Es war definitiv eine gute Entscheidung, die Jannik da getroffen hat! Er kann nun gemeinsam mit seinem neuen besten Freund alle Orte bereisen und viel sehen.

Vielleicht findet er ja auch einen Job, der ihm besonders gut gefällt? Immerhin hat sein Essen schonmal allen geschmeckt und ich kann jetzt nur von mir sprechen, aber Jannik als Chefkoch zu sehen würde mich auch glücklich machen!

Er wird auf jeden Fall mehr akzeptiert als im doofen Starlight Shores. Und die Aufbauer, ja Hallo! waren ja mal nette Jungs!

Aber Hidden Springs sieht auch so schön aus. Die einzige Stadt glaube ich, die mir noch fehlt!

Es gibt auf jeden Fall einiges neues zu entdecken und auch neben der Arbeit können die Jungs Spaß haben. Und ich bin echt gespannt darauf, was sie da genau entdeckt haben. Wildpferde?

Süß, wie die beiden gewitzelt haben, als sie auf dem Indianer-Friedhof waren. Ich find es übrigens auch saustark, dass Jannik aus sich heraus kommt und sagt, was er sehen möchte. Was bin ich froh, dass Sebastian und er sich gefunden haben!

Die Collagen waren mal wieder ganz toll und auch deine Bearbeitungen wie der Flyer auf dem Auto. Klasse!

Ich freu mich auf mehr von den beiden!

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Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you

Hallo ihr Lieben!

Ja, ich lebe auch noch - und leider ist unser Urlaub nun auch schon wieder vorbei! 3 schöne, gemütliche und unbeschwerte Wochen ade
Aber leider kann man nichts dran ändern, denn alles hat einmal ein Ende, wenn auch alles Schöne immer viel zu schnell!

So, nun zu euren Kommentaren, über die ich mich wieder riesig gefreut habe!

@ Saturna:
Du kannst mich gerne auch hier bei meinem realen Namen nennen, ich hab da kein Problem damit! Die anderen tun´s auch alle (-:
Ja, ne... langsam aber sicher geht er auch sich heraus. Theo´s/Sebastian´s Gesellschaft tut ihm scheinbar wirklich gut!
Das ist wahr! Er kann echt von Glück reden, dass der Theo/Sebastian kennen gelernt hat.
Tjaaaa, bisher hat er es nur seinem Freund erzählt (-; aber sehr bald werdet ihr auch erfahren, um welchen Job es sich dabei handelt.
Meint jedenfalls Jannik, dass es welche sind *Schulter zuck*
Danke schön, das freut mich *grins*
Nur diesmal? Sonst denn nicht? (kleiner Scherz am Rande)

Danke für deinen netten Kommentar *knuddl*

PS: ich weiß nicht, ob ich dich hier auch mit deinem realen Namen ansprechen darf; ich hab´s jetzt mal nicht getan!

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@ cheli24:
Klar, da er das ja auch andauernd machen muss...
Stimmt, da fehlt ihm noch einiges!
Man will es hoffen, dass er im Lauf Zeit noch mehr aus sich herausgehen wird.
Tjaaaaa... du wirst es bald erfahren (-:
Demnach wie unsicher er darüber nachdenkt, ne...
Ja, kleine Plan-Änderung (-;
Ich hab´s noch nie wirklich gemacht, weil ich es aus gesundheitlichen Gründen nie lernen konnte, was man früher noch nicht wusste (also den Grund dafür) und meine Mutter mich dadurch damals "für nur zu blöd dazu" erklärte. Tja...
Ich glaube, solche hatte ich auch (weiß nicht mehr ob die so oder anders hießen) - hat mir meine Mutter gekauft - aber wie gesagt, hab´s nie gelernt und irgendwann hat sie die dann meinem Cousin geschenkt.
Schlittschuhe... Wir sind damals, als ich noch in der Schule war, jedes Jahr im Winter mindestens 1x zum Schlittschuhlaufen gegangen, aber auch das habe ich natürlich nie gelernt, habe immer nur umsonst die Schlittschuh-Leihgebühr bezahlt, da meine Mutter meinte "Vielleicht lernst du ja DAS mal!"
Aber wie sich erst viel später (ärztlich) herausstellte, konnte ich nichts dergleichen lernen, was man auf Füßen fährt; Radfahren ist wieder was anderes, da sitze ich ja drauf und das kann ich auch (-:
Hahaaa, mich auch, um ehrlich zu sein.
Es gibt tatsächlich in Pullman City (Westernstadt; Richtung Passau, also eher in unserer Gegend) noch einen waschechten Indianer. "Hunting Wolf" heißt er auf indianisch. Er spricht zwar deutsch, da er ja auch über die heutigen und früheren Indianer und die Reservate erzählt, hat aber einen ziemlichen französischen Akzent. Und er ist auch indianisch, sehr edel sogar, gekleidet. Der fasziniert mich jedesmal wieder. Seine Art... Der Wahnsinn! Die Ruhe, die dieser Mann ausstrahlt und überhaupt. Ich kann das gar nicht so rüber bringen; man muss ihn selbst gesehen und erlebt haben (-:
Ui, wow, klingt total interessant; das hätte ich auch gerne mal gesehen; aber dahin (so weit weg) will ich nicht *lach*
Das freut mich sehr, Marga, danke dir *knuddl*
Nein nein, nur zu; das lockert das ganze ein wenig auf und es interessiert mich sehr wohl, was du schon so alles erlebt hast, wenn ich auch nicht auf alles meinen Senf dazu gebe *zwinker*

