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Amelie
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Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen. Erich Kästner Geändert von Akeelah (19.11.2015 um 15:26 Uhr). |
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Nach und nach lese ich jetzt deine Kurzgeschichten nach, ich habe da einigen Nachholbedarf.
Also zuerst einmal finde ich nicht, dass du gefühllos schreibst oder kaum Gefühle vermittelt werden. Amelie ist ja gerade erst 15 und entdeckt die Welt für sich - und vielleicht auch ihre erste Liebe (das kanns ich ja noch entwickeln), für die sie sich zuerst verstellt und dann doch einfach sie selbst ist. Es ist oft unter Geschwistern so, dass ihr soziales Leben komplett unterschiedlich ist, aber wenigstens hat Amelie auch über die Entfernung eine Freundin, zu der sie Kontakt hält - finde ich super! Ich habe auch einen besten Freund, der im Ausland und weit weg wohnt, aber wir haben noch immer Kontakt. Und am Ende haben Charly und Amelie doch noch zueinander gefunden - mich würde zwar brennend interessieren wie es weitergeht und ob Amelie irgendwann wieder weiterziehen muss - aber mit einem Happy End bin ich auch zufrieden. Super Kurzgeschichte, weiter so!
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Akeelah (07.04.2014) |
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Hallo Heike,
so wie Du diese Geschichte geschrieben hast, fand ich sie genau richtig. Ich möchte auch nicht immer Storys lesen, die einem das Gefühl vermitteln, gleich in Tränen ausbrechen zu müssen. Ich mag diese zwar auch, aber es gibt so viele andere Dinge und Schönes auf Erden, über das man schreiben kann. Ich mag solche Love-Storys wie „P.S. Ich liebe Dich“ ebenso wie knallharte Psycho-Thriller oder Storys, die in der Politik oder beim Militär spielen. Ich bin ein sehr großer Fan von Tom Clancy und liebe die „Jack Ryan“-Reihe oder auch Vincent Flynn, von dem ich etliche Bücher habe. Aber eben auch Cecilia Ahern oder Joy Fielding, ich bin da sehr flexibel. Und warum nicht eine Story über ein junges Mädchen, das in so einer typischen „Soldaten“-Familie aufwächst? Es ist sicherlich nicht einfach, solch ein Leben zu führen. Für die Soldaten vielleicht noch eher, als für deren Familie. Kaum hat man sich ein bisschen eingelebt, muss man schon wieder weg. Und so ist es ja auch in Deiner Geschichte. Ich persönlich stelle mir das sehr schwierig vor, immer an neuen Orten, neue Schulen, neue Freunde finden. Amelie ist im Gegensatz zu ihren Geschwistern nicht so kontaktfreudig und doch recht schüchtern. Endlich hatte sie mal so etwas wie eine richtige Freundin und dann trennen sich die Wege der beiden. Amelie‘ s Familie zieht nach Isla Paradiso und die Claire‘ s ins weit entfernte Champs de Sims. Plötzlich kann man sich nicht mehr täglich sehen, sondern ist tausende Kilometer voneinander entfernt. Sicher, man wird weiterhin in Kontakt bleiben, es gibt Internet, Handys, Skpe, aber es ist eben nicht das gleiche. Man kann nicht mal kurz zur Freundin rüber huschen, mit ihr stundenlang quatschen, sich von ihr in den Arm nehmen lassen, wenn man einmal mies drauf ist und auch gemeinsame Unternehmungen gibt es nicht mehr. Da Claire ihre beste Freundin ist, dachte ich mir aber schon, dass sie bestimmt keinen Jungen für Amelie auserkoren hat, der so gar nicht deren Art entspricht. Wenn, dann musste es schon jemand sein, der in etwa die gleichen Interessen wie Amelie hat. Anfangs war sie zwar noch etwas erbost, als der Anruf kam und sie von diesem Charly erfuhr. Und noch mehr, als sie feststellen musste, dass er diesem typischen Klischee der Boys auf Isla Paradiso entsprach. Zumindest auf den ersten Blick.