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Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden,
kannst du etwas Schönes bauen.

Erich Kästner

Hallo Heike!

Ui, eine Kurz-Geschichte!
Aber eine ... traurige.

So kann´s gehen: verwählt!
Auf diese Weise lernte Merle einen jungen Mann kennen, mit dem rein durch die gemeinsamen Telefongespräche eine Freundschaft entstanden ist.

Doch dann meinte Merle, Mark hätte das Interesse - aus welchem Grund auch immer - verloren, weil sie ihn treffen wollte, dachte sogar, er hätte gelogen und wäre nicht Single, doch statt dessen ist er...

Zum Glück hat Merle auf ihre Freundin Tine gehört, hat zurückgerufen und mit seiner Mutter gesprochen!
Und ich fand es toll von seiner Mutter, dass sie sich mit Merle getroffen hat, um ihr alles zu erzählen.

Eine sehr schön geschriebene Geschichte war das, wenn auch mit traurigem Ende. Aber du wirst deine Gründe dafür gehabt haben.
Weiter so, Heike!

Gruß Astrid

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Ach - deine Kurzgeschichten sind immer so speziell - so deprimierend.

Es geht ja immer so sorglos los, zwischendurch werden Gefühle gut dargelegt, man überlegt und dann gibts meist ein Ende, was man so erst mal nicht erwartet ...
Aber ich finde es durchaus gut, so mit den Gefühlen deiner Mitforisten zu spielen

Schade, dass es so wenig Bilder gibt - aber das passt auch gut zur Geschichte ...

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"The quiet ones are the ones that change the universe, the loud ones only take the credit."

Hey ^-^
Ich hab mir deine Kurzgeschichte eben mal durchgelesen und möchte dir gerne ein Feedback da lassen. c:
Dein Schreibstil ist flüssig zu lesen und man verliert in der Geschichte auch nicht den Faden, so dass man sich am Ende fragen muss, was eigentlich in der Geschichte passiert ist. Allerdings würde ich die Sätze etwas länger machen... vielleicht mehr Adjektive benutzen, damit der Leser sich die Situation noch genauer vorstellen kann.
Ich würde auch versuchen, die Gefühle genauer zu beschreiben, da sie im Moment etwas übertrieben wirken und vielleicht etwas plötzlich auftauchen. Der Text wirkt viel realistischer, wenn die Gefühle und Gedanken ausführlicher erläutert werden, damit der Leser so nachvollziehen kann, warum die Protagonistin zum Beispiel auf einmal so traurig ist. Außerdem kann der Leser sich so viel besser in die Hauptperson hineinversetzen.
Auch einige Tätigkeiten der Person, zum Beispiel das zur Uni gehen, könnte man etwas ausführlicher beschreiben, das trägt ungemein zur Atmosphäre der Geschichte bei.
Das war so das, was mir beim Lesen der Geschichte aufgefallen ist. ^-^

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The "earth" without "art" is just "eh".

Schöne Kurzgeschichte. Schade nur, dass sie so kurz ist xD
Ich muss mich Chimai anschließen: Da hätte man mehr raus holen können. Die Gefühle ausführlicher beschreiben, etc. Hat meine Vorrednerin im Grunde ja schon alles aufgezählt
Die Thematik find ich schön gewählt, auch wenn es natürlich extrem traurig ist.

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Hallo Akeelah,

jetzt komme ich auch mal dazu, eine Deiner Kurzgeschichten zu kommentieren. Bei den anderen hatte mir immer die Zeit gefehlt.

Die Story hat natürlich inhaltlich gesehen einen traurigen Ausgang genommen. Aber die Idee an für sich war sehr gut. Aber so ist es oftmals, durch Zufälle sind schon die unglaublichsten Dinge passiert.

Da fühlt man sich auf irgendeine Art und Weise mit einem Menschen verbunden, mit dem man nur am Telefon kommuniziert und von dem man gar nicht weiß, wie er aussieht. Es ist einfach nur die Stimme und wie sie spricht, was sie sagt. Und wer weiß, wie es mit Merle und Mark weitergegangen wäre, hätte es tatsächlich ein Treffen gegeben.^^ Wir kennen ja noch die Zeiten, in denen man z. B. nicht wusste, wie der Moderator am Radio aussieht. Ob er alt, jung, blond, dunkelhaarig, dick oder dünn, mit oder ohne Brille, war.

Heutzutage ist da ja so einfach. Man geht auf die Website, clickt auf die Moderatoren und schon weiß man, wie diese aussehen. Tja und so ist es eben am Telefon, es sein denn, man hat Skype.

Schade, dass Mark nicht den Mut aufgebracht hatte, das Thema auf seine Krankheit zu lenken. Aber er wollte laut seiner Mutter kein Mitleid. Es ist schwierig, auf so etwas zu reagieren. Zu viel Anteilnahme könnte den Betroffenen nerven und geht man nur bedingt drauf ein, könnte man auch als oberflächlich bezeichnet werden. Letztendlich muss das jeder für sich selbst entscheiden. Mark hatte eben diesen Weg gewählt und hatte eventuell auch Angst vor Mitleid. Man will seiner selbst gemocht werden und nicht, weil man sterbenskrank ist.

Na ja, dass Merle gleich auf seine Ehefrau oder Freundin schließt, als sie ihn anruft, ist schon etwas naheliegend. Aber sie hätte nicht so abrupt auflegen sollen. Allerdings hätte es an den Umständen nichts geändert.

Es ist schwierig, alles in einer solchen Kurzgeschichte unterzubekommen und dann kann es schon vorkommen, dass die Gefühle dabei zu kurz kommen. Aber im Großen und Ganzen hat mir die Geschichte sehr gut gefallen, wenn das Ende auch sehr traurig war. Ich hätte es den beiden gewünscht, sich wenigstens einmal zu treffen.

LG cheli24

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Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden,
kannst du etwas Schönes bauen.

Erich Kästner

Eine wirklich sehr schöne Geschichte und so verdammt traurig.

Merle tut mir so unendlich leid, genauso wie Mark und seine Mum. Ich hätte mir ein anderes Ende für die beiden gewünscht.

Ich hoffe noch mehr Kurzgeschichten von dir zu lesen! Du schreibst sehr schön.

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Meine FS: Wendepunkte

Eine wirklich sehr schöne Geschichte und so verdammt traurig.

Merle tut mir so unendlich leid, genauso wie Mark und seine Mum. Ich hätte mir ein anderes Ende für die beiden gewünscht.

Ich hoffe noch mehr Kurzgeschichten von dir zu lesen! Du schreibst sehr schön.

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Meine FS: Wendepunkte

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kannst du etwas Schönes bauen.

Erich Kästner