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  #181 (permalink)  
Alt 17.09.2014, 19:10
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Hallo, ihr Lieben!

Wie angekündigt, habe ich mir tatsächlich den Spaß gemacht und Schmusekatze´s Text-Idee als kleines Spezial mit Bildern untermalt.

Dieses "kleine" Spezial-Kapitel denkt ihr euch bitte vor das letzte große Kapitel (22) hinein!

@ Schmusekatze: Ich habe allerdings den Text noch ein wenig abgeändert; ich hoffe, das ist ok (-:

Sam und Saturna, eure Kommentare beantworte ich dann beim nächsten mal mit, aber ich danke euch schon mal ganz lieb dafür *knuddl*


Jetzt aber viel Spaß mit

Kapitel 22a: Spezial -> Idee + Text-Inhalt von Schmusekatze – Bilder von Simsi68 + Text abgeändert

Ein seltsames Murmeln weckte Jannik am nächsten Tag. Als er den Kopf leicht drehte, stach ihm ein buntes Sofa ins Auge.
Wo... Wo bin ich?, fragte er sich verwirrt. Er drehte seinen Kopf etwas nach links und blickte direkt in Sebastian´s schlafendes Gesicht.

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Da erinnerte er sich an den letzten Tag und eine gewisse Vorfreude überkam ihn, als er an das kommende Frühstück mit ihren neuen Freunden dachte.
Darauf bedacht, möglichst geräuschlos zu sein, rollte er seinen Schlafsack zusammen und riss dann seinen Mund zu einem gewaltigen, aber leisen Gähnen, auf.

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Er zog sich leise an und verschwand dann ebenso leise im Badezimmer.

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Jannik benützte die Toilette und als er sich anschließend die Hände wusch, betrachtete er sich im Spiegel…
Ob Basti mittlerweile schon wach ist? Und die Indianer-Familie?
Hoffentlich sehen wir sie irgendwann wieder. Sie scheinen ziemlich nett zu sein!

Seine Gedanken wanderten zu Sebastian´s Auto, dass am Fuße des Berges stand.
Ich wette, ohne Basti würde ich es nicht finden... Ein Glück, dass er eine gute Orientierung hat! Ich bin so froh, dass ich mit ihm hierhergekommen bin – ich will gar nicht daran denken, wie es ohne ihn wäre! Und jetzt habe ich sogar einen Mini-Job... Ich bin schon gespannt, ob ich alles hinbekommen werde.

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Als Jannik im Badezimmer fertig war, wollte er die Tür öffnen, um zurück zu Sebastian zu gehen. Doch da vernahm er leise, dumpfe Stimmen durch die Tür; er blieb hinter der geschlossenen Tür stehen und horchte: „Das habt ihr wirklich toll gemacht, meine Kleinen. Dank eurem Geschick, die beiden hierher zu locken, habt ihr die Prüfung bestanden und seid nun vollwertige Mitglieder unseres Stammes!“

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Überrascht von dem fast schon feindseligen Unterton in der Stimme des Indianer-Mannes Shiriki, öffnete Jannik nun doch leise die Badezimmertür und lugte vorsichtig um die Ecke.

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Die beiden Teenager sahen sich strahlend an.

„So, ich bereite schon mal alles für die Zeremonie vor. Miakoda, geh und hol den Speer aus dem Keller. Kuckunniwi, geh raus und bring den Kessel zur Feuerstelle, dein Vater ist gleich soweit“, sprach Angeni zu ihren Kindern.

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Als Shiriki mit den Worten „Ich hol schon mal die Zeremonien-Gewänder.“ die Treppe nahm, um in den oberen Bereich des Hauses zu gelangen, hielt Jannik den Atem an.

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Angeni stand nun alleine in der Küche und suchte offenbar einige Dinge aus den Schränken.
Was war DAS denn?! Zeremonie? Speer? Kessel?! Was ist da los? Warum haben sie uns nicht erzählt, dass heute eine Zeremonie stattfindet?
Halt... Hatte Shiriki nicht etwas davon gesagt, dass die Teenager uns hierher gelockt haben?
WAS SOLL DAS? Was haben sie nur für ein Geheimnis?
Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, das klingt, als wären sie Kannibalen!
Aber... Das kann doch nicht sein!!

Ängstlich betrachtete er die Indianerfrau, wie sie ein Kochbuch aus den hintersten Ecke eines Schrankes zerrte und sich damit auf einen Stuhl am Esstisch setzte. Merkwürdigerweise nahm sie keinerlei Notiz von Jannik, der längst auch wieder im Raum stand.
Der korpulente junge Mann kniff die Augen zusammen, um den Titel lesen zu können…
H...om...ine...m ce (oder a?!)...na... zwei n? Oder m? Also Hominem cenann... Latein... Eher cenam. Was heißt das?
Angestrengt blickte er auf das Buch, als er kurzfristig das Bild auf dem Buch erkannte. Es war ein Mensch. Ein zum Essen angerichteter Mensch. Geschockt starrte er auf die vermeintliche Indianer-Frau.

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Panik überkam ihn.
Schnell blickte er zu Sebastian, der immer noch selig schlief. Die Familie hatte ihn, Jannik´s zusammengerollten Schlafsack und Jannik selbst keines Blickes gewürdigt.

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Er sah, wie Miakoda den Raum betrat und traf augenblicklich eine Entscheidung.
Panisch rannte er auf Sebastian zu, rüttelte ihn und brüllte: „Schnell, wach auf, Basti, das sind Kannibalen!!!!“

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Erschrocken schälte sich Sebastian hastig aus dem Schlafsack und rollte ihn zurück; so hastig, dass die Daunenfedern nur so flogen.
Aufgrund Jannik´s plötzlichem panischem Geschrei hatte das Kannibalen-Mädchen, das im Moment nahe der Badezimmertür stand, vor Schreck ihren Speer und ihre Mutter, die wieder vor den Küchenschränken stand, das Kochbuch fallen lassen.
„Wos isn los, Jan? Muaßt du in aller Fria a soich´s G´schroa macha?“ ("Was ist denn los, Jan? Musst du in aller Frühe so ein Geschrei machen?")
Er rieb sich verschlafen die Augen und streckte sich. Das alles geschah innerhalb weniger Sekunden.