^^ Doch dann bemerkte sie rasch, dass er weder sportlich war und sich für die gleichen Dinge wie sie interessierte. Dennoch spielte sie ihre Rolle und versteckte ihr wahres Ich. Auch aus dem Grund hatte sie Kontaktlinsen statt Brille gewählt, hatte sich Shorts und ein Top angezogen, ebenso wie diesen Bikini. Kleidung, die eigentlich gar nicht typisch für sie war und in denen sie sich wahrscheinlich auch nicht wohl gefühlt hatte. Letztendlich hatte sich aber herausgestellt, dass Charly auch nicht der typische Surferboy war und genau die Interessen und Hobbys hatte, für die auch Amelie sich begeisterte. Und nachdem sie dieses Missverständnis aufgeklärt und er ihr gesagt hatte, dass er überhaupt nicht auf diesen Girlielook stehe, war der Bann endlich gesprochen. Genauso hatte sich Charlie ein Mädchen gewünscht und Amelie auch einen Freund wie Charly. In diesem Sinne hatte Claire alles richtig gemacht. Also, alles in allem hat mir die Geschichte sehr gut gefallen, nette Charaktere, tolle Bilder und auch sehr schön geschrieben. Ich muss direkt mal nachschauen, ob ich alle Kurzgeschichten von Dir schon gelesen habe. Ich bin mir da nicht so sicher. LG Marga |
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Akeelah (07.04.2014) |
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Hallo Heike!
Das war eine nette Kurzgeschichte Und sie hat uns mal wieder gezeigt, dass es sich nicht lohnt sich zu verstellen. Man ist, wie man eben ist und dazu sollte man stehen! Das haben auch die beiden Teenager im Nachhinein gemerkt! Ich kann mir vorstellen, dass es alles andere als einfach für die Kinder ist, ständig umziehen und sich immer wieder in neue Städte und deren Schulen etc. zurechtfinden zu müssen... Wenn ich so zurückdenke, so wäre dies für mich der Horror gewesen! Mir reichte damals schon, nach der 1. Klasse (in der Schule - wir wohnten damals in einem relativ kleinen Dorf - hatte es mir damals sehr gut gefallen) umziehen zu müssen -> nach München, wo mich dann alle als NEUE auf dem Kieker hatten naja, ist Vergangenheit Schön geschrieben und schöne Bilder Danke für die kleine Geschichte, Heike! Gruß Astrid
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Akeelah (08.04.2014) |
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Nicht traurig sein - ich habe deine Kurzgeschichte nicht vergessen. Dafür brauche ich aber immer etwas Zeit
Ich finde sie wirklich angenehm. Vor allem, dass sich beide so verstellen und am Ende dann doch herausfinden, wie sie wirklich sind. Gesucht und gefunden Hat sich Amelie dann wenigstens bei Claire (ich hoffe, sie hat keine blauen Haare und blaue Augen ) entschuldigt? Denn schließlich hatte sie ja Recht ... Ich hoffe auch, dass Amelie dann nicht wieder so schnell umziehen muss mit ihrer Familie ...
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"The quiet ones are the ones that change the universe, the loud ones only take the credit." |
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Akeelah (08.04.2014) |
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Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen. Erich Kästner Geändert von Akeelah (19.11.2015 um 15:26 Uhr). |
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Hallo,
ich muss erstmal eines sagen: Du schreibst ganz und gar nicht gefühlslos. Gefühlslos wäre wenn man schreiben würde: "Hi", sagt er. "Hi", sagte sie und so weiter und sofort. Aber das gute ist ja, dass du in so einer Art nicht geschrieben hast. Die Geschichte war zwar kurz, aber sie war schön, so dass ich nicht aufhören konnte zu lesen. Und noch eines: Ich würde so etwas nicht besser hinkriegen als du. Mach weiter so! Deine Anni
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Alice musste auch erst fallen, um ins Wunderland zu kommen... |
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Akeelah (09.04.2014) |
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Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen. Erich Kästner Geändert von Akeelah (19.11.2015 um 15:26 Uhr). |
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