verweilte. Als er seinen Mund leicht öffnete, ließ sie ihre Zunge tief hinein gleiten.

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Gierig küsste sie ihn und ließ ihre Hand über seinen Schritt gleiten. Sie raubte ihm fast den Atem, so hatte er sie noch nie erlebt. Immer und immer wieder küsste sie ihn, streichelte die Innenseite seiner Oberschenkel, knabberte an seinem Ohrläppchen und drückte sich an ihn, als wolle sie ihn nie mehr los lassen. Es kostete Kyle alle Beherrschung, sie nicht in ein Gebüsch zu zerren und über sie herzufallen, als ihre Küsse immer fordernder wurden.

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Nur mühevoll konnte er sich von ihr lösen und raunte ihr ins Ohr: „Liebling, ich muss los. Ich brauche mindestens zwei Stunden nach Florenz. Wir sehen uns in Bridgeport. Ja?“ Entschlossen stand er auf und zog sie mit sich nach oben.

Etwas verlegen sah sie ihn an, ehe sie leise sagte: „Ich wünsche Dir einen guten Flug. Komm‘ gut nach Hause und Kyle…“


Fragend sah er sie an: „Ja, Trish?“


„Wenn Du meinen Vater treffen solltest… bitte sag’ ihm nicht, was passiert ist. Ich möchte das selbst tun.“


„Geht in Ordnung, Trish. Von mir wird er nichts erfahren.“


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Liebevoll sah er ihr in die Augen. Es fiel ihm unendlich schwer, sie alleine zurück zu lassen. Dann zog sie ihn ein letztes Mal an sich und presste ihre Lippen auf seinen Mund. Als ihre beiden Zungen sich begegneten, schloss Trish ihre Augen und gab sich ganz ihrer Leidenschaft hin. Nun konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten und ließ ihnen freien Lauf. Es war nicht mehr wichtig. Es gab nur diesen einen Augenblick.

Kyle und sie… ein letztes Mal.



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Noch ehe Kyle reagieren konnte, schubste sie ihn von sich und wandte sich um. Blind vor Tränen rannte sie den Weg durch den Park, zurück zu ihrem Wagen. Nur fort von hier.

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Kyle, der zu überrascht gewesen war, um zu reagieren, sah ihr entgeistert nach. Irgendwie war ihm nicht wohl bei dem Gedanken, dass er die restlichen Tage nicht mehr an ihrer Seite sein konnte. Er spürte eine innere Unruhe, die er sich jedoch nicht so richtig erklären konnte.

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Trish war gerannt, ohne auch nur ein einziges Mal anzuhalten. Blind vor Tränen wäre sie beinahe gestolpert. Starkes Seitenstechen und auch die Tatsache, dass Kyle außer Sichtweite war, veranlassten sie schließlich, ihren Schritt zu verlangsamen.

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Nachdem sie ihren Wagen erreicht hatte, stieg sie schnell ein, startete den Motor und raste in der Dunkelheit davon. Als sie den Angelpark erblickte, fuhr sie rechts heran und hielt an. Ihr Gefühlszustand der letzten halben Stunde entlud sich mit einem Male, denn es hatte sie alle Kraft gekostet, sich nichts vor Kyle anmerken zu lassen. Aber jetzt konnte sie nicht mehr. Voller Verzweiflung senkte sie ihren Kopf auf das Lenkrad und dachte an das, was nun kommen würde. Schluchzend brach sie zusammen, während ihr die Tränen unkontrolliert über die Wangen liefen.

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Lautlos formten ihre Lippen die Worte: „Ich liebe Dich, Kyle. Bitte verzeih‘ mir“...

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Kapitel 57 folgt



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Akeelah (18.02.2015), Anni1990 (03.02.2015), Ephy (26.02.2015), heffalumb (16.02.2015), Jennitschka (26.02.2015), Sahra222 (21.02.2015), Simsi68 (02.02.2015), SimSorael (09.04.2015)
  #334 (permalink)  
Alt 15.02.2015, 12:01
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Hallo Marga!

Auch hier: Während ich das hier schreibe, bist du sicher noch in Urlaub
Aber egal, du kannst es ja lesen, wenn du wieder da bist


Jetzt aber zum Kapitel:
Oh maaaaaaaaaaaaaaaan, ich fang gleich selber an zu heulen!!!
Ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll, hab jetzt eh schon ´ne Zeit vergehen lassen, seit dem 1. mal durchlesen, aber jetzt, beim 2. mal ist es auch nicht besser. Ich bin nur noch sprachlos und das muss bei mir was heißen!


Kyle weiß nichts , aber er ahnt, dass was nicht stimmt. Klar, alles andere wäre ja auch nicht normal. Ich meine, würde er nichts ahnen...
Und Trish... Mein Gott, was tut sie?!?! Und das ALLES für ihre Tante?!?! Krass echt! Sie liebt Kyle über alles und ... dann ... das?! Boah!


Ich will gar nicht dran denken, wenn Kyle letztendlich erfährt, was Trish bald tun wird. Armer Kyler, arme Trish!

Trotz dass ich davor richtigen Bammel habe weiter zu lesen, zu erfahren wie es weiter geht, will ich es doch wissen und bleibe selbstverständlich dran, denn trotzdem bin ich gespannt darauf.

Das Kapitel hast du wieder toll gemacht, Marga, Text wie Bilder sehr gefühlvoll und gut durchdacht der Text, wobei ich diesmal aber nicht sagen kann, dass mir der Inhalt des Kapitels gefallen hat; aber du weißt ja wie ich das meine, ne

Gruß Astrid
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cheli24 (26.02.2015)
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Was für ein Schock! Audrey wird angeschossen und die Täter nutzen es voll aus, das sie sich gerade mit Kyle prügelt. Klar, Trish will ihre Tante beschützen… Aber Kyle kann doch nichts dafür. Er macht nur seinen Job… So wie Trish ihren macht

Und Craig… Er ist Enzo voll in die Falle getappt! Was wird nun aus ihm und Sophia…? Und wie kann er sich da noch herauswinden?

Zum Glück hat Audrey die OP gut überstanden. Aber dann kommt der Schock mit Carlo… Welche Pläne verfolgt er nur genau? Traurig, dass Trish schwach wird und Carlo nun in die Hände fällt. Sie müsste es eigentlich besser wissen… Ihr müsste klar sein, dass es besser wäre, so weit weg wie möglich von Carlo zu sein, wenn er ihr irgendwelche Vorschläge macht…

Da bin ich wirklich enttäuscht von Trish Ich kann sie verstehen, sie will ihrer Tante helfen. Aber das ist nicht der richtige Weg. Und für Kyle und sie sehe ich keine Zukunft mehr… Das ist so schlimm.

