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  #241 (permalink)  
Alt 17.12.2014, 10:34
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Hey, danke Tausendfach für deinen "Gerade-noch-Kommi"
Ich wollte soeben ein neues Kapitel posten...
Ja, ich weiß, es ist schon wieder lange her, aber gleich nach dieser Kommentar-Beantwortung geht´s weiter mit einem neuen Kapitel!


@ Tausendfach:
Zitat:
Ach - wenn nur alle Vorstellungsgespräche so "einfach" wären ....
Ja, aber immerhin handelt es sich hierbeit ja nicht um einen langfristigen, sondern um einen eher sehr kurzfristigen Job, ne Und dadurch ging das alles eher unkomplizierte vonstatten.
Zitat:
Zur "Einrichtung" des Möbelhauses:
Es ist immer wieder erstaunlich, wie viel man mit Sims 3 bearbeiten und ändern kann. Genau DAS vermisse ich bei Sims 4 - Sims 3 ist viel individueller, was du anhand dieses Möbelhauses eindrucksvoll unter Beweis gestellt hast. Da sehen sogar die Handtuchhalter alle unterschiedlich aus

Tja Ich habe kein Sims 4 und werde es vermutlich auch nie (jedenfalls nicht in absehbarer Zeit) haben. Ich bin ein totaler Sims 3-Freak
Daher kenne ich auch nicht den Unterschied. ABer ich kann mir schon vorstellen, dass da absolut noch nichts drinnen ist.

Zitat:
Dir persönlich, liebe Astrid, danke ich auch gleich noch für die Advents-Wünsche
Gern geschehen Wobei ich dies nicht mit dem Hintergrund-Gedanken gemacht habe, damit du wieder hier rein schaust, ne...
Zitat:
Es war eine "Quasi"-Erinnerung für mich, dass ich bei Jannik und Seb wieder vorbeischauen sollte
Das freut mich. Danke dafür bzw. für deinen Kommi!

So, gleich geht´s weiter mit Kapitel 30!

Also ... dran bleiben


Eure Simsi (Astrid)
__________________

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heffalumb (24.12.2014)
  #242 (permalink)  
Alt 17.12.2014, 10:52
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Standard Kapitel 30: Wow, der ist ja super!

So, wie versprochen kommt jetzt das neue Kapitel.
Ich habe euch zu den entsprechenden Songs die Links reinkopiert, damit ihr sie euch anhören/anschauen könnte, wenn ihr wollt.

Jetzt aber viel Spaß mit


Kapitel 30
: Wow, der ist ja super!


Jannik erzählte seinem Kumpel Basti bereits auf der Heimfahrt von dem Gespräch und der Kaufhaus-Führung mit Herrn Mertens und setzte seine Erzählungen auch noch zu Hause eine Weile fort, weil ihm immer wieder etwas dazu einfiel, was er noch berichten wollte.
„Na oiso, es scheint ja demnach ned so schlimm zu wern, wias das vorgstäid host.“ („Na also, es scheint ja demnach nicht so schlimm zu werden, wie du es dir vorgestellt hattest.“) meinte Sebastian schließlich und klopfte Jannik kumpelhaft auf die Schulter.

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Stunden später und an einem anderen Ort in Simnedig…

Da Aaron an diesem Abend ohnehin in einer der Karaoke-Bars singen sollte, war er schon früher als vereinbart Vorort, um die technischen Details vorher noch in Ruhe mit dem Ton-Techniker durchzugehen. Da aber dieser noch nicht anwesend war und mehrere Personen in der Bar Aaron baten, er solle doch schon mal vorweg etwas singen, tat er ihnen den Gefallen am Karaoke-Gerät. Den Text auf dem Bildschirm benötigte er nicht; den beachtete er gar nicht, da er den Text auswendig konnte. Er wählte und sang dann ein altes Lied aus den 80´er Jahren: Forever Young von Alphaville (YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=IGAVwQAmAHs)
Das Publikum, das bislang noch nicht so zahlreich in der Bar existierte, war begeistert! Sowohl von seinem Gesang als auch von seiner Performance.