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Sebastian wollte gerade träge aufstehen, als Jannik seinen Freund ohne ein weiteres Wort am Arm packte, ihn mit einer Kraft, die ihm seine Angst verlieh nach oben zog und brüllte ihn an: „Verdammt! Kannibalen, Basti! Ich meins ernst!“
Erschrocken über die Kraft und den ernsten Gesichtsausdruck seines Gegenübers wich Sebastian zurück. „Host d' schlecht draamt, Jan, hm?“ ("Hast du schlecht geträumt, Jan, hm?"), fragte er halbherzig.
Doch als er sich umblickte und das Mädchen sah, das mit dem Speer langsam auf sie zuging…

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…packte er mit der einen Hand Jannik am Arm und mit der anderen schnappte er sich geistesgegenwärtig seinen Schlüsselbund, der halb unter seinem Schlafsack lag und an dem sich alle seine wichtigen Schlüssel befanden, und dann rannten die beiden so schnell sie nur konnten nach draußen. Um seine Kleidung mitzunehmen blieb dem jungen Bayer keine Zeit mehr. Zum Glück hatte er weder Geldbeutel, noch Papiere oder dergleichen in seiner Jeans gehabt, sondern alles gut versteckt im Auto gelassen.

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Sebastian hätte beinahe den Jungen überrannt, der vor dem Haus unterhalb der Treppe stand und sie beiden jungen Männer erschrocken anstarrte. Blitzschnell hob der Bayer seine Faust und schlug den Jungen – nicht so fest, dass es ihn ernsthaft verletzte, aber so, dass der Junge nach hinten taumelte.

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Jannik war inzwischen schon weiter gerannt und zusammen liefen die beiden Freunde den Berg hinunter. Sebastian immer noch nur mit seiner Unterhose bekleidet.

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Seine Fußsohlen schmerzten mittlerweile sehr vom schnellen Laufen auf dem teilweise steinigen Weg, da er ja keine Schuhe trug.

Als die beiden beim Auto angekommen waren, drückte Sebastian eilig auf die Fernbedienung an seinem Autoschlüssel. Jannik riss im selben Moment die Beifahrertür auf und sank keuchend auf den Sitz, während Sebastian noch einen Blick zurück wagte, dahin wo die beiden gerade hergekommen waren und er sah durch die Blätter der Bäume, dass die beiden Teenager ihnen auf ihren Pferden folgten, während ihr Vater zu Fuß hinterher rannte. Sebastian sah nicht viel, aber er konnte sie hören: die Hufe der Pferde und das Geschrei der vermeintlichen Indianer!

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Rasch glitt Sebastian auf den Fahrersitz seines Autos, schlug die Tür zu und steckte gleichzeitig den Autoschlüssel ins Zündschloss, drehte diesen um, worauf der Motor glücklicherweise auch sofort ansprang; er trat aufs Gaspedal, setzte den Wagen zurück auf die Erdstraße und preschte los, so dass die Erdklumpen nur so aus den Reifen nach hinten geschleudert wurden, bis die Kannibalen nur noch winzige Punkte waren. Erst dann passte er sein Tempo der Straße wieder an.

Traumatisiert starrte Jannik nach vorne. Er konnte immer noch nicht fassen, was gerade passiert war.

„Jan, dankschee, dass d' mi g'weckt host. Wenn i dro denk, wos uns hätt passiern kena, werd ma ganz schlecht.“ („Jan, danke schön, dass du mich geweckt hast. Wenn ich daran denke, was uns hätte passieren können, wird mir ganz schlecht.")
Verlegen starrte der Angesprochene weiterhin nach vorne und meinte kleinlaut: „Naja... Wenn ich nicht aufgewacht wäre...“

Sebastian sah ihn nun direkt für einen Moment an. „Ja, i dank God dafür, dass d' aufgwacht bist. Aber du host wirkli Mut bewies´n, ois d' mi gwarnt host und vor oim, ois d' mi so obruit host, um mir klar zu macha, dass es ernst is.“ ("Ja, ich danke Gott dafür, dass du aufgewacht bist. Aber du hast wirklich Mut bewiesen, als du mich gewarnt hast und vor allem, als du mich angebrüllt hast, um mir klarzumachen, dass es ernst ist.")
Jannik lief vor Verlegenheit rot an, doch sein Freund hatte den Blick wieder auf die Fahrbahn gerichtet und schwieg.

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Keuchend wachte Jannik auf. Verschlafen rieb er sich die Augen, als ihm klar wurde, dass er nur geträumt hatte.
Meine Güte, was bin ich nur für ein Blödmann, dass ich so etwas von den guten Leuten träume.

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Er stand auf, um aus dem Fenster zu schauen. Neben ihm bewegte sich Sebastian im Schlaf und er murmelte: „Ist ja gut, Katze, ich bring dir ja Oben-Ohne-Fotos von mir mit!“
Jannik schmunzelte. Er freute sich, dass Basti hier war und sie nun das eine oder andere Abenteuer zusammen erleben würden.

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(Fortsetzung -> Kapitel 23 <- folgt…)
__________________

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  #182 (permalink)  
Alt 17.09.2014, 21:39
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Ja, natürlich musstest du es abändern Versteh ich doch voll und ganz

Maaaaah, Bilder *.* DAAAANKEEEEE, dass du das Ganze mit Bildern bestückt hast *.* Baaastiiii In Unterhose den Berg runter und dann auch noch Auto fahren ^.^ Ich liebe es <3

Toll, dass du sogar den Speer dazugemacht hast

Basti sieht echt gut aus Das ist ja keine besonders neue Erkenntnis, aber ich muss es trotzdem mal so sagen xD Weil er sieht nicht so megaperfekt aus (also unnatürlich perfekt ^.^) sondern so natürlich. Und das ist toll Und dann hat er auch noch so einen tollen Dialekt *.* Ich weiß nciht, aber ich liebe das xD Meine 'Freundin' hat mal gemeint, sie fände Bayrisch bei Jungs sexy und bei Mädchen dumm. Ich finde das einfach dämlich, weil ein Dialekt ist schließlich ganz normal und was daran ist komisch an Mädchen? o.O Allerdings klingt bayrisch bei Jungs schon irgendwie sexy xD Und nett ist er auch total, vor allem hat er sich als Erster mit Jannik angefreundet. Ich mag Sebastian :3 (Auch mit T-Shirt xD)

Ich war nur kurz überrascht, als ich ganz am Schluss Jannik statt Sebastian gelesen hab xD Aber das passt ja auch :'D

LG Schmusekatze
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Eine Katze ist nur technisch gesehen ein Tier, ansonsten ist sie göttlich.
(Robert Lynd)

blubba. Für sprudelige Kessel in knurkligen Schauern!
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Simsi68 (17.09.2014)
  #183 (permalink)  
Alt 19.09.2014, 09:39
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Guten Morgen, ihr Lieben!

So, jetzt noch zu den restlichen Kommentaren vor dem Spezial:

@ Ephy:
Zitat:
Jannik und Sebastian erinnern mich immer an ein Duo wie aus den alten Polizeifilmen. Einer der skeptische, der andere der neugierige Cop.
Guter Vergleich
Zitat:
Der Abschied fiel ihnen allen sichtlich schwer, klar, es ist was aufregendes und neues passiert - von beiden Seiten aus!