Die Kapitel waren superschön geschrieben, mit vielen Hochs und Tiefs… Ich bin gespannt, wie sich alles weiterentwickelt. Ich habe zwar einige Szenerien im Kopf, aber ob sie auch so eintreffen…

Weiter so, Marga! Das waren wirklich spannende Kapitel, auch, wenn sie traurig waren und ich immernoch hoffe, dass sich irgendwie alles zum Guten wendet…
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Hallo zusammen,

so da bin ich wieder. Es hat dann doch etwas länger gedauert, als beabsichtigt. Aber nach meinem Urlaub hatte ich keine Zeit, Sims zu spielen und die noch fehlenden Bilder zu machen, zumal ich in meiner letzten Urlaubswoche dann auch noch ein wenig gekränkelt hatte.

Eigentlich wollte ich an dieser Stelle fragen, ob Ihr Trish, Kyle & Co vermisst habt? Aber aufgrund der mangelnden Resonanz glaube ich eher nicht. Ich muss schon sagen, dass ich sehr enttäuscht war, als ich gesehen hatte, dass nur Simsi und Ephy das letzte Kapitel kommentiert hatten. An dieser Stelle ein großes Dankeschön Euch Beiden, ich habe mich sehr darüber gefreut. Ebenso möchte ich mich für die Danke-Klicks bedanken und auch an dieser Stelle ein Dankeschön an die Stillen Leser, sofern es welche geben sollte.

Natürlich habe ich mich auch gefragt, ob es denn aufgefallen wäre, hätte ich längere Zeit kein Kapitel online gestellt? Ich glaube, das Resultat wäre ernüchternd ausgefallen. Gefällt Euch die Story nicht mehr, ist sie zu lang, zu langweilig oder hatte Euch nur das Kapitel nicht gefallen? Wenn ich ehrlich sein soll, hatte ich nach fast 5 Wochen schon mit etwas mehr als zwei Kommentaren gerechnet. Dabei war ich so auf Eure Reaktion gespannt und hatte mich schon riesig darauf gefreut, was Ihr so zum Verlauf schreiben werdet. Ich bin sogar im Urlaub entgegen meiner Absicht und Gewohnheit, per Handy ins Internet, wenn ich etwas Zeit hatte. Aber da das WLAN in den Hotels auf meinem Smartphone nicht funktioniert und ich dann auch noch den freundlichen Hinweis wegen anfallender Roaming-Gebühren bekommen hatte, hatte ich es dann bleiben lassen.

Ich hatte mich extra noch beeilt, dass ich das Kapitel noch vor meinem Urlaub fertig bekomme. Bis spät in die Nacht hatte ich daran gesessen, die Bilder hochzuladen, die noch fehlenden zu machen und das Kapitel noch einmal zu überarbeiten. Ich hatte mich sogar das erste Mal an Collagen gewagt, wenn auch nur mit Picasa, aber ich habe es zumindest versucht. Nachdem ich dann Sonntagsabends (war den ganzen Sonntag außer Haus) meinen Koffer gepackt hatte und mit allem fertig war, hatte ich mich spät am Abend noch hingesetzt, um das Kapitel zu posten. Ich hätte es nicht machen müssen, aber ich wollte Euch nicht so lange bis nach meinem Urlaub warten lassen. Vielleicht könnt Ihr aufgrund dessen auch ein wenig meine Reaktion verstehen.

Natürlich habe ich mir Gedanken gemacht, wie ich jetzt fortfahren soll und habe noch eine Woche verstreichen lassen, in der Hoffnung es würden noch einige Kommentare kommen. Es war schon sehr ernüchternd, als keine mehr gekommen sind. Aber trotzdem möchte ich gerne wissen:

Wollt Ihr die Story denn noch weiterlesen?


Irgendwie habe sich so das Gefühl, dass das bei den meisten nicht mehr der Fall ist. Es wäre natürlich schade um die Arbeit, die ich mir monatelang (ich hatte ja schon 2012 damit begonnen) gemacht habe. Eure Meinung und Gedanken waren und sind mir wichtig, da Ihr mich schon auf die eine oder andere Idee gebracht habt. Zum Beispiel die Story um Jason und Anna oder Craig und Sophia kam nur durch Euch zustande, da Ihr die vier Nebencharas wiedersehen wolltet. Eigentlich war der Verlauf so nie geplant gewesen und ich habe es dann einfach in die Geschichte eingebaut. Deshalb finde ich Eure Meinungen ja auch so wichtig, doch ich kann niemanden zwingen, wenn er nicht kommentieren mag. Trotzdem finde ich es sehr schade.




So jetzt aber zu den Kommentaren.


Hallo Astrid
!

Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Hallo Marga! Auch hier: Während ich das hier schreibe, bist du sicher noch in Urlaub Aber egal, du kannst es ja lesen, wenn du wieder da bist
Danke, das habe ich dann auch gemacht.^^
Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Oh maaaaaaaaaaaaaaaan, ich fang gleich selber an zu heulen!!! Ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll, hab jetzt eh schon ´ne Zeit vergehen lassen, seit dem 1. mal durchlesen, aber jetzt, beim 2. mal ist es auch nicht besser. Ich bin nur noch sprachlos und das muss bei mir was heißen!
Och nicht traurig sein, es ist doch nur eine Story. Spaß beiseite, ich weiß, was Du meinst. Ich hatte selbst beim Schreiben und auch beim Lesen Tränen in den Augen.
Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Kyle weiß nichts , aber er ahnt, dass was nicht stimmt. Klar, alles andere wäre ja auch nicht normal. Ich meine, würde er nichts ahnen...Und Trish... Mein Gott, was tut sie?!?! Und das ALLES für ihre Tante?!?! Krass echt! Sie liebt Kyle über alles und ... dann ... das?! Boah!
Ja, irgendwie schon seltsam, welchen Einfluß Audrey/Anjelica auf Trish hat. Allerdings wisst Ihr ja nicht, was genau Carlo Trish erzählt hat. Vielleicht hat er mit irgendetwas Druck auf sie ausgeübt, dass sie dem Plan letztendlich zustimmen muss.
Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Ich will gar nicht dran denken, wenn Kyle letztendlich erfährt, was Trish bald tun wird. Armer Kyler, arme Trish!
Ich denke, in erster Linie wird er sehr enttäuscht von ihr sein, wenn er es erfährt. Die Frage ist aber, wird Trish es ihm sagen, wenn sie wieder zurück ist? Für Kyle würde eine Welt zusammenbrechen. Ich glaube, darüber würde er nicht so schnell hinwegkommen. Mein armer Kyle.
Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Trotz dass ich davor richtigen Bammel habe weiter zu lesen, zu erfahren wie es weiter geht, will ich es doch wissen und bleibe selbstverständlich dran, denn trotzdem bin ich gespannt darauf.
Es wäre sehr schade und ich wäre auch sehr enttäuscht, wenn Du meiner FS den Rücken kehren würdest. Ganz ehrlich, Astrid.
Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Das Kapitel hast du wieder toll gemacht, Marga, Text wie Bilder sehr gefühlvoll und gut durchdacht der Text, wobei ich diesmal aber nicht sagen kann, dass mir der Inhalt des Kapitels gefallen hat; aber du weißt ja wie ich das meine, ne
Ja, das Kapitel war schon etwas schwer verdaulich. Ich weiß, wie Du es gemeint hast.