Danke für deinen ausführlichen Kommentar, liebe Marga

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@ Schmusekatze:
Naja, jedenfalls glaubt Jannik, dass da welche sind. Wir werden sehen...
Das war absolut nicht anstrengend; hat ´nen riesen Spaß gemacht!
Da gibt´s so manche kleine Tricks, ´ne "Horde" in Zaum zu halten *grins*
Du meinst also Chris, ein Landsmann vom Basti (und von mir - und auch von dir )
Hm, wahrscheinlich steht er nicht so drauf, sonst hätte er sicher längst schon eine
Tjaaaaa...
Na also, erwischt
Stimmt, und sehr lange werden sie wohl dort nicht bleiben für sowas...
warte, ich flüstere es dir zu (ich weiß, ich bin fies *lach*)
Das wirst du mit Sicherheit noch *lach*
Und sehr realistisch vor allen Dingen, ne *lach*
Nein, ich lach dich nicht aus, ich amüsier mich nur grade... Jannik als Geisterjäger, wie cool
Bis zu diesem Zeitpunkt, wo du das geschrieben hattest schon, ja. Dadurch hattest du cheli drauf aufmerksam gemacht (-;
Gut beobachtet übrigens
Ja, das stimmt, wieder gut beobachtet
Freut mich, dass es dir gefällt (-:

Danke für deinen netten Kommentar, Schmusekatzerl *knuddl*

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@ nochmal cheli24:
Jaaaaa *grins* In der Tat.
Das hat sie wirklich
Aber das Bild war wirklich ein Such-Bild und die Pferde nicht so ohne weiteres zu erkennen *grins*

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@ Ephy:
Wir werden sehen, ob und wo er sich schließlich "festsetzt", wenn sie erstmal in Sebastian´s Heimat angekommen sind (-:
Heheeee, die nächste... Freut mich, dass sie so gut angekommen sind!
Ich mag diese Spielwelt recht gerne... Wenn es ländlcih sein soll (-; Und das ist sie...
Hmmmm...
Ja, Jannik fängt langsam an aus sich herauszugehen und sich auch mal was zu trauen, ne... Sehr positiv, oder?!
Danke schön, Sam - und danke für deinen Kommentar! *knuddl*


Morgen oder spätestens Dienstag wird eine neue Folge kommen. Nur für euch zur Info


Liebe Grüße
eure Simsi (Astrid)

__________________

So, da bin ich wieder, wenn es auch noch nicht Montag, geschweige denn Dienstag ist. Ich hab das nächste Kapitel fertig und will es euch nicht vorenthalten! (-:

* Die Bilder mit Rahmen bitte wieder - wie immer - zum Vergrößern anklicken!

Viel Spaß mit

Kapitel 20: Kaum zu glauben!

Ja, da waren sie… Die Reiter. Erst sah Jannik nur einen; dann jedoch noch einen. Zwei Reiter auf Pferden. Ein geschecktes und ein braunes, soviel Jannik aus der Ferne erkennen konnte.

Wow! Waren da oben noch mehr von denen auf dem Bergvorsprung? Oder waren es nur die zwei?
Doch genauso plötzlich wie sie aufgetaucht waren, waren sie jedoch auch wieder verschwunden. Man konnte nur noch leise aus der Ferne das dumpfe Geräusch der Hufe hören, das zunehmend leiser wurde…

Da Sebastian´s Auto gut auf dem Parkplatz des historischen Friedhofes stand und somit dort stehen bleiben konnte, spazierten die beiden Männer nun die Erd-Straße, die letztendlich immer schmäler wurde, weiter entlang und kamen an einen Wasserfall, der in einem klitzekleinen Gebirgssee endete und von dem aus sich ein Bach am Berg entlang schlängelte.
„Woooooow!“ rief Jannik erstaunt. „Das Wasser ist ja glaaaaasklaaaaaaaaar! Der Hammer!“
„Ja… Des is eben Gebirgswasser, Jan.“ („Ja… Das ist eben Gebirgswasser, Jan.“) erklärte Sebastian kurz und ging auf den kleinen See zu. Die Gischt des Wasserfalls und der leichte Wind ließen kleinste Wassertröpfchen in Richtung der Männer rieseln, was Jannik dazu veranlasste, sich nicht weiter dem Wasser zu nähern.

Für Jannik war dies alles neu, da er fremde Gegenden absolut nicht kannte. Aber er fand alles einfach nur wunderschön!



Schließlich mündete der schmale Erdweg wieder in einer Teerstraße. Die beiden Männer gingen am Straßenrand entlang und kamen an ein großes, wunderschönes, ländliches aus Holz gebautes Haus, in dem theoretisch mehrere Familien wohnen hätten können.