Überhaupt für Jannik, ne, der eigentlich ja bisher - bis er Sebastian kennen gelernt hat - ein doch recht langweiliges und tristes Leben geführt hat...

Zitat:
Ich mochte diesen Indianer-Teil in deiner Geschichte, der ist wirklich unfassbar toll gewesen.
Das freut mich! Ich hatte anfangs wirklich Bedenken, ob ich das bringen soll/kann oder nicht! Aber es scheint wirklich - zum Glück - gut angekommen zu sein!
Zitat:
Die Collagen waren richtig atmosphärisch und herzlich.
Danke! Es hat mir auch richtig Spaß gemacht; war mal was anderes, eine Abwechslung
Zitat:
Ich hoffe, wir sehen alle dann zum Abschied erneut wieder, aber auf Janniks Job bin ich noch gespannter.
Im nächsten Kapitel, das irgendwann die nächsten Tage kommen wird, wirst du sehen, welchen Mini-Job Jannik hat
Zitat:
Tolles Kapitel liebe Astrid!
Danke Sam - und danke für deinen Kommentar

PS: weiter unten, bei Schmusekatze´s Kommentar-Beantwortung habe ich dich auch nochmal angesprochen Nur zur Info...

* – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – *

@ Saturna:
Zitat:
Da müssen Jannik und Basti gehen. Nach einer offensichtlich gemütlichen Nacht und einem deftigen Frühstück.
Nun ja, die Pflicht ruft - für alle... Aber noch sind sie ja in HiddenSprings, ne
Zitat:
Ist irgendwie eine Wahnsinnserfahrung Indianer kennenzulernen!!!
Ohja, das ist es wirklich; das kann ich auch aus eigener Erfahrung sagen, obwohl ich noch nicht die Gelegenheit hatte - und auch nie haben werde - diesen einen Indianer (in der Westernstadt "Pullman City") näher kennen zu lernen.
Zitat:
So jetzt bin ich noch gespannt auf Jans Mini - Job!!! Super gespannt!!!
Auch hier nochmal: Im nächsten Kapitel, das irgendwann die nächsten Tage kommen wird, wirst du sehen, welchen Mini-Job Jannik hat (-:
Zitat:
Schreib schnell weiter!!!
Aber klar doch, ich bin eifrig dabei! *knuddl*
Zitat:
Super Kapitel liebe Simsi!!! Super Collagen und toller Text! Toootaaaal Genial!!!
Danke schön, Saturna - und danke für deinen Kommentar *knuddl*
Zitat:
PS: Ich hoffe es geht dir wieder besser!!!
Ja, doch, jetzt geht´s mir momentan wieder richtig gut! Danke für die Nachfrage (-:

* – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – *

@ Schmusekatze:
Zitat:
Maaaaah, Bilder *.* DAAAANKEEEEE, dass du das Ganze mit Bildern bestückt hast *.* Baaastiiii In Unterhose den Berg runter und dann auch noch Auto fahren ^.^ Ich liebe es <3
Heheeeee, ich freu mich, weil du dich drüber freust
Zitat:
Toll, dass du sogar den Speer dazugemacht hast
Jaaaaaa... *grins* wenn schon, denn schon *zwinker*
Zitat:
Basti sieht echt gut aus. Das ist ja keine besonders neue Erkenntnis, aber ich muss es trotzdem mal so sagen
Und es freut mich immer wieder (-;
Zitat:
Weil er sieht nicht so megaperfekt aus (also unnatürlich perfekt ^.^) sondern so natürlich.
Ich glaub, ich weiß schon was du meinst...
Und ganz ehrlich: ich find ihn auch toll

Zitat:
Und dann hat er auch noch so einen tollen Dialekt *.* Ich weiß nciht, aber ich liebe das
Klar, ich nehme an, dass du auch bayrisch redest und deshalb...
Bei mir ist witzig: ich kann NICHT hochdeutsch reden; vielleicht ein paar Worte und dann falle ich zurück ins bayrische Da kann
Sam ein Lied davon singen (Skype); gell Sam (Ich hoffe, du liest das jetzt *grins*)
Dagegen bayrisch schreiben fällt mir komischer Weise schwerer; da ist normal schreiben wieder einfacher

Zitat:
Meine 'Freundin' hat mal gemeint, sie fände Bayrisch bei Jungs sexy und bei Mädchen dumm. Ich finde das einfach dämlich, weil ein Dialekt ist schließlich ganz normal und was daran ist komisch an Mädchen?
Ich finde daran nichts komisch. Ist ganz normal, wenn man in Bayern - oder so wie ich in Niederbayern - lebt.
Zitat:
Ich war nur kurz überrascht, als ich ganz am Schluss Jannik statt Sebastian gelesen hab xD Aber das passt ja auch :'D
Das glaub ich dir gerne, aber ich habe das aus diesem Grund abgeändert, weil ja in der eigentlichen Geschichte auch Jannik als erster erwacht und nicht Sebastian. Deshalb das Ganze (-:

Danke für deinen Kommentar, Schmusekatzerl *knuddl*


So, das war´s vorerst wieder von mir und ich hoffe ja sehr, dass noch Kommi´s auf das Spezial von euch folgen werden

Liebe Grüße
eure Simsi (Astrid)
__________________

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Ephy (05.10.2014), heffalumb (19.09.2014), Schmusekatze (19.09.2014)
  #184 (permalink)  
Alt 20.09.2014, 01:04
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Hallo Astrid,

wow, das Ganze jetzt noch mal mit Bildern untermalt zu lesen, hatte etwas Spezielles. Sicher, man stellt sich beim Lesen immer die jeweilige Situation vor. Die Darsteller haben bestimmte Gesichter, zumindest geht es mir beim Lesen so. Deshalb ist man auch oftmals enttäuscht, wenn Romane verfilmt werden und man denkt ups, nee die totale Fehlbesetzung.

Ich habe mir die Geschichte in Bildern genauso vorgestellt, wie Du es letztendlich bebildert hast. Auch wieder Deine Liebe zum Detail, das war wirklich super. Ich fand das auch mit dem Speer toll. Auf irgendeiner Webseite habe ich kürzlich einen großen Kessel gesehen. Was es nicht so alles gibt.

Kurzum, Schmusekatze’s kleines Schmankerl war super, keine Frage. Aber die Bilder waren das Tüpfelchen auf dem I. Mir hat dieses kleine Kapitel super gefallen, es war sehr unterhaltsam und zum Lachen. Wie hast Du das denn mit den Daunenfedern hinbekommen oder ist es das mit der Kissenschlacht? Ich habe noch nie darauf geachtet, ob da Daunen rumfliegen. Ich glaube, ich werfe jetzt gleich mein Spiel an und lass‘ Kyle und Trish eine Kissenschlacht machen. Haha, Spaß beiseite.