Hallo Sam!

Zitat:
Zitat von Ephy Beitrag anzeigen
Was für ein Schock! Audrey wird angeschossen und die Täter nutzen es voll aus, das sie sich gerade mit Kyle prügelt. Klar, Trish will ihre Tante beschützen… Aber Kyle kann doch nichts dafür. Er macht nur seinen Job… So wie Trish ihren macht
Zunächst mal freue ich mich riesig, dass Du wieder zu meiner FS gefunden hast. Ich hatte Deine Kommentare schon vermisst. Du hattest ja einiges aufzuholen. Du hast Recht, Kyle macht nur seinen Job, aber Trish ging das sehr nahe. Ist wahrscheinlich auch verständlich.
Zitat:
Zitat von Ephy Beitrag anzeigen
Und Craig… Er ist Enzo voll in die Falle getappt! Was wird nun aus ihm und Sophia…? Und wie kann er sich da noch herauswinden?
Ja, Enzo ist gerissen und er weiß genau, was er macht. Er wird alles veranlassen, damit Craig und Sophia nicht zusammenkommen werden. Aber Craig ist ja auch nicht dumm. Auch wenn er momentan nicht da ist, er wird um Sophia kämpfen und er wird Enzo nicht ungestraft davonkommen lassen. Er wird sich schon einen Plan ausdenken. Vielleicht sehen wir ihn ja bald wieder.
Zitat:
Zitat von Ephy Beitrag anzeigen
Zum Glück hat Audrey die OP gut überstanden. Aber dann kommt der Schock mit Carlo… Welche Pläne verfolgt er nur genau? Traurig, dass Trish schwach wird und Carlo nun in die Hände fällt. Sie müsste es eigentlich besser wissen… Ihr müsste klar sein, dass es besser wäre, so weit weg wie möglich von Carlo zu sein, wenn er ihr irgendwelche Vorschläge macht…
Ja, aber sie liebt eben auch ihre Tante. Und auch hier das gleiche, was ich zuvor bei Astrid geschrieben hatte, Ihr wisst nicht, was genau Carlo Trish erzählt hat. Vielleicht hat er sie mit irgendetwas unter Druck gesetzt und sie hatte letztendlich keine Möglichkeit, den Plan abzulehnen.
Zitat:
Zitat von Ephy Beitrag anzeigen
Da bin ich wirklich enttäuscht von Trish Ich kann sie verstehen, sie will ihrer Tante helfen. Aber das ist nicht der richtige Weg. Und für Kyle und sie sehe ich keine Zukunft mehr… Das ist so schlimm.
Für Kyle wird eine Welt zusammenbrechen, wenn er davon erfährt.
Zitat:
Zitat von Ephy Beitrag anzeigen
Die Kapitel waren superschön geschrieben, mit vielen Hochs und Tiefs… Ich bin gespannt, wie sich alles weiterentwickelt. Ich habe zwar einige Szenerien im Kopf, aber ob sie auch so eintreffen
Lässt Du mich daran teilhaben? Ja, es gab viele Hoch und Tiefs und schauen wir mal, wie es weitergehen wird.
Zitat:
Zitat von Ephy Beitrag anzeigen
Weiter so, Marga! Das waren wirklich spannende Kapitel, auch, wenn sie traurig waren und ich immernoch hoffe, dass sich irgendwie alles zum Guten wendet…
Ja, schauen wir mal, auf was es letztendlich hinaus läuft.

Astrid und Sam, nochmal vielen lieben Dank für Euren Kommentar, die netten Worte und die Gedanken, die Ihr Euch gemacht habt. Ich habe mich sehr darüber gefreut.



LG cheli24 (Marga)



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Ephy (09.03.2015)
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Alt 08.03.2015, 20:04
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Standard Kapitel 57 Zickenkrieg unter (Busen)-Freundinen - Teil 1 -


So, nun wünsche ich viel Spaß beim Lesen des neuen Kapitels, das aufgrund der Bilder wieder in 2 Teile gesplittet ist und sich mit einer Eurer Lieblings-Charas beschäftigt. Nein? Trotzdem viel Spaß und ich hoffe, dass es Euch gefällt. Dass ich mich über Kommentare freuen würde, das wisst Ihr ja.


LG cheli24 (Marga)


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~




Die Kommentarbeantwortung befindet sich einen Post davor!




Kapitel 57



Zickenkrieg unter (Busen)-Freundinen - Teil 1 -



Unterdessen in Bridgeport


Charlene war vor ein paar Tagen wieder nach Hause gekommen. Die Brust-OP hatte sie soweit gut überstanden, auch wenn es noch ein bisschen wehtat. Doch was machte man nicht alles für die Schönheit bzw. einem Mann zu gefallen? Sie konnte es kaum noch erwarten, Kyle in einem ihrer neuen Outfits gegenüber zu treten. Übermorgen hatte sie jede Menge Beauty-Termine, die sie wahrnehmen wollte. Zuerst würde sie eine Wellness-Kur machen, mit allem, was dazu gehörte, Ganzkörper-Massage der Extraklasse, ein leichtes Gesichtslifting und zum Schluss ein wenig Botox für die Lippen. Um 13 Uhr musste sie beim Friseur sein, um sich die Haare nachblondieren und sich eventuell Extension machen zu lassen. Anschließend ging es zur Visagistin, die ihr ein Permanent-Makeup verpassen sollte. Ihr tolles Aussehen musste Kyle einfach umhauen. Zudem hatte sie für Weihnachten eine Reise für sie beide nach Isla Paradiso gebucht. Ihr persönliches Geburtstagsgeschenk an ihn. Dort musste es ihr einfach gelingen, ihn zu verführen. Ihr Plan war nahezu perfekt. Wenn alles so laufen sollte, wie sie sich das bereits ausgemalt hatte, wäre sie in spätestens einem halben Jahr seine Frau. Wollte sie ihn wirklich an sich binden, dann musste sie von ihm schwanger werden. Um das Kind würde sich dann sowieso eine Nanny kümmern, für so etwas hatte sie keine Zeit. Sheila käme ins Internat, das würde sie Kyle schon irgendwie schmackhaft machen und dann würde endlich ihr Leben an seiner Seite beginnen.

Euphorisch zog sie nacheinander die beiden Dessous an, die sie eigens für ihre hoffentlich baldige gemeinsame Nacht mit Kyle gekauft hatte. Zufrieden betrachtete sie im großen Wandspiegel ihres Schlafzimmers ihren größeren Busen, der in den Dessous sehr gut zur Geltung kam, wie sie fand.

„Dir werden die Augen ausfallen, wenn Du mich siehst, Kyle. Ich verspreche Dir, habe ich Dich erst einmal im Bett, dann wirst Du diese Nacht nie mehr vergessen. Ich habe Dich so vermisst, mein Liebling“, sprach sie zu ihrem Spiegelbild.