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Inzwischen waren Sebastian und Jannik ebenfalls auf dem Weg zu dieser Karaoke-Bar, da, so Sebastian gegen Mittag zu Jannik: „I hab ghert, dass da heit oaner dort singt… Aber angeblich need Karaoke, sondern live auf der Bühne. A in der Gegend ziemlich Bekannter… Und obendrein kemma dort anschließend a glei Obndessen. Da kannt ma doch moi hi schaun, wos moanst?“ („Ich habe gehört, dass heute einer dort singt… Aber angeblich nicht Karaoke, sondern live auf der Bühne. Ein in dieser Gegend ziemlich Bekannter… Und obendrein können wir dort anschließend auch gleich Abendessen. Da könnten wir doch mal hin schauen, was meinst du dazu?“) und Jannik war einverstanden.

Bereits draußen vor dem Gebäude konnten die beiden jungen ungleichen Männer, aber mittlerweile längst besten Freunde, die Musik von drinnen hören. Kein stümperhafter Gesang, wie man es meist von Karaoke-Sängern gewohnt war, nein, dies klang wirklich professionell.

Beinahe am Ende des Songs, den der Mann auf der Karaoke-Bühne eben sang, betraten Sebastian und Jannik das Lokal.
„Wow!“ entfuhr es Sebastian leise in Richtung Jannik, der neben ihm stand. „Der hod a Stimm! Donnerweeder!“ („Der hat eine Stimme! Donnerwetter!“)

Zu diesem Zeitpunkt konnten Sebastian und auch Jannik selbstverständlich noch nicht ahnen, dass es sich bei diesem Karaoke-Sänger um niemanden anders als um den berühmten Sänger Aaron Döhring handelte, der kurze Zeit später live auf der Bühne singen würde.

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Sebastian sah sich kurz im Raum um, während Jannik den Mann auf der Bühne betrachtete und beobachtete.

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Wenig später hatte eine blonde Frau, die ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte, die Bar betreten und zwinkerte dem Karaoke-Sänger kurz vertraut zu, was die beiden Freunde jedoch nicht mitbekommen hatten, da sie mit dem Rücken zu der Frau standen und dem Sänger begeistert lauschten.

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Wow, der is echt guad, der Typ. Der hod´s wirkli drauf. Der kannt doch in Restaurants singa, de Leid unterhoitn, während´m essen oder so. Da dad des jeweilige Restaurant bestimmt mehra G´schäft macha. …vorausg´setzt as Ess´n is guad. (Wow, der ist echt gut, der Typ. Der hat´s wirklich drauf. Der könnte doch in Restaurants singen, die Leute unterhalten, während dem essen oder so. Da würde das jeweilige Restaurant bestimmt mehr Geschäft machen. …vorausgesetzt das Essen ist gut.) dachte Sebastian still für sich, da er ganz begeistert von Aaron´s Stimme und Gesang war.

Mittlerweile hatte auch noch ein schwarzhaariges Mädchen die Bar betreten, das ebenfalls dem Mann auf der Karaoke-Bühne kurz lächelnd zugezwinkert hatte und sich dann zu der blonden Frau gesellte, was Jannik und Sebastian wiederum nicht mitbekommen hatten.

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Sebastian stellte sich diesen Mann soeben vor, wie er in einem Restaurant sang…
Ja, den kannt i ma wirkli guad vorstäin! Den Vorschlag wer i eam hernach macha. (Ja, den könnte ich mir wirklich gut vorstellen! Den Vorschlag werde ich ihm nachher machen.) vervollständigte er schließlich seinen Gedankengang.