Ich hätte schreien können, wie Basti nur mit einer Unterhose bekleidet den Berg hinuntergerannt ist und sich dann auch noch so hinter das Lenkrad geklemmt hat. Heiß sieht er ja schon aus, unser Basti, ne.

Zu Sam’s Vergleich mit älteren Polizeiserien, fällt mir in diesem Zusammenhang „Kojak“ („entzückend“) ein. Kennst Du noch „Einsatz in Manhattan“, Telly Savalas mit seinem Lolli oder Karl Malden und Michael Douglas „Die Straßen von San Francisco“? Das waren noch Serien, oder? Ich glaube, ich habe keine Folge verpasst. Auf irgendeinem Sender laufen gerade „Die Straßen…“. Mir geht es meistens so, wenn ich mal an einem Ort war und dann sieht man diesen im Fernsehen, ah man, ich bekomme dann immer gleich Fernweh. Kürzlich lief „Criminal Minds“, ich sehe die Serie sehr gerne und die Folge spielte in Las Vegas. Ich kann Dir sagen, ich habe wieder ganz aufgeregt vorm Bildschirm gesessen. Wobei ich sagen muss, Vegas gesehen zu haben, war schön, aber ich muss da kein zweites Mal mehr hin.

So, wo waren wir stehengeblieben? Ach ja, „Unterhosen-Basti“. Schade, es war ja nur ein Traum, denn ich stelle mir gerade vor, was wohl passiert wäre, hätte Jannik diesen Traum weitergeträumt und die beiden wären in eine Verkehrskontrolle geraten. Sorry, ich kann leider nicht so gut Bayerisch wie Du und Schmusekatze. Aber ich habe mich bemüht.


Officer:
„Einen schönen Guten Morgen, die Herrschaften. Könnte ich bitte einmal Ihre Papiere sehen?“

Basti: „Jo mei, woanst moanst. Bin I zu schnell g’foarn? Woast, de Kannibalen san hinter uns her.“ (wie übersetzt man eigentlich „Jo mei“?, wenn Du meinst. Bin ich zu schnell gefahren? Weißt Du, die Kannibalen sind hinter uns her.“)
Officer: „KANNIBALEN???!!! Haben Sie etwas getrunken Sir und können Sie mir einmal erklären, warum Sie nur eine Unterhose tragen?“
Jannik rudert ganz aufgeregt mit seinen Armen hin und her: „Sie müssen uns das glauben, Officer. Die haben uns in eine Falle gelockt. Haben uns Abendbrot gegeben, waren supernett, wir durften bei ihnen übernachten und heute Morgen habe ich mitbekommen, dass wir auf ihrem Speiseplan stehen. Die hatten schon den Kessel erhitzt und mein Freund und ich…“
Officer winkt barsch ab: „Stop.“ Er mustert Basti und Jannik von Kopf bis Fuß und fragt lang gezogen mit einem diabolischen Grinsen: „Ihr seid also vor den Kannibalen geflohen?“
Jannik nickt heftig mit dem Kopf: Ja, das sind wir.
Plötzlich zückt der Officer seine Pistole und richtet sie auf Basti und Jannik. Er winkt seinen Kollegen herbei und sagt: „Ruf‘ Shiriki an, wir haben sie gefunden.“ An Basti und Jannik gewandt: „Dachtet Ihr, wir lassen uns einen solchen Festschmaus entgehen?“
Jannik und Basti schauen sich entsetzt an. „Scheiße!“
Plötzlich murmelt Jannik total verschlafen: „Basti, geh‘ raus aus meinem Traum.“
Dieser brummt vor sich hin: „Host woas g’soagt?“ („Hast Du etwas gesagt?“)
Jannik nickt wie ein Wackel-Dackel: „Ich glaube, der Officer ist auch ein Kannibale, Basti.“
Basti schreit aufgeregt: „Hoalt Di fest, Jannik, I geb‘ Stoff.“ („Halt‘ Dich fest, Jannik. Ich gebe Stoff.“) Basti stößt seinen Fuß ruckartig nach unten und zerreißt seinen Schlafsack.

Am nächsten Morgen

Basti: „Oh mei, hoab I a Schwachsinn g‘draamt . Die Indianer san Kannibalen un mir san g’flohn. („Oh mei, habe ich einen Schwachsinn geträumt. Die Indianer sind Kannibalen und wir sind geflohen.“)
Jannik: „Ich weiß, Basti. Der Officer war auch einer. Aber Du hast Vollgas gegeben und so konnten wir denen entwischen.“
Entsetzt starren beide auf Basti‘ s zerfetzten Schlafsack.
Jannik grinst: „Ui, wir haben wohl sehr real geträumt.“
Basti verteidigt sich: „Du hoast doch g’soagt, I soll Goas geb’n.“ („Du hast doch gesagt, ich soll Gas geben.“)
ENDE


So, jetzt bin ich aber gespannt, wie es weitergeht und freue mich schon auf das nächste Kapitel.

LG Marga
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Schmusekatze (20.09.2014), Simsi68 (20.09.2014)
  #185 (permalink)  
Alt 24.09.2014, 08:45
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Hallo Marga!

Zitat:
wow, das Ganze jetzt noch mal mit Bildern untermalt zu lesen, hatte etwas Spezielles.
Danke freut mich, dass es dir gefallen hat!
Zitat:
Sicher, man stellt sich beim Lesen immer die jeweilige Situation vor. Die Darsteller haben bestimmte Gesichter, zumindest geht es mir beim Lesen so.
Damit bist du nicht alleine
Zitat:
Ich habe mir die Geschichte in Bildern genauso vorgestellt, wie Du es letztendlich bebildert hast. Auch wieder Deine Liebe zum Detail, das war wirklich super. Ich fand das auch mit dem Speer toll.
Ja, den hab ich Dank Photoshop reingemogelt
Zitat:
Kurzum, Schmusekatze’s kleines Schmankerl war super, keine Frage. Aber die Bilder waren das Tüpfelchen auf dem I. Mir hat dieses kleine Kapitel super gefallen, es war sehr unterhaltsam und zum Lachen.
Das freut mich sehr
Zitat:
Wie hast Du das denn mit den Daunenfedern hinbekommen oder ist es das mit der Kissenschlacht?
Die fliegen automatisch - mal mehr, mal weniger - wenn sie den Schlafsack mit Elan zurückschlagen!
Zitat:
Ich hätte schreien können, wie Basti nur mit einer Unterhose bekleidet den Berg hinuntergerannt ist und sich dann auch noch so hinter das Lenkrad geklemmt hat. Heiß sieht er ja schon aus, unser Basti, ne.
Ja, und es war zum Junge kriegen mit dem! Ich weiß nicht, wie oft ich diese Szene machen muswste, wo er mit Jannik vom Grundstück flieht, denn jedesmal, bevor er das Grundstück verlassen hat, hat er sich angezogen und ist dann erst weitergelaufen!
Ich hab ihm diesen Slip letztendlich einfach als Sport-Outfit gegeben und dann hat´s geklappt!