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Für das heutige Treffen mit Monique hatte sie das sündige rote Kleid mit dem offenherzigen Ausschnitt gewählt. Charlene wollte ihre Meinung hören, denn mit Katie hatte sie es sich vorerst verscherzt. Zudem hatte diese ihr bis zuletzt diese Brustvergrößerung auszureden versucht. Ist ja logisch. Die hat doch nur Angst, dass ich ihr die Kerle wegschnappe, dachte sich Charlene. Sie sah auf die Uhr. Es war kurz vor 15 Uhr, Monique würde also gleich da sein. Charlene war schon auf deren Reaktion gespannt. Nach dem hässlichen Streit mit Katie hatte sie die Freundschaft zu Monique wieder intensiviert.

Als es an der Haustür klingelte, drückte sie auf den Türöffner und hörte es durch die Gegensprechanlage rufen: „Huhu Charly, ich bin‘s.“

„Ja, komm‘ rauf“, rief diese leicht gereizt zurück.


Minuten später standen sich die beiden Frauen gegenüber und Monique sagte in leicht vulgärem Ton: „Boah ey, nicht schlecht die Tittengröße.“

Diese Redensart und Wortwahl passte eigentlich gar nicht zu ihrem Wesen. Im Grunde genommen war sie ein herzensguter Mensch, der auf Harmonie bedacht war und der nicht mehr wollte, als geliebt zu werden. Schon lange wünschte sie sich einen festen Partner an ihrer Seite. Aber das war eine andere Geschichte, von denen nur die wenigsten etwas wussten. Ihr damaliger One-Night-Stand mit Kyle in Starlight Shores hatte ihr die Augen geöffnet. Aber Kyle hatte noch zu sehr an seiner verstorbenen Frau gehangen und erst kürzlich hatte sie von Amanda erfahren, dass diese ihn in trauter Zweisamkeit mit Trish Hudson gesehen hatte. Nein, Kyle käme definitiv nicht infrage. Gebundene Männer waren für sie tabu, egal was die Medien sonst so von ihr behaupteten.

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Sie starrte auf Charlenes Busen und kam etwas näher, um ihn genauer in Augenschein nehmen zu können.

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„Und wie fällt Dein Resultat aus?“, wollte Charlene ungeduldig wissen. Monique sah Charlenes neue Oberweite lange an und noch ehe sie etwas sagen konnte, fuhr Charlene sie an: „Nun, mach schon. Das kann doch nicht so lange dauern.“

„Also, ich weiß nicht, ob es an diesem Kleid liegt, Darling“, erwiderte Monique aufreizend langsam. „Aber irgendwie sitzen sie etwas schief, als wären die Implantate verrutscht.“

WAS? Du spinnst doch“, zischte Charlene erbost. „Wo sitzen die denn schief? Kauf‘ Dir eine Brille.“

„Na, dann schau‘ mal genau hin“, meinte Monique ungerührt.

Sie trat einen Schritt nach vorne und wollte gerade Hand an Charlenes Brüsten anlegen, als diese entsetzt zurück wich und schnaubend ihre Arme anhob: „Spinnst Du? Wenn die überhaupt einer anfassen darf, dann…“

„Ja, ja, ich weiß, Kyle. Das nervt mittlerweile, Charly. Ich kann es nicht mehr hören. Wie weit bist Du denn mit dem heißen Schnittchen, hm?“, unterbrach Monique sie gelangweilt.

Charlene giftete: „Das geht doch Dich nichts an.“

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Monique sah sie mit geheimnisvollen Blick an, ehe sie erwiderte: „Na ja, Dir ist aber schon bewusst, dass Du Dich ranhalten musst, ne. Du hast ernsthafte Konkurrenz bekommen.“

„Du meinst doch nicht etwa diese blonde aufgeblasene Bitch, die sich für die Schönste hier in der Stadt hält und sich von jedem Kerl abschleppen lässt? Dass ich nicht lache. Die kann doch mir das Wasser nicht reichen. So etwas habe ich nicht nötig.“

Monique überhörte die Gehässigkeiten und Giftpfeile, die sie in Richtung Trish Hudson abschoss und fuhr unverdrossen fort: „Alter Schwede, die beiden sollen aber ganz schön zu Werke gegangen sein, erzählt man sich.“

„Wer sagt das?“, schrie Charlene aufgebracht.

Doch Monique lächelte nur geheimnisvoll. Charlenes Besessenheit in Bezug auf Kyle ging ihr schon lange auf die Nerven. Aber da war noch etwas anderes, was sie Charlene nie erzählt hatte und von dem diese nichts ahnte. Doch Monique hatte immer gehofft, dass eines Tages der Tag kommen würde, um zurückschlagen zu können. Endlich war der Zeitpunkt da und sie würde nicht zurückschrecken und Charlene an einer Stelle treffen, an der es sehr wehtun und schmerzen würde. Doch sie würde kein Mitleid mit ihr zeigen. So wie es Charlene damals auch nicht gezeigt hatte. Nicht einmal, als sie davon erfahren hatte. Oh nein, sie würde ihr das zurückgeben, was diese ihrer Meinung nach, schon lange verdient hatte.

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Vielsagend grinste Monique Charlene deshalb an, während diese zischte: „Halt‘ den Mund. Das stimmt doch alles gar nicht. Du willst mir nur eins reinwürgen. Bist wahrscheinlich selbst hinter ihm her gewesen.“ Abfällig hatte sie die Augen bei ihren Worten verdreht und gelangweilt nach oben gesehen. Doch Monique hatte nur ein süffisantes Grinsen übrig.

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Innerlich vor Zorn kochend wandte sich Charlene um, um in die dahinter liegende Küche zu gehen. Vergnügt rief Monique ihr dabei hinterher: „Mit Erfolg, meine Liebe, mit Erfolg.“

Es war das Tüpfelchen auf dem I gewesen, was Monique dazu veranlasste, ihre gemeinsame Nacht mit Kyle, Charlene aufs Butterbrot zu schmieren. Sie wusste, was jetzt kam und war gewarnt und innerlich gewappnet.

Wie von einer Tarantel gestochen, erstarrte Charlene. Was hat das Flittchen gesagt? Sie und Kyle? Die beiden zusammen im Bett? Mein Kyle? Das kann doch nicht wahr sein, dachte sie geschockt.


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Blitzschnell schnellte sie herum und fauchte Monique an: „Was willst Du damit sagen, Du Miststück?“

Monique sah sie grinsend an: „Ach Charly, werde endlich erwachsen. Was willst Du denn mit einem Mann wie Kyle? Solche Männer wollen erobert werden, Du musst sie immer auf Trab halten, sonst galoppieren sie Dir davon.“

„Ach hör‘ doch auf mit Deinem Geschwafel. Wenn Du wirklich etwas mit ihm gehabt hättest, dann wüsste längst die Presse davon.“

„Vielleicht wollte er ja, dass ich schweige.“

„Weil Du das gerade kannst“, warf Charlene giftig ein.