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Während sich nun Jannik lächelnd umsah, da ihm diese Karaoke-Bar gefiel, besah sich die blonde Frau mit dem Pferdeschwanz anscheinend ganz genau und fasziniert die beiden Pflanzen in der Ecke des Raumes gleich hinter der Eingangstür. „Das wäre doch auch mal ein tolles Motiv zum malen. Eine Pflanze. So etwas habe ich noch nie gemalt.“ dachte sie still für sich, während Sebastian immer noch auf der Bühnen-Ecke stand und dem tollen Gesang des Mannes lauschte.

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Nun betrat auch Jannik – wenn auch leicht zögernd – die kleine Bühne, um noch näher am Geschehen zu sein. Er stellte sich auf die andere Ecke gegenüber von Sebastian.
Der Mann an der Karaoke-Maschine hatte gerade aufgehört zu singen, als das schwarzhaarige Mädchen einfach hinter ihm vorbei schlenderte. Jannik sah das Mädchen an und dachte: „Ist das nicht das Mädchen, das wir auf der Straße auf dem Fahrrad gesehen haben, als wir zum Rathaus fuhren? Da müsste ich mich aber schon ordentlich täuschen, wenn sie es nicht wäre!“
Er hatte nämlich ein sehr gutes Gedächtnis, was Gesichter betraf, wobei er im Namen und Zahlen merken wiederum nicht so gut war.
Natürlich fielen dem Mädchen Jannik´s Blicke auf, da er sie ein klein weg zu intensiv betrachtete. Aber sie lächelte nur…

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„Hey, wo willst du denn hin? Hier geblieben!“ meinte der Mann an der Karaoke-Maschine scherzend zu dem Mädchen.
„Was? Wieso?“ fragte diese zurück, indem sie stehen geblieben war.
„Na, wir singen jetzt gemeinsam ein Lied.“ sprach er weiter.
„Vergiss es, Paps. Du weißt, ich kann nicht so gut singen.“ äußerte sich das Mädchen über ihre Schulter hinweg.

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Aber das Mädchen ließ sich doch noch überreden und trat nun neben ihren Vater ans Mikrophon.

Ahaaaaa, des san oiso Vater und Tochter! Jaaaaa, wenn de zwoa so nemanander stehn, sigt ma´s scho. (Ahaaaaa, das sind also Vater und Tochter! Jaaaaa, wenn die beiden so nebeneinander stehen, sieht man es schon.) dachte der Bayer.

Aha, das Mädchen ist die Tochter von diesem Mann… dachte Jannik. Ja, man kann eine Ähnlichkeit sehen.

Und da fragte der Mann an der Karaoke-Maschine auch schon die beiden Freunde, da sie im Vordergrund standen: „Habt ihr einen besonderen Wunsch, was wir singen sollen?“ und Sebastian antwortete: „Nein… Nein, singt einfach was euch Spaß macht.“

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Und das taten die beiden dann auch…
Sie suchten kurz in der Angebotsliste des Gerätes und nickten sich dann zu. Dann sangen sie den Song „Just Give Me A Reason“ von Pink (feat. Nate Ruess) (YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=wg1B4PJdVdI), wobei das Mädchen nicht ausschließlich Pink´s Part übernahm, sondern der Mann sehr viele Songteile selbst und mehr als professionell sang.

Sebastian war so begeistert, dass er sich nicht mehr halten konnte und applaudierend in die Hände klatschend losjubelte. Aber auch Jannik hatte ein begeistertes Strahlen im Gesicht. Er stand nur da, sah und hörte den beiden wie verzaubert beim Singen zu und bewegte sich dabei nicht; nur seine Gesichtszüge strahlten völliges Wohlbehagen aus. Er genoss diesen Song in vollen Zügen, obwohl er normalerweise nicht der geborene Musik-Freak war. Aber trotzdem mochte er schöne Musik.
So eine Stimme müsste man haben! Einfach toll! – Aber das Mädchen ist auch super! Naja, sie kommt eben ihrem Vater nach…

Jannik fand auch keinesfalls, dass das Mädchen nicht gut singen konnte, wie sie selbst zuvor gesagt hatte. Ganz im Gegenteil! Sie hatte seiner Meinung nach eine wunderschöne Stimme, die perfekt zu der ihres Vater für Duett-Gesang passte.