Oder war das etwa so eine Art Pension? Oder gar ein Hotel?



Plötzlich hörte Jannik trotz Wasserfall diese Hufgeräusche wieder.
„Die sind wieder in der Nähe.“ meinte Jannik und legte seine rechte Hand an sein rechtes Ohr.
„Wer?!“ fragte Sebastian geistesabwesend, der schon gar nicht mehr an die Reiter gedacht hatte.



„Na, die Reiter von vorhin!“ antwortete Jannik.

Als er nach oben in den Berg blickte, sah er sie wieder, die beiden Reiter auf ihren Pferden. Und wenn er sich nicht täuschte, sahen die beiden zu ihnen herab.



„Verdammt, wenn ich doch nur ein Fernglas hätte!“ meinte Jannik, der ganz verzückt von den Reitern im Gebirge vor ihnen war.
Sebastian, der nicht so sehr wie Jannik von den Reitern angetan war, meinte: „Gemma moi an Stückl da vor. Ich glaub, da geht nach dem Haus a Weg eini… Vielleicht seng ma´s vo do besser…“ („Gehen wir mal ein Stück da vor. Ich glaube, da geht nach dem Haus ein Weg rein… Vielleicht sehen wir sie von da besser…“)

Und tatsächlich… Als die beiden Freunde an dem großen hölzernen Haus vorbei waren, führte ein Weg von der Straße weg und teilte die danebenliegende Wiese. Also spazierten sie diesen entlang…
Doch von dort aus konnten sie leider die mysteriösen Reiter nicht mehr sehen.

Plötzlich meinte Jannik etwas ängstlich nach hinten blickend: „Ohjeeee, weißt du denn noch den Rückweg zum Friedhof und somit zu deinem Auto? Mit meiner schlechten Orientierung würde ich jetzt nicht mehr zurück finden.“
Doch Sebastian konnte seinen besorgten Freund beruhigen: „Freili find i zruck. Da hab i koa Problem.“ („Selbstverständlich finde ich zurück. Damit habe ich kein Problem.“)

Da Sebastian kurz stehen geblieben war, um ein paar Brombeeren am Wegrand zu pflücken und zu essen, hatte sich ein Abstand zwischen Jannik und Sebastian gebildet, da Jannik nicht gemerkt hatte, dass sein Freund stehen geblieben war.

Es war mittlerweile später Nachmittag und die Sonne warf bereits große Schatten, als die beiden Männer an einer Wegabzweigung ankamen.

„Oh, da geht´s aber bergauf… Wo wird´s denn da hin gehen? Den Berg hoch? Oder nur ein Stück? Oder ganz wo anders hin?“ fragte Jannik, mehr sich selbst, denn Sebastian konnte dies ja auch nicht wissen, da dieser angeblich auch noch nie hier war.



Als Jannik gerade im Begriff war, das Eck über die Wiese abzukürzen, das sie hätten ausgehen müssen, wären sie dem Weg gefolgt, donnerten plötzlich 2 Pferde mit ihren Reitern auf ihren Rücken den Erdweg mit wehenden Mähnen und Schweifen und viel aufgewirbelten Staub und Schmutz im gestreckten Galopp herab.



Jannik blieb augenblicklich wie versteinert stehen, während Sebastian ihn nun mit wenigen Schritten einholte.
„Da sind sie wieder, die Reiter.“ flüsterte Jannik. Mit einem mal erkannte der beleibte junge Mann, um welche Art von Reitern es sich handelte und stammelte leise, indem er diese nicht aus den Augen ließ: „Es … sind … Indianer!“
„Jaaaa klaaaar, Jannik! Geeeeeh, überleg moi! I glaub kaum, dass´s do jetz no Indianer gibt!“ („Jaaaa klaaaar, Jannik! Ach was, überlege mal! Ich glaube kaum, dass es hier jetzt noch Indianer gibt!“) meinte Sebastian grinsend, der nicht glaubte, dass es sich bei den beiden Reitern tatsächlich um Indianer handeln sollte.
Jannik, komplett durcheinander: „A-aber sieh doch nur, w-wie sie gekleidet sind!“
Sebastian: „De ham si einfach verkleidet und sonst nix!“ („Die haben sich einfach verkleidet und sonst nichts!“)



Bei den beiden Reitern handelte es sich um einen Jungen und ein Mädchen; beide anscheinend im Teenager-Alter.
Sie bremsten ihre Pferde vor den Augen der beiden Männer ab und das Mädchen rief lautstark dem Jungen etwas zu, jedoch in einer Sprache, die keiner der Männer verstehen konnte.



Während der Junge sein Pferd scheinbar gut im Griff hatte und es mittlerweile nur mehr im Schritt gehen ließ, tätschelte er es immer wieder sanft am Hals und sprach dabei leise und liebevoll mit ihm. Stattdessen schien das Mädchen scheinbar Mühe zu haben, ihre Pferd zu zügeln.
Und wieder rief es dem Jungen etwas zu, was die beiden Männer wiederum nicht verstanden.