„Tja, Du kannst ihn ja danach fragen. Liebes, ich will Dir nur die Enttäuschung ersparen, wenn Du die Wahrheit erfährst.“

Charlene ließ nicht locker und fragte zischend. „Ach und wann soll das gewesen sein?“

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Vielsagend und schwärmerisch musterte Monique ihr Gegenüber: „Wir sind uns zufällig in einer Hotelbar in Starlight Shores begegnet. Na ja und nach einigen Drinks sind wir zu ihm auf‘ s Zimmer gegangen. Oh man, ich kann Dir flüstern. Er ist ein klasse und ausdauernder Liebhaber und geht auf jeden Wunsch ein. Wir sind gar nicht zum Schlafen gekommen. Und am nächsten Morgen unter der Dusche…“ Sie hielt inne und sah Charlene mit einem hämischen Lachen an. „Mein Gott, wir wären fast durch die Duschwände gekracht“, fuhr sie fort und lachte dabei schrill auf.

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Charlene‘ s Gesicht verzog sich zu einer hässlichen Fratze, als sie aufgebracht schrie: „Du verdammtes Flittchen. Nie und nimmer hattest Du Sex mit Kyle. Das ist doch alles erstunken und erlogen.“

Monique grinste, als sie sagte: „Ach, Charly. Er ist einfach toll im Bett. Bei einer Skala von 1 – 10 würde ich ihm glatt eine 10+ geben. Schade Schätzchen, dass Du dieses Gefühl nie erleben wirst. Also, so wie ich gehört habe, ist es etwas Ernstes zwischen den Beiden. Da hast Du gar keine Chance.“ Sie machte eine kurze Pause, ehe sie fast schon verschwörerisch fortfuhr: „ Ach, wusstest Du eigentlich, dass Trish auch in Monte Vista ist?“

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Als sie Charlenes entsetzten Gesichtsausdruck wahrnahm, spielte sie die Überraschte. „Oh Du Ärmste, Du hast es nicht gewusst? Hat er Dir denn gar nichts gesagt? Hm, wer weiß, vielleicht liegen die beiden jetzt gerade gemeinsam im Bett. Sie sind so ein schönes Paar und werden bestimmt auch einmal hübsche Kinder bekommen. Nun ja, bei den Genen und Trish ist ja auch eine äußerst attraktive Frau. Kyle hat Geschmack, das muss man ihm lassen. Also, es würde mich nicht wundern, wenn da bald die Hochzeitsglocken läuten würden. Und wer weiß, vielleicht bekommen die beiden bald schon Nachwuchs.“

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Noch ehe Monique weiter reden konnte, riss Charlene wild gestikulierend ihren Arm in die Höhe und schrie Charlene aufgebracht an: „RAUS hier, sofort. Mach‘, dass Du Land gewinnst und lass‘ Dich hier nie mehr blicken, Du falsche Schlange, Du elende Bitch.“

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Überrascht schaute Monique sie an, um unbekümmert weiter zu sticheln und Charlene zu provozieren: „Ach ja. Im Übrigen bin ich dabei, meine Memoiren zu schreiben und Dir werde ich auch einen Teil widmen. Einen großen Teil sogar, Schätzchen.“

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Charlene schnaubte verächtlich: „Über was willst Du schon schreiben? Über Deine zahlreichen Liebhaber und Deine Bettgeschichten? Die interessieren doch höchstens nur Voyeure und Liebhaber schlechter Sexstorys. Wer bist Du denn? Du würdest nicht einmal eine Rolle in einem drittklassigen Pornostreifen bekommen.“

„Na, Du musst es ja wissen“, meinte Monique ungerührt, während sie innerlich jedoch kurz den Atem angehalten hatte.

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Schnell hatte sie sich jedoch wieder gefangen und fuhr im gleichem Tonfall fort: „Tja, Charly, die Wahrheit kann manchmal so grausam sein. Aber eines solltest Du nie vergessen. Es rächt sich alles im Leben. Niemand kommt ungestraft davon und kann ohne weiteres eines Anderen Lebens zerstören. Nicht wahr, Darling?“

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Wütend fauchte Charlene: „Was willst Du damit sagen? Los, antworte“, forderte sie Monique auf und hob theatralisch die Hände in die Höhe.

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Doch diese musterte ihr Gegenüber nur von Kopf bis Fuß und fragte dann scheinheilig: „Ach, Du weißt es nicht? Tja, denk‘ mal darüber nach.“

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Ohne ihr noch einen weiteren Blick zu schenken, rauschte sie zur Tür. Doch bevor sie hinausging, rief sie ihr zu: „John hatte es nicht vergessen und ich werde es auch nie.“

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Im Fahrstuhl atmete sie tief durch, während es ihr nur mühevoll gelungen war, die aufkommenden Tränen zurückzuhalten. Lange hatte es gedauert, bis Monique Charlene das heimzahlen konnte, was diese damals getan hatte. Sie hatte Charlene nie erzählt, dass sie die Schwester des jungen Mannes war, dessen Karriere diese einst zerstört hatte. Nur aus diesem Grunde hatte Monique vor ein paar Jahren die Freundschaft zu Charlene gesucht. Ihr Bruder hatte den Vorwurf des Dopings nie verkraftet und hatte sich aus Verzweiflung der geplatzten Karriere in die Alkohol- und Tablettensucht geflüchtet. Nach seiner zweijährigen Sperre gelang es ihm nicht mehr, in einem renommierten Football-Team Fuß zu fassen. Während eines Vollrausches vor zwei Jahren stürzte er mit seinem Auto über die Klippen. Wochenlang hatte er um sein Leben gekämpft. An seinem Totenbett hatte Monique geschworen, Charly dafür büßen zu lassen. Oh ja, sie würde nicht gut in ihrem Buch wegkommen, sollte sie je eines schreiben. Dazu wusste sie viel zu viel über Charlene.

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Immer noch wütend und fast zur Salzsäure erstarrt, stand diese im Wohnzimmer. Dieses verdammte Dreckstück, das ist doch alles erstunken und gelogen. Sie kramte ihr Handy aus ihrer Tasche und wählte Kyles Nummer. Es klingelte nur einmal und dann meldete sich auch schon die Mailbox. Offensichtlich hatte er sein Handy abgeschaltet.

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gleich geht es weiter...



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Geändert von cheli24 (09.03.2015 um 07:22 Uhr).
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Akeelah (29.03.2015), Anni1990 (11.03.2015), Ephy (09.03.2015), Sahra222 (12.03.2015), Simsi68 (09.03.2015), SimSorael (09.04.2015)
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Standard Kapitel 57 Zickenkrieg unter (Busen)-Freundinen - Teil 2 -


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so, weiter geht's
...