Zitat:
So, wo waren wir stehengeblieben? Ach ja, „Unterhosen-Basti“. Schade, es war ja nur ein Traum, denn ich stelle mir gerade vor, was wohl passiert wäre, hätte Jannik diesen Traum weitergeträumt und die beiden wären in eine Verkehrskontrolle geraten. Sorry, ich kann leider nicht so gut Bayerisch wie Du und Schmusekatze. Aber ich habe mich bemüht....
Hahahaaaaa, das war ja cool!!! Nicht schlecht!
Zitat:
So, jetzt bin ich aber gespannt, wie es weitergeht und freue mich schon auf das nächste Kapitel.
Leider hab ich das nächste Kapitel noch nicht ganz fertig. Habe zur Zeit etwas Zeitmangel und komme wenig dazu an meiner FS weiter zu arbeiten, leider... Und deshalb auch das verzögerte Kommentieren in anderen FS!
Aber ich bemüh mich und schau, dass ich diese Woche noch das nächste Kapitel posten kann! Sorry!

Danke für deinen tollen und ausführlichen Kommentar, Marga!

Liebe Grüße
Astrid
__________________

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cheli24 (24.09.2014), Ephy (05.10.2014)
  #186 (permalink)  
Alt 25.09.2014, 08:13
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Standard Kapitel 23: Jannik´s Mini-Job in Hidden Springs

Guten Morgen! *wink*

So, und jetzt geht´s weiter mit der eigentlichen Geschichte...

Wie immer, bitte die eingerahmten Bilder zum Vergrößern anklicken!

Viel Spaß mit



Kapitel 23: Jannik´s Mini-Job in Hidden Springs

Am gleichen Tag, an dem sich die beiden Freunde von der Indianer-Familie verabschiedet hatten, musste Sebastian bereits um die Mittagszeit und Jannik kurz nach Mittag einen Job-mäßigen Termin wahrnehmen.
Die Sonne warf bereits große Schatten an diesem Herbst-Nachmittag…

Hier steh ich nun, vor der Grundschule in Hidden Springs, als Kinder-Animateur oder wie man das auch bezeichnen mag, in meinem roten Zwergen-Kostüm, das sehr warm ist, weil es auch ziemlich dick ist. Damit ich NOCH dicker aussehe, als ich ohnehin schon bin. *grummel*
Aber die Kinder, die gerade Pause haben und ein paar sich um mich herum versammelt haben, lieben es scheinbar.

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Sie erzählen mir, was sie in der Schule tolles erlebt haben und was heute noch für Schulstunden anstehen, aber auch, was sie die letzte Zeit tierisch genervt hat und jedes Mal wieder nervt, um es mit ihren Worten zu sagen.

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Ich höre ihnen zu und versuche, teils Witziges, aber auch Sinnvolles von mir zu geben, oder aber ihnen gut zuzureden.
Einfach ist es nicht gerade für mich, da ich die letzten Jahre eigentlich nie Kontakt zu Kindern hatte. Wie auch…
Aber sie mögen mich. Scheinbar… Sei es wegen dem Kostüm oder auch wegen dem, was ich so an Worten von mir gebe; ich weiß es nicht. Aber dadurch machen sie es mir etwas leichter, meinen Job sozusagen auszuführen und mit diesen kleinen Menschen zu kommunizieren. Sie haben sichtlich Spaß daran, mir alles zu erzählen.

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Das Mädchen in der gelben Regenjacke und der gelben Kappe war sehr redselig, das fiel Jannik sehr schnell auf. Sie erzählte nahezu am laufenden Band.
Der hellblonde Junge mit dem hell- und dunkelblauen Pullover auf dem ein Hai abgebildet war, lachte andauernd; er fand irgendwie alles lustig!
Dagegen der etwas molligere Junge in der grünen Jacke und den blauen Gummistiefeln war sehr ruhig und zurückhaltend. Jannik sah auf Anhieb in diesem Jungen sich selbst, als er in diesem Alter war.

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Aber es gab noch einen Jungen, der sehr zurückhaltend war. Er hatte eine merkwürdige Haarfarbe – hellblond und leicht rötlich – und trug eine beigefarbene Jacke. Er stand nur da und hörte zu, was gesprochen wurde; außerdem hatte Jannik den Eindruck, dass der Junge etwas müde und abgespannt aussah.

Die Kinder hatten mir ihre Namen gesagt – jedenfalls ein paar davon – aber ich mit meinem enorm schlechten Namens-Gedächtnis habe sie leichter nicht behalten!

Das quirlige, redselige Mädchen mit der gelben Kappe meinte schließlich genervt zu dem Jungen in der beigefarbenen Jacke: „Timmy, sag halt du auch mal was!“ und nahm dazu auch eine dementsprechende Körperhaltung ein, über die Jannik beinahe hätte lachen müssen.

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Im nächsten Moment aber meinte das gesprächige Mädchen: „Ich muss mal aufs Klo… Und dann geht´s eh bald mit dem Unterricht weiter. Bis denn, großer Zwerg…“ und ging mit einem kurzen Winken und einem Lächeln im Gesicht von dannen.
Da meinte der Junge in der beigefarbenen Jacke zu Jannik: „Katharina meint immer, jeder muss so viel plappern wie sie. Man man man… Ich weiß nicht immer was zu erzählen.“
Jannik fragte den Jungen: „Katharina ist wohl das Mädchen in der gelben Jacke, wie?“
„Ja…“ sagte der Angesprochene mit einer eher leisen Stimme. „Sie hat immer was zu erzählen.“ und gestikulierte mit den Händen.

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Katharina, das Mädchen in der gelben Regenjacke und mit der gelben Kappe, war mittlerweile im Schulhaus verschwunden.
Jannik überlegte was er darauf nur antworten sollte und meinte dann leicht zögernd: „Naja, die einen sind eben gesprächiger, die anderen etwas zurückhaltender. Aber denk dir nichts, ich gehöre normalerweise auch eher der zweiten Kategorie an.“

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Als die Zeit gekommen war, mussten auch die Kinder, die noch bis zum Schluss bei Jannik gestanden waren, zurück ins Schulhaus, da der Unterricht für sie nun weiter ging, was für Jannik hieß, dass sein Job für diesen Tag beendet war.
Aber er hatte ein gutes Gefühl, denn die Kinder gingen alle fröhlich zurück in die Schule; keines war bedrückt oder gar traurig. Und so sollte es auch sein.