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Die anderen Leute saßen alle auf ihren Stühlen an den Tischen hinter Jannik und Sebastian, nur die blonde Frau mit dem Pferdeschwanz nicht, wie Sebastian plötzlich feststellte. Sie stand am Rand auf der zweiten Bühne etwas separat von der Karaoke-Bühne.

Warum sie dort stand und wer sie war, wussten Sebastian und Jannik natürlich nicht. Oder … noch nicht?

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Beim Refrain des Songs flippte Sebastian dann voll und ganz aus: „Suuuuuuupaaaaaaaaaaa!!! Ihr seid´s echt spitze!!!“ („Suuuuuuuper!!! Ihr seid echt spitze!!!“)
Und auch Jannik klatschte begeistert in die Hände und strahlte nur noch mehr übers ganze Gesicht.

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Sebastian hatte Jannik die ganze Zeit über immer wieder grinsend vielsagende Blicke zugeworfen.

Natürlich ging auch dieses Lied nach einigen Minuten zu Ende.

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Als langsam die letzten Töne des Songs verklangen, sahen sich Vater und Tochter mit strahlenden Augen an. Unterdessen wurde das Licht kurzfristig vom Besitzer des Lokals wieder etwas heller gestellt. Außerdem kam auch die blonde Frau wieder näher.

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Aaron legte liebevoll seine Hand auf die Schulter seiner Tochter und sprach: „Hey, ich weiß gar nicht was du hast!? Du warst super!“
Etwas verlegen erwiderte diese: „Danke, Paps… Ja, es ging besser als ich vorhin eigentlich gedacht hatte.“

Und da Sebastian und Jannik und auch die anderen Bar-Gäste, die sich momentan an der Bar versammelt hatten, da die Stühle und Tische zusammengerutscht und teilweise weggestellt werden mussten, begeistert applaudierten, bedankte sich Aaron vergnügt.

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Dann sah Aaron auf seine Armband-Uhr und meinte zu seiner Tochter, was Sebastian und Jannik selbstverständlich aufgrund des geringen Abstandes zu dem Mann und dessen Tochter mitbekamen: „So, jetzt ist es aber an der Zeit die Bühne zu wechseln. Der Tontechniker ist auch endlich da. Dann kann´s ja mal losgehen!“

Woooos??? Wie jetz?!? Des werd doch need… (Waaaas??? Wie jetzt?!? Das wird doch nicht…) dachte Sebastian und überlegte, was der Mann, der gerade so toll mit seiner Tochter gesungen hatte, wohl damit gemeint haben könnte.

Und Jannik: Hmmmm??? Was meint er nur damit? … Oh, aber… Das wird doch nicht der Sänger sein, der heute offiziell hier singen soll?! Oh man!!! Ja klar, er ist kein geringerer als Aaron Döhring! Wow!
Hätte ich doch nur vorhin schon auf das Plakat, das sein Bild zeigt, da hinten geschaut! *grummel*

Währenddessen sah die blonde Frau den Mann, der soeben an den Rand der Karaoke-Bühne getreten war, verliebt an. Und er, er erwiderte ihren Blick nicht weniger verliebt.

Plötzlich sagte er laut, so dass es alle Leute hören konnten: „Bevor ich die Bühne wechsle, möchte ich euch noch gerne meine beiden Damen vorstellen: die reizende junge Lady, mit der ich eben gesungen habe, ist meine Tochter, auf die ich mehr als stolz bin. Und dies…“ Er sah Carmen noch verliebter an und fuhr eine Spur leiser und mit sanfter Stimme fort: „…ist meine bezaubernde Frau, mit der ich erst vor wenigen Tagen meinen 16. Hochzeitstag feiern durfte.“
Er stieg von der Karaoke-Bühne herunter, nahm seine Frau in die Arme und küsste sie leidenschaftlich; vor dem jubelnden und Beifall klatschenden Publikum.