Etwas später


Nach Monique’s Weggang war Charlene's Haushaltshilfe vorbei gekommen, die auch gleich noch die neuen Gardinen aufgehängt, die sie sich kürzlich sowohl für das Schlaf- und Wohnzimmer sowie die Küche gekauft hatte. Nachdem sie diese reichlich entlohnt hatte, war sie in eines der elterlichen Fitness-Studios gefahren, um dort nach dem Rechten zu sehen und ein wenig zu trainieren. Anschließend war sie noch im Schwimmbad gewesen, um ein paar Bahnen zu schwimmen. Dabei war ihr wieder Marc aufgefallen, ein gut gebauter Mann, der Stammkunde im Studio war. Man kannte sich vom Sehen und hatte auch schon ein paar Worte miteinander geplaudert. Doch so richtig Notiz hatte er bislang nie von ihr genommen. Doch mit ihrer neuen Oberweite hatte sich das heute schlagartig geändert und er war ihr nicht mehr von der Seite gewichen. Als er sich beim Training auch noch seines T-Shirts entledigt hatte und sie ihn in seiner ganzen Muskelpracht hatte bewundern können, hatte es keiner vielen Worte mehr gebraucht.


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Er hatte einen heißen Flirt mit ihr begonnen, als sie beide im Schwimmbad gewesen waren. Nur allzu bereit war sie gewesen, als er sie an die Wand gedrückt hatte, um sie zu küssen. Sie hatte auch nicht Nein gesagt, als er sie mit auf die Herrentoilette genommen hatte, um mit ihr ein wenig Spaß unter der Dusche zu haben. Da sie dort jedoch nicht ungestört hatten sein können, hatte Charlene ihn mit zu sich nach Hause genommen. Schon lange hatte sie nicht mehr so viel Spaß im Bett mit einem Mann. Doch als sie danach eingenickt war, hatte er sich ohne Verabschiedung einfach aus dem Staub gemacht.

Nur weil sie bei Kyle nicht weiter kam, bedeutete das noch lange nicht, dass Charlene sexuell nicht aktiv war. Aber außer ein kurzes Glücksgefühl und die Bestätigung der jeweiligen Sexpartner, wie klasse sie doch aussehen würde und wie toll es gewesen wäre, brachten ihr nicht viel. Nein, sie wollte Kyle, um jeden Preis.


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Da es noch nicht so spät war und sie nicht schlafen konnte, beschloss sie, sich einen Spielfilm anzusehen. Sie schenkte sich ein Glas Rotwein ein und nahm auf der Couch im Wohnzimmer Platz, um kurz über ihr kleines Sexabenteuer mit Marc nachzudenken. Es war kurzweilig schön gewesen, er war ein guter Liebhaber, mehr aber auch nicht. Ihre große Liebe war Kyle und sie hätte etwas darum gegeben, hätte sie all das mit ihm erlebt und nicht mit Marc. Monique’s heutige Bemerkung, diese hätte ein Nacht mit Kyle verbracht, hatte Charlene zutiefst geschockt und ihr einen schweren Stich versetzt. Sie konnte es immer noch nicht glauben, was diese ihr erzählt hatte.

Charlene seufzte auf und starrte auf das Bild, das über die Mattscheibe flimmerte. Aber sie konnte sich einfach nicht konzentrieren und bekam die Bilder nicht aus dem Kopf, Monique und Kyle zusammen in einem Bett.


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Ob Trish Hudson wirklich in Monte Vista war, wie Monique behauptet hatte? Sie wusste von ihren Eltern, dass Trishs Eltern nicht an der Hochzeit teilgenommen hatten. Warum sollte also ausgerechnet sie dort gewesen sein? Wie konnte sie das nur herausfinden?

John? Was hatte Monique damit gemeint? Krampfhaft ging Charlene einige ihr bekannten Männernamen durch… und erstarrte plötzlich.


JOHN? Doch nicht etwa jener John, der sie damals in der Highschool wegen ihres kleinen Busens vor seinen Freunden lächerlich gemacht hatte? Dem sie ein verbotenes Dopingmittel in seinen Müsliriegel gemischt, den er täglich zu sich genommen hatte? Sie hatte gehört, dass er nach seinem Rauswurf aus dem Team nie mehr in der Profi-Football-Liga hatte Fuß fassen können. Einige Jahre später war er an den Folgen eines durch ihn selbst verursachten Autounfalls verstorben. Selbst schuld, dachte sie ungerührt. Ist das etwa mein Problem? Was hatte aber Monique mit ihm zu tun? Wahrscheinlich hatte diese Bitch auch etwas mit ihm. Neugierig geworden, schaltete Charlene den Fernseher aus, um sich den PC zu setzen und nach Monique Molliére zu googeln.

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Doch viel war nicht über sie bekannt, außer dass sie ursprünglich aus Starlight Shores kam und zu Bridgeports bekanntesten It-Girls zählte. Noch immer konnte es Charlene nicht glauben, dass Kyle und Monique gemeinsam eine Nacht verbracht haben sollten. Wenn es sogar ihr gelungen war, dann musste es für sie selbst doch ein Leichtes sein, Kyle endlich ins Bett zu bekommen. Trish Hudson. Sie hasste diese Frau wie keine Zweite und sie würde alles tun, damit die beiden nicht zusammenkommen würden. Oh, nein. Du wirst ihn nicht bekommen, dafür werde ich sorgen. Kyle gehört zu mir. Fest entschlossen in ihrem Vorhaben, fuhr sie wenig später den PC herunter und ging kurz darauf zu Bett.

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Am nächsten Tag zur Mittagszeit


Zum wiederholten Male wählte Charlene Kyle’s Nummer. Vergeblich, es ging keiner ran. Das gibt es doch gar nicht, er müsste doch schon längst zurück sein. Er wollte doch gleich nach der Hochzeit zurückfliegen. Das ist jetzt über zwei Wochen her. Wir wollten doch seinen Geburtstag nachfeiern. Hoffentlich ist ihm nichts passiert. Mist, dass Katie noch in China ist. Soll ich bei seinen Eltern anrufen? Charlene überlegte hin und her.


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Nachdem sie Kyle weder auf seinem Handy, noch über seinen Festnetzanschluss erreicht hatte, war sie am Vormittag zu seiner Wohnung gefahren. Aber auch dort hatte ihr niemand geöffnet. Während sie einige Einkäufe erledigt und noch einen kleinen Plausch mit ihrem Nachbarn Vladimir Schlick abgehalten hatte, war sie noch einmal an seiner Wohnung vorbei gefahren, um an seiner Tür zu klingeln. Jedoch erneut ohne Erfolg. Er war anscheinend noch nicht da. Mit einer seiner Nachbarinnen hatte sie gesprochen, aber diese hatte ihn auch noch nicht gesehen. Hatte Monique etwa doch Recht mit ihrer Vermutung? Hatte er seinen Aufenthalt in Monte Vista kurzfristig verlängert? Aber warum sollte er das? Sie musste unbedingt herausbekommen, ob Trish Hudson ebenfalls in Monte Vista war. War sie der Grund, weshalb Kyle noch nicht zurück war? Wie könnte ich das denn herausfinden? Ich muss wissen, was da los ist. Kurz entschlossen entschied sie sich, auf dem Revier anzurufen. Die konnten ihr zumindest sagen, ob Kyle noch Urlaub hatte.