Endlich ging auch das Pferd des Mädchens nur noch im Schritttempo. Es schien, als würde das Mädchen noch nicht so ganz mit dem Pferd zurechtkommen. Aber der Schein könnte auch trügen und es sah nur für die beiden Männer so aus, die nichts von Pferden und reiten verstanden.

Jannik stand immer noch wie versteinert da und traute sich kaum zu atmen, beobachtete jede einzelne Bewegung der beiden Jugendlichen in ihren Indianer-typischen Kleidungen, während Sebastian dieses Schauspiel eher amüsiert und belustigt verfolgte.



Plötzlich wendeten die beiden Reiter ihre Pferde und ritten somit kurzzeitig direkt auf Jannik und Sebastian zu!

Der Junge auf dem braunen Pferd – auch Fuchs genannt – sah den beiden fremden Männern abwechselnd direkt in die Augen, legte seine rechte Hand kurz auf sein Herz und mit einer ausholenden Bewegung in Richtung Jannik und Sebastian nahm er diese auch gleich wieder weg; dabei sprach er laut und deutlich: „Ya´at´eeh! – Meine Schwester, Miakoda, und ich, Kuckunniwi, grüßen euch!“

Unfähig auch nur einen einzigen Ton heraus zu bringen oder sich zu bewegen, stand Jannik wie versteinert da, schluckte schwer und nickte einmal wie im Zeitlupentempo. Aber auch Sebastian war nicht wirklich fähig etwas zu sagen und das musste bei ihm etwas heißen. Er nickte den beiden Reitern nur zu.



Dann sprach der Junge zu dem Mädchen, welches seine Schwester war: „Hakamya!“
Und diese antwortete: „Hau!“ Eine Sprache, die Jannik und Sebastian nicht verstanden!
Gleich anschließend stieß der Junge ein lauten und hohen, ja fast jaulenden Ton aus, welcher wohl ein Kommando sein sollte, wie Jannik annahm, und sogleich stoben die beiden Jugendlichen auf ihren Pferden davon.

Jetzt erst erwachte Jannik sozusagen wieder langsam zum Leben!
„Hast du das gesehen?! Hast du DAS gesehen, Basti?!“ fragte er seinen Freund leise, voller Aufregung und auch Begeisterung, während er leicht in die Knie ging und Sebastian wie ein kleiner Junge am Handgelenk nahm und dieses leicht schüttelte.



„Ja, hob i.“ („Ja, hab ich.“) erwiderte dieser nur kurz.

„Und es waren DOCH Indianer!“ sagte Jannik bestimmt, während er seine linke Hand, um dem ganzen Nachdruck zu verleihen, zu einer Faust ballte und mit seiner rechten immer noch Sebastian´s Unterarm oberhalb dessen Armbanduhr festhielt.
Sebastian jedoch war davon überhaupt nicht überzeugt und meinte: „Ach Schmarrn, i glaub immer no, dass de zwoa si einfach nur verkleidet ham und sonst nix.“ („Ach Quatsch, ich glaube immer noch, dass die zwei sich einfach nur verkleidet haben und sonst nichts.“)
„Nein, das glaube ich nicht. Hast du denn nicht gehört, wie die beiden miteinander geredet haben?! Und der Schrei des Jungen?! Das war eindeutig ein Indianer-Schrei!!! Mir ist es eiskalt den Rücken runter gelaufen! Das waren hundertprozentig Indianer, Basti! Ob du es glauben willst oder nicht.“ meinte Jannik in der immer noch gleichen Haltung.

Uiuiui, der is ja wirklich komplett davo überzeugt! (Wow, er ist ja wirklich komplett davon überzeugt!) dachte sich Sebastian und sah seinen Freund überrascht an.



Die beiden Reiter hinterließen nicht nur ein paar mächtige Staubwolken und donnernde Huf-Geräusche auf dem Erdboden, sondern außerdem einen total überwältigten Jannik, der ihnen fasziniert hinterher sah.



Kaum waren die Pferde samt Reiter hinter dem Hügel verschwunden, ließ Jannik Sebastian´s Arm los, stieß ihn kurz mit dem Ellbogen an und meinte: „Los, lass uns ihnen folgen!“ und lief auch schon los.
Sebastian erkannte seinen sonst so behäbigen und extrem ruhigen Freund überhaupt nicht wieder. Verdutzt sah er ihm kurz nach und begann dann ebenso zu laufen…



Jedoch nach einigen Metern hielt Sebastian Jannik am Arm fest und brachte ihn somit dazu stehen zu bleiben; Sebastian sagte: „Jaaaaan, überleg doch moi… Des bringt doch nix! Mir hoin de niemois mehr ei! Und koa Ahnung wo de jetz hi san. De find ma nimmer, glaub ma´s! – Kumm, gemma zruck zum Auto.“ („Jaaaaan, überlege doch mal… Das bringt doch nichts! Wir holen die niemals mehr ein! Und keine Ahnung wo die jetzt hin sind. Die finden wir nicht mehr, glaube es mir! – Komm, gehen wir zurück zum Auto.“)
Jannik wiederwillig: „Aaaach komm, lass uns weiter da hoch gehen… Bitte!“

Natürlich konnte Sebastian seinem Freund diesen Wunsch nicht abschlagen und willigte schließlich ein.