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Leicht verlegen löste sich das Ehepaar schließlich wieder voneinander und während Aaron auf die Live-Bühne zu schlenderte, flüsterte Sebastian Jannik zu: „Des is doch tatsächlich der Sänger, der für heid da ogsagt war! Aaron Döhring. Wow!“ („Das ist doch tatsächlich der Sänger, der für heute hier angesagt war! Aaron Döhring. Wow!“)
Und still für sich dachte er: „Ok, den Plan, eam wegen in Restaurants singa ozuredn kon i vergessn. Der hod des need nötig!“ („Ok, den Plan, ihn wegen in Restaurants singen anzureden kann ich vergessen. Der hat das nicht nötig!“)

Carina studierte unterdessen spaßhalber noch die Song-Angebotsliste des Karaoke-Gerätes…
Außerdem, wenn sie hier stehen bleiben würde, hätte sie sicherlich einen guten Ausblick zu ihrem Vater auf die andere Bühne.

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Wenige Minuten später war die Bühnen-Kulisse auf der Live-Bühne fertig umgebaut, die Lichter erstrahlten in hellem Licht und in verschiedenen Farben. Aaron stellte sich vor die Scheinwerfer-Kette, streckte seine Arme seitlich aus und sprach in das kleine Mikrophon, das an seinem Hemdkragen angebracht worden war: „Sehr verehrte Damen und Herren! Das was Sie soeben gehört hatten, war schon mal eine kleine Vorweg-Zugabe.“
Das Publikum lachte…
Dann sprach er weiter: „Aber jetzt geht es richtig los! Ich wünsche Ihnen viel Spaß in den folgenden 60 Minuten!“ und verbeugte sich danach kurz.

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(Fortsetzung -> Kapitel 31 <- folgt…)
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Geändert von Simsi68 (17.12.2014 um 17:34 Uhr).
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  #243 (permalink)  
Alt 17.12.2014, 23:33
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Hallo Astrid,

hey, das finde ich doch mal klasse, dass Sebastian und Jannik den Abend in der Karaoke-Bar verbringen. Tja und wen haben da meine kleinen Äuglein erblickt? Die Döhrings. Alles trifft sich jetzt also beim Singen.

Die Songs: Natürlich kenne ich noch Alphaville und ihren Megaerfolg, nicht zu vergessen, auch „Big in Japan“. Na und Pink, die finde ich einfach grandios. Habe sie mal Live gesehen, die ist einfach super. Kürzlich war ein Bericht von ihr im Fernsehen. Sie war mit Mann und Tochter bei irgendeinem Event in LA. Anschließend hat man gesehen, wie sie sich artig von den Fotografen verabschiedet hatte und mit ihrem Mann und ihrer Tochter mit dem Fahrrad davon geradelt ist. Natürlich ganz fürsorgliche Mama, dem Töchterchen zuvor noch einen Fahrradhelm aufgesetzt, sie und ihr Mann auch und dann ab durch die Mitte. Ganz natürlich ohne irgendwelches Rumgezicke a la Beyoncé und Konsorten. Ah man, ich hasse dieses affige Gehabe.

Okay, Basti’s Vorschlag, Aaron könne in den Restaurants singen, hatte sich ja dann zerschlagen. ^^ Na ja, das konnte er ja auch nicht wissen. Es wird wohl nicht allzu oft vorkommen, dass berühmte Künstler in Karaoke-Bars beim Singen anzutreffen sind, ne.

Carina wow, die Kleine scheint kein Lampenfieber zu kennen und singt wie selbstverständlich dieses Duett mit ihrem Vater vor den Gästen. Finde ich echt toll. Aber sollte sie sich wirklich für eine Musikkarriere entscheiden, dann wäre Lampenfieber nicht gerade angebracht. Aber man hat auch schon des Öfteren mal gelesen, dass manche Künstler, die vielleicht schon seit Jahren auf der Bühne stehen, noch immer das Lampenfieber packt. Die Einen gewöhnen sich im Laufe der Jahre daran, die Anderen jedoch nie.