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Es hatte schon einige Male geläutet, ehe sich eine Frauenstimme meldete. „Polizeirevier Bridgeport, Officer Vicky Chambers am Apparat. Was kann ich für Sie tun?“

Sofort bellte Charlene barsch los: „Geben Sie mir Cpt. Fairchild.“

Irritiert kam es vom Ende der anderen Leitung. „Bitte? Mit wem spreche ich denn?“

„Das tut nichts zu Sache. Ich will Cpt. Fairchild sprechen. Sofort.“

„In welcher Angelegenheit, bitte?“


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„Hören Sie, das werde ich nicht einer kleinen Streifenpolizistin am Telefon erläutern. Also, geben Sie ihn mir schon.“

Die junge Polizistin ging nicht auf Charlene’s unfreundlichen Tonfall ein, sondern sagte bestimmend: „Tut mir Leid, er ist nicht da. Aber vielleicht kann Ihnen seine Vertretung weiterhelfen.“

Sofort polterte Charlene los: „Ich habe mich doch deutlich ausgedrückt oder haben Sie etwas an den Ohren? Ich will Cpt. Fairchild sprechen und nicht mit seiner Vertretung.“

Nun reichte es aber auch Vicky Chambers und reichlich verärgert kam es zurück. „Können Sie sich bitte einmal einen anderen Ton angewöhnen? Ich habe Ihnen deutlich zu verstehen gegeben, dass er nicht da ist.“

Wütend fuhr Charlene ihre Gesprächspartnerin an. „Jetzt reicht es mir aber. Wo ist Cpt. Fairchild? Ist er noch in Monte Vista?“


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Etwas milder gestimmt, fuhr sie schließlich fort: „Hören Sie Miss. Ich bin eine Freundin von ihm und ich mache mir Sorgen, weil er sich die ganze Zeit noch nicht gemeldet hat.“

„Nun ja, wenn Sie eine Freundin von ihm sind, dann sind Sie doch bestimmt besser informiert, als wir hier.“

WIE BITTE?“, fragte Charlene pikiert, um gleich loszupoltern: „Was glauben Sie eigentlich, wen Sie vor sich haben? Ich will Ihren Namen wissen… sofort.“

„Mäßigen Sie bitte Ihren Ton. Sie können sich gerne beschweren. Aber wir geben Fremden gegenüber keine Auskunft.“


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„Fremde?“, unterbrach Charlene die Polizistin. „Ich bin doch nicht fremd. Er ist ein sehr guter Freund von mir. Ich mach‘ mir doch nur Sorgen.“

Doch die Polizistin war nicht aus der Ruhe zu bekommen. „Dann wird er sich bestimmt früher oder später bei Ihnen melden.“

Hastig warf Charlene jedoch ein: „Aber ich will doch nur wissen…“

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Nun riss bei Vicky der Geduldsfaden und sie fuhr Charlene unwirsch an. „Jetzt reicht’s aber, Miss. Ich habe mir das jetzt lange genug angehört. Sie sind hier in der Notrufzentrale, machen Sie sofort die Leitung frei. Und wenn Sie noch einmal den Notruf wegen solch einer Lappalie missbrauchen, dann werde ich Sie rechtlich belangen. Ihre Rufnummer ist hier gespeichert. Auf Wiederhören.“ Verärgert beendete Vicky das Gespräch.


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Noch ehe Charlene etwas darauf erwidern konnte, wurde am anderen Ende aufgelegt. Wütend schrie sie: „So eine Unverschämtheit. Was glaubt die eigentlich, wer sie ist?“

Fieberhaft dachte sie nach. Wer konnte ihr Näheres über Kyles verlängerten Monte Vista-Aufenthalt sagen?
Eigentlich nur noch seine Eltern“, murmelte sie vor sich hin. Aber ob sie mir bereitwillig Auskunft geben werden? Minuten später hatte sie auch schon Kyle’s Mutter an der Strippe. „Guten Tag, Mrs. Fairchild. Hier ist Charly“, begann sie betont freundlich.

Etwas zögernd fragte Caroline: „Hallo Charlene, was gibt’s?“

„Ich versuche schon seit gestern Kyle zu erreichen. Auf dem Revier hat man mir gesagt, er wäre noch in Monte Vista?“

„Ja, das ist richtig.“

„Ja, aber… Warum denn das und wann kommt er wieder zurück? Die Hochzeit ist doch schon längst vorbei.“

„Tut mir Leid, Charlene, aber ich weiß nicht genau, wann er zurückkommt. Er hat geschäftlich noch einiges zu erledigen und…“


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„In ITALIEN? Das glauben Sie doch selbst nicht“, fuhr sie ihr schroff ins Wort. „Ich meine, was hat die Polizei in Bridgeport damit zu tun?“

Caroline atmetet tief durch, bemüht, nicht aus der Haut zu fahren. „Das kann ich Ihnen nicht sagen. Tut mir Leid.“

Schnell fragte Charlene: „Aber die Hochzeitsgäste sind doch schon alle weg, oder? Nun ja, meine Eltern konnten ja nicht und die Hudsons sind auch nicht mit rüber geflogen. Aber die Tochter soll dabei gewesen sein, habe ich gehört. Diese Trish.“

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Caroline hatte Charlene schnell durchschaut und erwiderte darauf nur: „Ich weiß nicht, wer alles dabei war. Ich habe Kyle nicht danach gefragt. Bitte entschuldigen Sie mich nun, ich habe noch einen wichtigen Termin. Auf Wiederhören, Charlene.“

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Bevor Charly noch etwas hatte fragen können, hatte Caroline das Gespräch beendet. Verfluchte Scheiße. Es muss mir doch irgendjemand sagen können, ob diese Trish auch noch in Monte Vista ist. Wo arbeitet die nochmal gleich? Ach ja, beim Bridgeport Tribune. Da werde ich doch dort einmal anrufen.

Nur wenig später hatte sie die Zeitungsredaktion an der Strippe. „Guten Tag, ich möchte Miss Hudson sprechen."

„In welcher Angelegenheit, bitte?“, erkundigte sich die stellvertretende Chefredakteurin, Mindy Hoover.

„Das ist privat.“

„Nun, dann möchte ich Sie höflichst bitten, sie zuhause anzurufen.“

„Ja, aber da geht sie nicht ran. Deshalb dachte ich mir…“


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„Ms Hudson ist nicht da“, wurde sie unterbrochen.