Und somit marschierten die beiden Freunde weiter den Berg hinauf.
Die Sonne war schon längst am untergehen und es dämmerte bereits, doch Jannik wollte nicht umkehren. Er wollte sehen, ob die beiden Jugendlichen in der Indianer-Kleidung auf ihren Pferden hier herauf geritten waren.
Ab und zu konnte er sogar Hufspuren am Boden erkennen. Demnach mussten sie ja hier entlang geritten sein, schätzte Jannik.
Oder hoffte er es nur?

„Wie weit wuist denn noooo geh, Jan. Es werd scho dunkel!“ („Wie weit willst du denn noch gehen, Jan. Es wird schon dunkel!“) Sebastian sah sich kurz um. Die Straße lag schon weit unter ihnen…
„Nur noch ein Stück.“ gab Jannik kurz zur Antwort und marschierte wie besessen immer weiter. Dass sein Herz mittlerweile wie wild in seiner Brust hämmerte und er mit dem Atmen kaum mehr nach kam, ignorierte er scheinbar im Moment, denn eigentlich war er an solche Wandertouren absolut nicht gewöhnt. Und unter normalen Umständen hätte er dies sicherlich auch nicht durchgehalten.



Fortwährend ging es leicht bergauf. Und wieder machte der Weg eine Abzweigung, der die beiden jungen Männer folgten.
Und wieder einmal blieb Sebastian stehen und meinte schon leicht genervt: „Jaaaaan, geeeeh, des bringt doch nix. Kumm, kehr ma um! Wer woaß, ob de überhaupt do lang g´ritt´n san.“ („Jaaaaan, ach komm, das bringt doch nichts. Komm, kehren wir um! Wer weiß, ob die überhaupt da entlang geritten sind.“)



Doch Jannik meinte: „Nur noch da hoch, Basti – bitte… Da sind immer wieder Hufspuren am Boden! Wenn da oben hinter dem Hügel nichts ist, kehren wir um; versprochen.“

Sebastian atmete tief durch, mittlerweile schon wirklich genervt, denn wenn er bedachte, dass sie nachher im dunkeln den Berg wieder hinunter mussten…
„Na merci!“ brummelte er in seinen spärlich vorhandenen Bart und stiefelte seinem korpulenten Freund eher missmutig weiterhin hinterher.



Kaum hatten die beiden die Kurve hinter sich gebracht, spurtete Sebastian auch schon los…
„Was ist denn jetzt los?“ fragte Jannik erstaunt und blieb kurz stehen.
„I mecht nur wiss´n, ob do om was is. Weil irgendwann miass ma a wieder moi obi – zum Auto … und hoam fahrn. Außerdem keen i mi da herom absolut need aus.“ („Ich möchte nur wissen, ob da oben etwas ist. Weil irgendwann müssen wir auch wieder einmal runter – zum Auto … und heim fahren. Außerdem kenne ich mich da heroben absolut nicht aus.“) entgegnete Sebastian forsch, während nun Jannik noch einmal einen Moment stehen geblieben war.

Doch noch bevor Sebastian die Kuppel passiert hatte, blieb er erstaunt stehen. Jannik hatte ihn mittlerweile wieder eingeholt und sah es auch.
„Da herom wohnan ja tatsächlich Leid.“ („Da heroben wohnen ja tatsächlich Leute.“) meinte Sebastian überrascht.



Jedoch um welche Art von Leuten es sich dabei handelte, das sahen Jannik und Sebastian erst, als sie etwas näher heran kamen…

(Fortsetzung -> Kapitel 21 <- folgt…)

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Abend liebe Simsi68

das tut gut, ich komme gerade nach Hause von einem kleinen Urlaub und kann dann gleich dein Kapitel lesen
Also sind das wirklich Indianer? Cool! Ich frage mich, ob die im Lauf der Geschichte noch eine große Rolle spielen und wenn ja - welche? Und welche Leute wohl dort auf dem Berg wohnen? An Theos Stelle hätte ich auch erst nicht geglaubt, dass das wirklich Indiander sind und wäre dem auch nicht weiter nach gegangen. Bin halt nicht so neugierig Aber Jannik wollte sofort wissen, was los war. Das zeigt, doch auch irgendwie, dass er sich jetzt mehr traut unter Leute zu gehen! Und als die Indianer ihnen etwas zugerufen haben, hat er sich auch nicht geschämt!

Go Jannik, go Jannik!

Wieder ein schönes Kapitel! Schade, dass es so kurz war Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel mit noch mehr schönen Bildern und tollen Text und Spannung!