Der „große Zwerg“, wie Katharina Jannik genannt hatte, stand nun an der Treppe, die vom Schul-Gelände zum Gehsteig hinab führte, und kramte sein Smartphone aus den üppigen Klamotten, um sich ein Taxi zu rufen, da Sebastian mit Sicherheit noch unterwegs war und ihn deshalb wahrscheinlich nicht abholen konnte.
Da bemerkte er, dass er eine Chat-Nachricht erhalten hatte…

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Jannik öffnete diese und sah, dass sie von Sebastian war. Er las und schrieb zurück…


* Basti = weiße Sprechblase; Jannik = leicht grünliche Sprechblase

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Sebastian bekam es aufgrund eines Signaltones seines Smartphones sofort mit, dass er eine Chat-Nachricht erhalten bzw. dass Jannik ihm geschrieben hatte und antwortete sofort…

Nach der kleinen Chat-Konversation mit Sebastian wählte Jannik schließlich die Telefonnummer der Taxi-Zentrale und bestellte ein Taxi zur Grundschule.
Zum Glück kostete eine Taxifahrt innerhalb Hidden Springs so wenig, dass es sich Jannik mit Leichtigkeit leisten konnte, sich damit fahren zu lassen.

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Anschließend wartete er am Straßenrand auf das Taxi…
Klar, dass die Fahrer der vorbeifahrenden Autos lächelten, als sie Jannik in diesem Aufzug sahen. So einen lebendigen dicken roten Zwerg kann man schließlich nicht jeden Tag sehen!

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Endlich kam das bestellte Taxi und Jannik konnte einsteigen, um sich auf den nach Hause Weg zu machen. Die Taxi-Fahrerin fragte den korpulenten jungen Mann schmunzelnd: „Wo darf´s denn hingehen?“
Jannik nannte die Adresse und die Taxi-Fahrerin fuhr los…

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Während der Fahrt begann die Taxi-Fahrerin ein kleines Gespräch mit Jannik: „Mit Kindern zu arbeiten muss toll sein. Ich kann mir vorstellen, die Kinder mögen Sie!“
Jannik wusste nicht so recht, was er darauf antworten sollte und sagte zögernd: „Ich … denke schon. Das ist … das erste Mal, dass ich mit Kindern sozusagen arbeite.“

Als das Taxi in die erdige Straße, die eine Sackgasse war und in der Jannik mit Sebastian derzeit wohnte, einbog, meinte die Fahrerin: „Ach… Dann sind Sie einer der beiden, die nur vorübergehend und in der Wellblech-Hütte wohnen?!“
Jannik antwortete nur kurz: „Ja…“
Die Taxi-Fahrerin weiter: „Ich habe davon gehört! Dann wünsche ich Ihnen beiden einen schönen Aufenthalt in Hidden Springs.“

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Nach einem freundlichen „Danke schön!“ bezahlte Jannik die Fahrt, nachdem er mühsam nach seinem Geldbeutel gekramt hatte, da er durch die dicke plumpe Kleidung noch mehr als sonst in seiner Bewegung eingeschränkt war, und stieg schließlich aus dem Wagen aus.
Die Taxi-Fahrerin wendete den Wagen, während Jannik bereits auf den Postkasten zu marschierte, um ihn zu leeren, da sich etwas darin befand.
Bestimmt eh wieder nur irgendwelche Rechnungen; was sonst…

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Oder Werbung… dachte er, als er den Briefkasten geöffnet hatte und den Inhalt schließlich zu sehen bekam.
Er nahm das Werbeblatt kurz in seine behandschuhten Hände und schaute es an: „So ein Quatsch!“ murmelte er vor sich hin und warf es sofort in die Mülltonne, die ohnehin ganz in der Nähe des Briefkastens und somit schräg hinter ihm stand.

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Während Jannik behäbig zur Treppe schlurfte, murmelte er vor sich hin: „Jetzt aber raus aus diesen dicken Klamotten! Puh, ist mir heiß!“
Und in Gedanken: der erste Tag ist ja super gelaufen! Hoffe, es geht weiterhin so toll mit den Kindern!

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Jannik ging zum Schrank, öffnete ihn, legte den Zwergen-Kopf ab, den er auf seinem eigenen Kopf wie eine Mütze sitzen hatte, schloss den Schrank mit der linken behandschuhten Hand wieder, während er mit der rechten über seine Stirn strich. Genau in diesem Moment betrat Sebastian die Hütte und fragte: „Na du… Wie war´s?“

Da drehte sich Jannik um und sah seinen Freund übers ganze Gesicht strahlend an, machte einen großen Schritt auf ihn zu und umarmte ihn ohne Worte. Natürlich erwiderte Sebastian diese Umarmung ohne zu zögern.
Aufgrund Jannik´s Verhalten konnte er es sich nun denken, dass es gut gelaufen war und Jannik der Mini-Job – zumindest an diesem ersten Tag – Spaß gemacht hatte.

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Dann erzählte Jannik seinem Freund begeistert, dass er glaubte, dass die Kinder ihn mochten und wie lieb sie zu ihm waren, und in groben Zügen was sie ihm alles erzählt hatten; auch dass eine Grundschul-Lehrerin einen witzigen Namen hatte – das hatten ihm auch die Kinder erzählt – nämlich hieß diese mit Nachnamen ‚Bolika‘ und mit Vornamen sinnvollerweise ‚Anna‘…
Sebastian brach prustend in Gelächter aus: „Anna Bolika! Ja cool!“ und schon wieder lachte er schallend los und Jannik lachte mit.

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Aber… Ausgerechnet er, Theo Retisch, lachte über diesen Namen. dachte sich Jannik, sprach diese Worte aber nicht aus.

Sebastian freute sich sehr für den ehemals extrem ruhigen, schüchternen und zurückhaltenden korpulenten jungen Mann, den er seinen Freund nennen durfte. Er war stolz auf Jannik und froh, dass dieser nicht alleine in Starlight Shores zurück geblieben, sondern mit ihm mitgekommen war. Dies war das einzig richtige, was er tun konnte.

Noch immer freudestrahlend teilte Jannik Sebastian nun mit: „So, jetzt werde ich mich aber wirklich umziehen, sonst zerlaufe ich noch in diesen Klamotten!“

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„Ooooh jaaaaa, des glaub i dir gern, dass des warm is! Mach des moi… I wer mi a umziang, wei i heid nirgends mehr hi muass.“ („Ooooh jaaaaa, das glaube ich dir gerne, dass das warm ist! Mach das mal… Ich werde mich auch umziehen, weil ich heute nirgends mehr hin muss.“) erwiderte Sebastian.