Es gibt aber auch Sänger, von denen hätte man nie erwartet, dass sie früher vor jedem Auftritt Panik geschoben hatten. Es gibt da eine Anekdote, die habe ich mal in einer Biografie Rod Stewart’s gelesen (ich mag ihn sehr und liebe seine Stimme). Zu Small Faces-Zeiten soll er anfangs so schüchtern gewesen sein, dass er bei Live-Auftritten hinter dem Vorhang gesungen hatte und gar nicht hervor gekommen ist. In einem späteren Interview hatte er es auf sein Aussehen geschoben.^^ Kaum zu glauben, ne. Ich habe Rod drei oder viermal Live gesehen, keiner würde ihm das abnehmen, er wäre früher schüchtern gewesen. Wie viele Frauen hatte der nach eigenen Angaben? ^^ So viel zur Schüchternheit. Vielleicht legt man das auch im Laufe einer so langen Karriere (er hat in den 60ern angefangen) auch irgendwann einmal ab. Und was das Aussehen betrifft, manchmal ist das nur sekundär, denn er hat trotz alledem Charisma. Wie gesagt, on stage ist er einfach top.

Sicher, er hüpft nicht mehr so wild herum wie noch vor zwanzig Jahren, nicht jeder ist wie Mick Jagger. Aber er hat immer noch dieses gewisse Etwas und kann die Massen in seinen Bann ziehen. Nur leider werden diese Künstler immer weniger, früher oder später werden sie nicht mehr auftreten. Leider. Und von den heutigen… ich glaube nicht, dass man die auch noch in 20 oder 30 Jahren kennen wird.Solange halten die meisten Karrieren heutzutage nicht mehr.

Wow, 16 Jahres sind Aaron und Carmen nun schon verheiratet und immer noch sehr verliebt. Das freut mich für die beiden. Kinder wie die Zeit vergeht. Na ja, in den Storys kann man solche Sprünge machen, im RL wäre es schlimm, wenn es so schnell rum gehen würde. Kaum ist das langersehnte Wochenende da, ist schon wieder Montag, Dienstag denkst Du, man wenn es doch schon endlich Freitag wäre, Mittwoch ist die halbe Woche schon um und ehe man sich versieht, ist das Wochenende schon wieder da.

Ich weiß nicht, wie es Dir geht, aber ich finde, die Zeit vergeht rasend schnell, je älter man wird. Früher, als wir noch in der Schule waren, haben sich die Tage wie Kaugummi gezogen. Und jetzt? Ist es schon 14 Jahre her, seit wir Millenium gefeiert haben, schon 13 Jahre seit 9/11 und 10 Jahren nach dem verheerenden Tsunami? Bei solchen Ereignissen merkt man erst, wie schnell die Jahre vergangen sind.


So, das Kapitel war wie immer super geschrieben liebe Astrid, sowohl Texte als auch Dialoge. Die Bilder ebenfalls wieder klasse und ebenso die Collagen. Hat mir wie immer sehr gut gefallen. Jetzt bin ich aber auf Aaron’s Auftritt gespannt und freue mich schon auf das nächste Kapitel.

LG Marga
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Simsi68 (18.12.2014)
  #244 (permalink)  
Alt 18.12.2014, 17:00
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Hey Simsi ^^