Saturna

PS: Liebe Astrid, ich habe dich bewusst nicht mit richtigem Namen angesprochen, weil ich selbst nicht mit richtigem Namen im Forum unterschreibe. Mich stört es nicht, wenn ich Leuten per PN meinen richtigen Namen sage, mit denen ich schon ein paar Nachrichten geschrieben habe. Aber wenn ich einen Kommentar schreibe, kann das ja das ganze Forum sehen! Und das will ich (vorerst) nicht. Und wenn ich jemanden mit richtigem Namen anspreche, aber ich nicht mit meinem richtigem Namen unterschreibe finde ich das eben sehr unfreundlich und es würde zeigen, dass ich kein Vertrauen in ihn habe. Also per PN ruhig mit richtigem Namen, aber im Forum mit Username. Danke für dein Verständnis

__________________

Huiii, Indianeeeer So, und weil du ja die ganze Zeit geschrieben hast, dass sie vielleicht keine sind (und ich gerade Lust drauf hab xD) will ich mal ein paar (verrückte 8)) Theorien aufstellen xD:

- Die beiden gehören zu einem Zirkus und spielen nur Indianer/ sind trotzdem welche
- Die beiden sind ganz normal und tun nur so
- Die beiden sind aus einer Psychatrie entlaufen/ leben dort
- Die beiden leben auf einem Reiterhof und spielen bloß Indianer
- Die beiden sind verkleidete Kannibalen und locken sie in den Tod 8) (okay, sehr abwegig, aber das MUSSTE sein xDDD)

Aber ich denke doch, dass sie Indianer sind. Aber Kannibalen fänd ich cool xD (und megagruselig )

Toll, was Jannik plötzlich für ne Ausadauer und Elan hat xD Ich finde, er und Sebastian sollten joggen gehn 8) (Jannik, damit er vielleicht doch abnimmt und auf jeden Fall was für seine Gesundheit tut (was ja jeder tun sollte) und Seabstian, weil er dann ohne T-Shirt joggen geht und ich das toll find Und um Jan anzuspornen. Go, Jannnik, go! )

Bin supergespannt

LG Schmusekatze

PS: Tut mir leid wenn ich frage, ich hoffe es stört dich nicht, aber was hast du denn? Also wegen dem Rollschuhfahren und so :/

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Jannik und Sebastian erleben ja ganz schön viel, schon zu Beginn ihrer Reise. Ob es richtige Indianer sind oder nicht, da lasse ich mich überraschen. Aber warum nicht? Es kann ja sein, dass sich eine Familie dazu entschlossen hat, so zu leben…

Auf jeden Fall lag ich schonmal mit Pferden nicht ganz falsch!


Ich muss wieder betonen, wie schön ich es finde, dass Jannik aus sich herauskommt. Er wird mutiger und scheut auch nicht, einige hunderte Meter zu laufen um seine Neugier zu stillen. Das hast du toll in den Bildern dargestellt! Und auch der Text lässt sich gut lesen, man ist sofort in dieser tollen Welt.

Jetzt freu ich mich auf das nächste Kapitelchen und vielleicht die Auflösung? (Ja ich versuche es, hehehe)

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Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you

Janniks Abenteuerlust wurde geweckt ich hoffe er wird noch mehr mit Sebastian erleben. Immerhin fängt ihre Reise gerade mal an

Ob das wirklich Indianer sind oder ob Jannik das sich einfach nur wünscht?
Ich bin echt gespannt. Und ich hätte nicht gedacht das er es aushält den Wanderweg zu schaffen, dafür das er sonst nicht so viel bewebung hatte. Es wird langsam

Freue mich aufs nächste Kapitel...

Liebe Grüße aus Berlin
Anni

"Indiaaaaner!!!"
"Servus!"

Hidden Springs - der Ort, an dem die Schoschonen schön wohnen.


Da Sebastian diesen tollen bayrischen Dialekt hat, musste ich bei den Indianern automatisch an den "Schuh des Manitu" denken
Oh - ich mag meine Assoziationsfähigkeit manchmal nicht

Aber nun erst einmal sorry, dass ich so lange nicht von mir hab lesen lassen

Ich freue mich, dass sich Jannik dazu entschlossen hatte, mit Sebastian zu gehen.
Lange genug hat die Entscheidungsfindung ja gedauert

Und auch toll, dass sich Jannik gleich mit den sechs "Möbelpackern" verstanden hatte und alle seine Kochkünste zeigen konnte. Dann achtet wohl doch nicht jeder auf sein Äußeres - wie er manchmal denkt.

Okay - auf so einer Rollschuhbahn würde ich wahrscheinlich auch hoffnungslos aussehen. Aber sie haben das ja ganz gut gemeistert

Nun bin ich gespannt, wer da oben auf dem Berg wohnt - das sieht ja fast nach Bad Segeberg aus

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"The quiet ones are the ones that change the universe, the loud ones only take the credit."