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Somit zogen sich die beiden Freunde um: Jannik entledigte sich hinten bei den Betten seiner Zwergen-Klamotten und Sebastian schlüpfte im Badezimmer in eine etwas bequemere und nicht so gute Kleidung, seine sogenannten ‚Daheim-Klamotten‘…

(Fortsetzung -> Kapitel 24 <- folgt…)
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  #187 (permalink)  
Alt 25.09.2014, 18:37
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Uiii, ein toller Job Schön, dass die Kinder alle nett zu ihm sind *tätschel*

Ich mag Bastis Klamotten Da sieht er gut aus (Nein, ich will nicht mit meinem Teeniegehabe aufhören xD)

Und die Taxifahrerin war auch nett. Alle sind nett!! Juchheee!!! Das ist so schön :3

Anna Bolika Aber Theo braucht nicht zu lachen, gell xD *knuddelt Basti* Ich mag so lustige Namen xD Aber nicht in echt... Das kann man seinem Kind doch nicht antun... D:

Zitat:
Klar, ich nehme an, dass du auch bayrisch redest und deshalb...
Hmmneee... Nicht so o3o Ich würd irgendwie voll gern aber mein Papa (dessen Familie redet bayrisch) hat früher mit uns nur Hochdeutsch geredet, und da lernt mans halt auch nciht :/ Und dann, als ich so 11 oder so war, regt er sich auf, dass ich nicht bayrisch rede o.O Glaubt er, man lernt sowas ohne Vorbild???? Und jetzt kann ich ja auch nicht von heut auf morgen Bayerisch reden... Und ich kanns ja auch nicht so, dass es natürlich wirkt ._. Und gekünstelt ist dämlich D':

Hmmm... Was wollt ich noch sagen... Irgendwie schreib ich das ständig bei irgendwelchen Kommentaren xD Mei, ich bin aber auch vergesslich D: Achja, das Handybild fand ich toll :3 Kannst du ruhig öfter machen, ich liebe so Abwechslung

Meeeh... Ich glaub das wars xD

LG Schmusekatze
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Eine Katze ist nur technisch gesehen ein Tier, ansonsten ist sie göttlich.
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blubba. Für sprudelige Kessel in knurkligen Schauern!
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Simsi68 (25.09.2014)
  #188 (permalink)  
Alt 26.09.2014, 18:19
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Hallo Astrid,

aha, Kinder-Animateur nennt sich Jannik’s Mini-Job also. Nun ja, für den Anfang finde ich diesen Job nicht einmal so übel. Vielleicht fällt ihm die Konversation mit Kindern einfacher als mit Erwachsenen. Er kann sich locker geben und ungezwungen mit den Kleinen plaudern. Ich könnte mir schon vorstellen, dass er durch die vielen Fragen der Kinder mit der Zeit immer sicherer in seinen Gesprächen wird.

Nun ja, dass er für diesen Job in dieses Zwergkostüm schlüpfen muss, finde ich auf den ersten Blick auch nicht mal so schlecht. Es bietet ihm einen gewissen Schutz. Niemand weiß, wer hinter dieser Maskerade steckt und vielleicht gibt ihm das ein wenig Selbstvertrauen. Ich weiß nicht, ob ich mich so ausgedrückt habe, dass man den Sinn dahinter versteht. Ich denke einfach, solch ein Kostüm lenkt von vielem ab und auch von der Person, die darin steckt.

Aber ich finde, er hat das ganz gut gemacht und ich glaube, es hat ihm auch ein wenig Spaß bereitet. Während das blonde Mädchen sehr redselig gewesen war und Jannik Löcher in den Bauch gefragt hatte, so hatte der etwas mollige Junge gar nichts gesagt. Ich kann mir schon vorstellen, dass sich Jannik selbst in ihm gesehen hatte. Aber vielleicht findet er zu dem Jungen einen Zugang. Ich bin mal gespannt, ob wir mehr über diese Kinder erfahren werden.

Das finde ich ja dann praktisch, dass die Taxen nicht so teuer sind. Ist die Schule denn weit weg von ihrem rollenden Wohnhaus entfernt? Also, den ersten Arbeitstag, okay, es waren ja eigentlich nur ein paar Stunden, hat er doch schon mal gut gemeistert. Ich denke, es wird sich bestimmt auch noch etwas anderes für ihn finden. Also, ich könnte mir Jannik wirklich sehr gut als Koch vorstellen. Mal sehen, vielleicht klappt das ja noch irgendwann.

Und schön, dass sich die beiden Jungs immer noch so gut verstehen. Auch war es für Basti selbstverständlich, Jannik gleich Bescheid zu geben, dass er ihn nicht wie versprochen abholen kann und er nicht auf ihn warten soll.


Das Kapitel hat mir wieder sehr gut gefallen, ebenso wie die Text, Dialoge und wie immer die Bilder und Collagen. Jannik in dem Zwergkostüm, das hatte irgendwie etwas. Aber warum trug er denn diese Einbrechermaske? Nicht, dass sie ihn noch irgendwann verhaften. Super fand ich auch wieder die Handynachricht, tolle Arbeit, Astrid. So, jetzt bin ich aber gespannt, wie es weitergeht und freue mich schon auf das nächste Kapitel.

LG Marga
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Simsi68 (26.09.2014)
  #189 (permalink)  
Alt 30.09.2014, 11:14
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Hallo, ihr Lieben!

@ Schmusekatze:
Zitat:
Uiii, ein toller Job. Schön, dass die Kinder alle nett zu ihm sind
Sicher gefällt ihnen die Verkleidung... Und Jannik ist ein ruhiger Typ, der gut zuhören kann.
Zitat:
Ich mag Bastis Klamotten. Da sieht er gut aus. (Nein, ich will nicht mit meinem Teeniegehabe aufhören xD)
Das freut mich doch, wenn er und auch seine Klamotten dir gefallen
Zitat:
Und die Taxifahrerin war auch nett. Alle sind nett!! Juchheee!!! Das ist so schön :3
Ich hoffe nur, dass es nicht langweilig ist!
Zitat:
Anna Bolika Aber Theo braucht nicht zu lachen, gell xD *knuddelt Basti* Ich mag so lustige Namen xD Aber nicht in echt... Das kann man seinem Kind doch nicht antun...
Da gebe ich dir vollkommen recht!
Zitat:
Hmmneee... Nicht so o3o Ich würd irgendwie voll gern aber mein Papa (dessen Familie redet bayrisch) hat früher mit uns nur Hochdeutsch geredet, und da lernt mans halt auch nciht :/ Und dann, als ich so 11 oder so war, regt er sich auf, dass ich nicht bayrisch rede o.O Glaubt er, man lernt sowas ohne Vorbild???? Und jetzt kann ich ja auch nicht von heut auf morgen Bayerisch reden... Und ich kanns ja auch nicht so, dass es natürlich wirkt ._. Und gekünstelt ist dämlich
Das ist schade! Wenn man in Bayern lebt, sollte man doch auch bayrisch reden dürfen, ne... Ich hab immer schon bayrisch geredet (bin ja damit aufgewachsen) auch als ich noch mit meinen Eltern in München lebte; und seit ich in Niederbayern lebe, hab ich mir natürlich von hier noch einiges angeeignet
Zitat:
Achja, das Handybild fand ich toll :3 Kannst du ruhig öfter machen, ich liebe so Abwechslung
Wenn´s passt mach ich das sicher mal wieder Hab ja jetzt die Vorlage dazu