„Ist die denn noch in Monte Vista? Hat sie denn ihren Urlaub verlängert?“

„Darüber kann ich Ihnen keine Auskunft geben. Rufen Sie sie bitte selbst an.“

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Zornig schnaubte Charlene: „Jetzt reicht es mir aber. Ich lass’ mich doch von Ihnen nicht an der Nase herumführen. Wissen Sie eigentlich, wer ich bin? Nur ein Wort zu meinem Vater und er kauft Ihren gottverdammten Laden. Ich will sofort Ihren Chef sprechen.“

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Ungerührt kam es aus der anderen Leitung. „Da müssen Sie mit mir Vorlieb nehmen. Ich bin die stellvertretende Chefredakteurin.“

Ebenso wie zuvor Kyle’s Kollegin Vicky, ließ sich auch Mindy nicht aus der Ruhe bringen. Da war sie schon mit ganz anderem Kaliber fertig geworden.


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„Und ich die Kaiserin von China“, bellte Charlene aufgebracht zurück.

Augenblicklich hörte sie ein lautes Knacken und weg war das Gespräch. Ungläubig starrte sie auf ihr Handy. Hat die blöde Kuh jetzt einfach aufgelegt? Spielt sich hier als Chef auf. Ach man, das gibt es doch nicht. Es muss mir doch irgendjemand sagen können, ob die Hudson ebenfalls noch in Monte Vista ist. Ich flipp‘ noch aus.


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Aber so sehr sich Charlene auch bemühte, keiner konnte ihr diesbezüglich Auskunft geben.



Kapitel 58 folgt



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Geändert von cheli24 (09.03.2015 um 22:37 Uhr).
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Hihihihi, Charlene, Charlene, sogar zu doof um zu recherchieren Das ist ja ein Ding Ich musste grad so dermaßen lachen, weil sie nicht einmal dazu in der Lage ist, ein Telefon richtig zu bedienen. Mit ein wenig gespielter Freundlichkeit wäre sie weiter gekommen, aber das kennt sie ja leider nicht. Ihr Pech!

Aber mal von Anfang an.

Monique ist ja eine ganz süße! Irgendwie mag ich sie, sie nimmt kein Blatt vor den Mund und scheint ein gutes Herz zu haben. Sie will ihren Bruder rächen, der nur durch Charlene seine gesamte Karriere verloren hat… Monique hat ihren Bruder verloren und das nur wegen der Dummheit einer Frau… Das ist so unglaublich traurig…

Ich hoffe, sie macht ihre Drohung wirklich wahr und schreibt alles über Charlene auf, was es zu sagen gibt. Damit auch diese mal erfährt, was es heißt, an den Pranger gestellt zu werden. Nee, leid tut die mir keineswegs mehr…

Aber das mit den verrutschten Brüsten war ein Ding Und es sah wirklich irgendwie so aus. Bei ihr sehen die Brüste wirklich einfach nur richtig künstlich aus. ^^"

Was mir aber so durch den Kopf ging… Ich hoffe nicht, dass es passiert, aber wenn Kyle zurück kommt und merkt, dass Trish weg ist und er sie sozusagen nie wiedersehen wird… Dann hoffe ich, dass er nicht in Charlenes Bett landet, als Ausrutscher. Das würde alles viel schlimmer machen. Denn Trish und Kyle gehören für mich zusammen! Und ich hoffe, dass sich das alles noch irgendwie gerade biegt.

Vielleicht wird ihre Tante von der Hochzeit erfahren und sie rechtzeitig verhindern. Oder Kyle findet irgendeinen Weg… Aber so darf es niemals ausgehen. Das wäre wirklich eine Katastrophe

Was ich in meinem letzten Kommentar meinte… Dafür muss ich aber noch einmal einige Kapitel nachlesen, weil ich noch keine Idee habe, wie die Zusammenhänge verstrickt sein könnten hinter meiner Theorie.

Ich hab das Gefühl, dass Trishs Tante nicht ihre Tante, sondern ihre Mutter ist. Keine Ahnung, wie das passen könnte, aber durch diese Besuche immer zum Geburtstag und all das… Und sie ähnelt ihr auch sehr, aber ihr Vater und Audrey einander gar nicht. Ich bin mir wie gesagt noch nicht sicher, deshalb habe ich dazu bis jetzt nicht viel gesagt.

Das macht noch alles keinen Sinn in meinem Kopf, ich hab einfach nur dieses Gefühl. Kennst das ja sicher. ^^ Man kann es nicht erklären, aber die Vermutung ist da. *lach*

Die Bilder waren wieder super und ich fand auch die Collagen klasse! So konnte man direkt den Tag nachverfolgen. Hast du echt toll gemacht, die Idee war super!

Aber jetzt noch zu deinem Eingangspost:

Ich möchte auf jeden Fall die Geschichte weiterlesen! Ich liebe die Charaktere und die Geschichte sehr, ich fiebere hier mit Trish und Kyle mit, auch wenn ich ahne, dass es kein Happy End geben wird

Das einzige, was vielleicht gut wäre, wäre eine kleine Übersicht der Charaktere. Hin und wieder passiert es mir, dass ich sie verwechsle oder den Zusammenhang noch einmal nachschlagen muss. Ich weiß nicht, wie es den anderen da geht, vielleicht habe ich auch nur das Problem ^^"

Deine Bilder sind auch unglaublich super geworden, du hast dich toll entwickelt was das angeht und ich freue mich immer auf neue Kapitel. Auch, wenn ich nicht immer am gleichen Tag kommentieren kann, sollst du dir sicher sein, dass ich gern lese. Lass dich drücken!
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Wichtige Mitteilung in eigener Sache!


Irgendwie ist mir ein Missgeschick passiert und ich hatte dadurch kurzzeitig meine eigene FS geschlossen.

Ich hatte heute auf der Arbeit Probleme mit Window, das aus irgendeinem Grund nicht mehr reagiert hatte. Gleichzeitig war ich aber auch im Internet, u. a. auch auf der Tagebuchseite im Forum. In meiner Panik hatte ich dann rumgeklickt, da ich eine wichtige Word-Datei noch nicht gespeichert hatte. Plötzlich waren alle Seiten, auch die Webseiten minimiert und z. T. überlappt, so dass ich nicht sehen konnte, auf welcher Webseite ich mich gerade befinde. Das hat wie ein Mosaik ausgesehen. Vermutlich habe ich dabei das Symbol neben dem Vorschaubild doppelt geklickt. Als dann gar nichts mehr funktioniert hatte, habe ich alles per Task-Manager beendet, zum Glück ist mir die Word-Datei erhalten geblieben, wie ich beim Neustart gesehen habe. Danach habe ich den PC runtergefahren und bin nach Hause gegangen, ohne noch eimal im Forum nachzuschauen.

Ich war überrascht, als ich jetzt plötzlich eine Nachricht bekommen hatte, warum ich die FS geschlossen hätte. Also, sorry für dieses Missverständnis. Ich habe meine FS nicht abgebrochen und das werde ich auch nicht machen. Was ich angefangen habe, werde ich auch beenden.


LG cheli24 (Marga)



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