Hallo Astrid,

sorry, dass ich mich so spät melde, trotz Urlaub (verbringe ihn daheim, erst im Febr. geht's wieder weg). Aber wenn es so etwas wie eine Kommentar-Schreibblockade gibt, dann hatte ich die in den letzten Tagen. Ich hatte das Kapitel gelesen, saß vor meinen PC und habe einfach keinen Anfang gefunden. Das war aber nicht nur bei Deiner FS so, sondern auch die Sam’s. Was mir sonst immer leicht von der Hand gegangen ist, da war plötzlich nichts mehr. Wie leer gefegt. Na ja, ich hoffe, ich bekomme wenigstens jetzt etwas zustande.

Also, waren es doch Reiter. Pferde hatte man ja schon hinter den Bergen gesehen, bzw. Schmusekatze hatte sie gesichtet. Aber irgendjemand hatte auch etwas mit Indianern erwähnt. Ich meine, in irgendeinem Kommentar hatte es gestanden. Aber egal.

Oha, Jannik entwickelt einen derartigen Eifer und Elan, dass es glaube ich selbst Basti überrascht hat. Ich fand es toll, wie er sich so energisch durchgesetzt hatte, den Berg hoch zu gehen und nachzuschauen, was da ist. Basti hatte es ja kurzzeitig ein wenig die Sprache verschlagen. So engagiert hat er seinen Freund noch nie gesehen. Alle Achtung, dass er sich dieses Pensum zugetraut hat, denn das Laufen bzw. das Wandern ist er eigentlich nicht gewohnt.

Aber er kann froh sein, dass Basti ihn begleitet hat, denn ich befürchte, er hätte den Weg wahrscheinlich nicht mehr zurückgefunden. Er hatte sich ja auch gar nicht auf den Weg konzentriert, sondern ist nur den Spuren gefolgt. Ein fataler Fehler. Hoffentlich finden die beiden den Weg zurück.

Aha und was sieht Basti jetzt? Also es gibt verschiedene Möglichkeiten, einige sind ja auch schon genannt worden. Zirkus, Schauspieltruppe, echte Indianer. Hm, ich lass‘ mich mal überraschen, was Du Dir da so ausgedacht hast.

Hast Du die Indianersprache von diesem Indianer übernommen, der da bei Euch in der Nähe wohnt? Hatte sich zumindest „indianisch“ angehört und auch die Sims waren super. Ich glaube, das ist ein Store-Objekt, ne. Ich meine, ich hätte das mal irgendwo gesehen. Sieht aber klasse und sehr Sims-realistisch aus.

Also, beim 4. Bild hatte ich doch tatsächlich das Gefühl, gleich kommt Winnetou mit Old Shatterhand daher geritten. Wie in den Winnetou-Filmen, wobei ich lange nicht wusste, dass die Filme alle in Ex-Jugoslawien gedreht wurden. Eine traumhafte Kulisse und da hast das in Deinen Bildern sehr gut umgesetzt. Toll gemacht, Astrid.

Nochmals auf Pullman-City zurückzukommen: Entweder habe ich das Schild gesehen, als wir im Mai in Passau waren oder irgendjemand hatte die Westernstadt erwähnt oder war schon einmal dort. Gänzlich unbekannt ist sie mir nämlich nicht. Ich weiß, dass es irgendwo dort in der Nähe auch so einen Abenteuerplatz gibt, mit Hängebrücke und so. Freunde von mir waren dort mit ihrem Sohn in Urlaub. Ich hatte sogar den Flyer in der Hand, weiß aber nicht mehr, wie das heißt.

Ups, jetzt habe ich ja doch noch halbwegs einen Kommentar zustande gebracht. Wie immer super geschrieben, sowohl die Texte als auch die Dialoge, besonders das Bajuwarisch und die Bilder und Collagen waren wieder ein Traum. Ich bin tierisch gespannt, wie es weitergeht und freue mich schon auf das nächste Kapitel.

LG Marga

P.S. Ich habe Deinen Hinweis mit dem Rollschuhlaufen gelesen und hoffe, es ist nichts Schlimmes. Das hatte sich nämlich nicht gut angehört. Noch eine Frage: Könntest Du mir einen Tipp geben, wie ich mehrere Sims auf ihren Sitzen halten kann? Ich bräuchte dies für eine Szene, aber alle zusammen bleiben partout nicht auf ihrem Hintern hocken, obwohl ich den freien Willen ausgeschaltet habe. Es ist zum Mäuse melken. Ich würde mich freuen, wenn Du mir da irgendwie weiterhelfen könntest, kannst mir auch per PN antworten.

Hallo ihr Lieben!

Ganz vielen lieben Dank für eure lieben Kommentare, über die ich mich wieder riesig gefreut habe.

Tja... Ob es sich bei die beiden Teenagern wirklich um Indianer handelt? Hm... Jannik jedenfalls ist sehr überzeugt davon

Aber jetzt zu jedem einzelnen eurer Kommentare:

@ Saturna:
Na, dann hat´s ja optimal gepasst, ne (-:
Diese Geheimnis wird schon in der nächsten Folge gelüftet...
Um ehrlich zu sein: mir wäre es wie dir ergangen.
Oder er ist einfach nur fasziniert von Indianern; von der Kultur, wie sie leben usw....
Kurz??? Ich glaube, es wäre noch zu kurz, wäre es noch 5x so lang
Das freut mich
Akzeptiert Da habe ich kein Problem damit.