Danke für deinen Kommentar, liebe Schmusekatze!

* – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – *

@ cheli24:
Zitat:
aha, Kinder-Animateur nennt sich Jannik’s Mini-Job also. Nun ja, für den Anfang finde ich diesen Job nicht einmal so übel.
Ist ja eh nur vorübergehend für die Zeit, in der sie in Hidden Springs sind
Zitat:
Vielleicht fällt ihm die Konversation mit Kindern einfacher als mit Erwachsenen.
Gut möglich...
Zitat:
Ich könnte mir schon vorstellen, dass er durch die vielen Fragen der Kinder mit der Zeit immer sicherer in seinen Gesprächen wird.
Da hast du schon recht. Vielleicht tut ihm dieser Mini-Job tatsächlich insgesamt recht gut; abgesehen davon, dass er ihm auch Spaß macht!
Zitat:
Nun ja, dass er für diesen Job in dieses Zwergkostüm schlüpfen muss, finde ich auf den ersten Blick auch nicht mal so schlecht. Es bietet ihm einen gewissen Schutz. Niemand weiß, wer hinter dieser Maskerade steckt und vielleicht gibt ihm das ein wenig Selbstvertrauen.
Das stimmt. Scheint alles für Jannik zu passen...
Zitat:
Ich weiß nicht, ob ich mich so ausgedrückt habe, dass man den Sinn dahinter versteht.
Doch. Ich hab dich schon verstanden Und es sollte ja auch so rüber kommen
Zitat:
Ich denke einfach, solch ein Kostüm lenkt von vielem ab und auch von der Person, die darin steckt.
Ohja, da hast du vollkommen recht. Vielleicht hilft ihm das alles ja auch ansonsten weiter; im "normalen" Leben und so...
Zitat:
Das finde ich ja dann praktisch, dass die Taxen nicht so teuer sind. Ist die Schule denn weit weg von ihrem rollenden Wohnhaus entfernt?
Ja, aber auch nur innerhalb Hidden Springs; wenn´s nach außerhalb geht, dann wird´s teuer!
Naja, schon ein schönes Stück.
Ich kann gerne die Ansicht von oben mal abfotografieren, dann siehst du wo sie wohnen und wo die Schule ist.

Zitat:
Also, den ersten Arbeitstag, okay, es waren ja eigentlich nur ein paar Stunden, hat er doch schon mal gut gemeistert.
Es handelt sich eigentlich nur um eine einzige Stunde pro Tag und zwar in der die Kinder Pause haben Also ist echt nicht viel, aber a bisserl was ist es auch Besser als gar nichts.
Zitat:
Ich denke, es wird sich bestimmt auch noch etwas anderes für ihn finden.
Wer weiß, was ihn in der nächsten Stadft erwartet?!
Zitat:
Also, ich könnte mir Jannik wirklich sehr gut als Koch vorstellen.
Naja, in Sebastian´s Heimat-Stadt hat er ja schon was Festes in Aussicht; wenn du dich erinnerst: in einer Bäckerei. Aber bis dahin dauert es eben noch ein bisschen und er muss sich mit Aushilfs-und Mini-Jobs durchschlagen. Und ob es ihm dann in der Bäckerei gefällt, kann man jetzt noch nicht wissen
Zitat:
Das Kapitel hat mir wieder sehr gut gefallen, ebenso wie die Text, Dialoge und wie immer die Bilder und Collagen.
Das freut mich sehr! *knuddl*
Zitat:
Jannik in dem Zwergkostüm, das hatte irgendwie etwas.
Heheeee...
Zitat:
Aber warum trug er denn diese Einbrechermaske?
Dieses Ding sollte einfach nur dafür dienen, dass sein Gesicht nicht erkannt wird
Zitat:
Nicht, dass sie ihn noch irgendwann verhaften.
Na, das wär´s noch, ne
Zitat:
Super fand ich auch wieder die Handynachricht, tolle Arbeit, Astrid.
Danke, Marga! Die hat mir auch einige Zeit gekostet und teilweise auch
Zitat:
So, jetzt bin ich aber gespannt, wie es weitergeht und freue mich schon auf das nächste Kapitel.
Das ist schön

Danke für deinen tollen langen Kommentar, Marga!


Das nächste Kapitel kommt die nächsten Tage; kann noch nicht sagen, wann - leider.

Gruß Astrid
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Alt 30.09.2014, 15:45
Forenguru
 

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So, hier bin ich noch mal mit ein paar Kartenansichten von Hidden Springs, damit ihr wisst, wo sich was von meiner FS befindet.
Falls es jemanden interessiert...


Bilder bitte zur vergrößerten Ansicht anklicken!

Ich habe die Orte mit verschiedenfarbigen Kreuzen markiert, die ich euch nun erklären möchte:

- rotes Kreuz --> Wellblech-Hütte von Sebastian und Jannik
- gelbes Kreuz --> Schule
- türkise Kreuze --> rechts = Indianer-Haus / links = Pferde


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Hier nochmal etwas mehr von der Seite, auf der Sebastian und Jannik "wohnen":

- rotes Kreuz --> Wellblech-Hütte von Sebastian und Jannik
- türkise Kreuze --> rechts = Indianer-Haus / links = Pferde
- hellgrünes Kreuz --> historischer Friedhof
- pinkes Kreuz --> Fest

Click the image to open in full size.

Und hier noch wo Sebastian und Jannik gearbeitet haben:

- hellblaue Kreuze --> Restaurants, Bistros, Schnell-Imbis, Cafés etc.
- gelbes Kreuz --> Schule

Click the image to open in full size.

...und wen´s nicht interessiert, einfach nicht anschauen!

Gruß Simsi (Astrid)
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