Danke für deinen netten Kommentar, liebe Saturna! *knuddl*

* – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – *

@ Schmusekatze:
Ohjaaaa, nur immer her damit... Bin ganz Ohr *grins*
Ich muss schon sagen, deine Theorien sind echt cool *breitgrins* wobeeeeeiiii ... ich dazu nicht mehr sagen, geschweige denn näher drauf eingehen will/kann, wie du dir denken kannst *frechgrins*
Ja, ne... Man muss sich schon wundern, was Jannik´s Eifer ihn schaffen lässt!
Ahaaaaaaaaa, so läuft der Hase!
Nein, es stört mich nicht, ich habe kein Problem damit, sonst hätte ich das, was ich geschrieben habe erst gar nicht geschrieben (-: Es ist so und daran kann man nichts ändern.
Ich habe Pseudohypoparathyreoidismus = eine schwerwiegendere Variante von Hypoparathyreoidismus (Nebenschilddrüsen-Unterfunktion).
Schilddrüsen-Über- oder Unterfunktion ist ja sicherlich jedem bekannt.
Aber sehr viele wissen nicht mal, dass es Nebenschilddrüsen überhaupt gibt. Aber doch, die gibt es. Die sind an den Schiddrüsen dran und sind für die Speicherung von Vitamin D (und D3) und Calcium zuständig und genau die funktionieren bei mir nicht mehr - oder bzw. tun so, als ob sie nicht mehr funktionieren würden (ich weiß, etwas kompliziert *grins*). Die haben zwischen meinem 11. und 12. Lebensjahr begonnen ihren Dienst zu quittieren, was sich mit akutem Calcium-Mangel bemerkbar gemacht hat -> Krämpfe ohne Ende bis hin zur Atemnot, welche im Lauf der Jahre immer stärker ausfielen.
Diagnostiziert wurde diese Krankheit bei mir jedoch erst, als ich bereits 22 Jahre alt war und zwar in einem 4 wöchigen Krankenhausaufenthalt, wo bei einer 1,5 Stündigen Computer-Tomographie-Untersuchung ein Spezialist hinzugezogen werden musste.
Ein Nebeneffekt dieser Krankheit ist eben auch das Gleichgewichts-Problem, wie eben, dass der Betroffene weder Ski fahren, Roll-, noch Schlittschuh etc. laufen lernen kann; sprich worauf man sich fahrend auf Füßen vorwärts bewegt.
Therapie: Seit der Diagnose vor 23 Jahren nehme ich täglich ein sehr hochdosiertes Vitamin D3-Präparat und nach Bedarf zusätzlich Calcium in Brausetabletten oder Pulver-Form.
So, das war´s Und ja, mir geht´s weitestgehend gut damit, das ist für mich das Wichtigste
Ich hoffe, ich war nicht zu ausführlich.
Wenn du noch irgendwelche Fragen dazu hast, nur zu...

Ansonsten bedanke ich mich natürlich für deinen netten und Ideenreichen Kommentar, liebe Schmusekatze *knuddl*

* – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – *

@ Ephy:
Vielleicht ist ja doch noch ein Indianer-Stamm von X Generationen von damals geblieben. Wer weiß...
Diese Begeisterung und Neugierde lässt ihn ungeahnte Dinge tun, ne...
Danke schön *knuddl*
Na, das freut mich wirklich sehr! *vor Freude dich nochmal knuddl*

Danke für deinen lieben Kommi, liebe Sam *dich lieb drück*

* – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – *

@ Annimaus:
Sieht ganz so aus, ne...
Hm... Vielleicht erfahren es Jannik und Sebastian ja noch - oder vielleicht auch nicht *frechgrins*
Ja, er will es wissen... Die Spannung und Neugierde sind sozusagen Schuld dran (-;

Danke für deinen lieben Kommentar, liebe Anja! *knuddl*

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@ Tausendfach:
Da hat wohl einer zuviel "Schuh des Manitu" gesehen, wie! Genial, die Kombinierung! Ich hab so gelacht, als ich das gelesen hab!!!
Ich freu mich, wenn du dennoch dran bleibst und ab und zu von dir lesen (hören wäre das falsche Wort) lässt
Ja, das stimmt; Jannik hat wirklich lange gebracuht. Es war keine leichte Entscheidung für ihn.
Es gibt eben solche und solche Leute, ne...
Nunja, nicht jeder kann alles können (-:
Tja... sing: "Lass dich überraschen..."

Danke für deinen netten und lustigen Kommi, Tausendfach! *knuddl*



Für alle:
Entweder Samstag oder Sonntag wird es eine neue Folge geben. Ich bin mit Eifer am daran arbeiten.


Liebe Grüße
eure Simsi (Astrid)




Edit: Marga, unsere Kommentare bzw. dein Kommentar und meine Kommentar-Beantwortung haben sich jetzt doch tatsächlich überschnitten (ich hab so lang dafür gebraucht *räusper*). Ich beantworte ihn morgen, wenn´s ok ist!

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