Eine schöne 50. Minute in der 17 Stunde an diesem 18. Dezember 2014 Hehe

Ach, so lernen sich die Döhrings und unsere beiden Freunde also kennen! In einer Bar in Simvedig! ^^ Sie scheinen sich ja auf Anhieb gut zu verstehen Ich kenn die Lieder natürlich auch, gehört schon fast zur Allgemeinbildung dazu "Forever Young" zu kennen xD Auch wenn ich eher auf die Musik aus den 50ern und 60ern stehe. Und Carina hatte auch so einen kleinen Auftritt, richtig süß sind die beiden ja
Außerdem muss ich noch zu den 16 Jahren Ehe von Aaron und Carmen gratulieren. Wow, so extrem lang! o.O Wenn man sich so umschaut, dann sieht man ja auch viele Leute, die sich nach ein paar Jahren wieder trennen, weil sie sich einfach viel zu schnell in eine Ehe stürzen ohne genauer darüber nachzudenken. Schade eigentlich, aber zum Glück nicht bei den Beiden ^^ Und ehrlich sehen sie auch noch nicht sonderlich alt aus

So dann bin ich mal gespannt auf Aarons Auftritt! Und wie es danach noch weiter geht *.* Ich liebe deine Story sehr, liebe Simsi! Immer so natürliche Dialoge und so tolle Bilder! ^^

Eine schöne Weihnachtszeit
Saturna
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imagination is the only weapon in the war against reality

-Alice im Wunderland
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Simsi68 (18.12.2014)
  #245 (permalink)  
Alt 23.12.2014, 08:09
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Guten Morgen, ihr Lieben

@ cheli24:
Zitat:
hey, das finde ich doch mal klasse, dass Sebastian und Jannik den Abend in der Karaoke-Bar verbringen.
Ja, ne... Nur in der Wellblech-Hütte hocken ist doch auch langweilig. Und so lernen sie auch gleich noch die Umgebung von Simnedig kennen.
Zitat:
Tja und wen haben da meine kleinen Äuglein erblickt? Die Döhrings. Alles trifft sich jetzt also beim Singen.
Jep, also doch nicht im Kaufhaus *grins*
Zitat:
Die Songs: Natürlich kenne ich noch Alphaville und ihren Megaerfolg, nicht zu vergessen, auch „Big in Japan“.
Oh ja, das waren schon tolle Songs!
Zitat:
Na und Pink, die finde ich einfach grandios.
Ich hör die auch total gern (-:
Zitat:
Habe sie mal Live gesehen...
Ja, so hab ich sie auch ehrlich gesagt irgendwie eingeschätzt, dass sie sich ganz natürlich gibt und nicht nach dem Motto "WAS BIN ICH"! Sowas mag ich gar nicht, wenn welche die Nase zu weit oben tragen!
Zitat:
Okay, Basti’s Vorschlag, Aaron könne in den Restaurants singen, hatte sich ja dann zerschlagen. ^^ Na ja, das konnte er ja auch nicht wissen. Es wird wohl nicht allzu oft vorkommen, dass berühmte Künstler in Karaoke-Bars beim Singen anzutreffen sind, ne.
Das stimmt, aber Aaron ist eben kein "WAS BIN ICH"-Typ, ne *grins*
Zitat:
Carina wow, die Kleine scheint kein Lampenfieber zu kennen und singt wie selbstverständlich dieses Duett mit ihrem Vater vor den Gästen.
Naja, sie ist damit aufgewachsen, war oft bei Auftritten ihres Vaters dabei und hat alles immer hautnah miterlebt. Sicher kommt es daher... Aber auch ansonsten ist Carina eher ein spontaner Typ Mensch (-;
Zitat:
Aber man hat auch schon des Öfteren mal gelesen, dass manche Künstler, die vielleicht schon seit Jahren auf der Bühne stehen, noch immer das Lampenfieber packt.
Klar, manche werden wohl nie davon befreit (-;

Hahahaaaa, das mit Rod Steward hab ich auch nicht gewußt; das ist ja mal der Hammer! Das hätt ich dem gar nicht zugetraut!
Zitat:
Wow, 16 Jahres sind Aaron und Carmen nun schon verheiratet und immer noch sehr verliebt. Das freut mich für die beiden.
Ja, sowas ist schon schön, ne...
Zitat:
Na ja, in den Storys kann man solche Sprünge machen, im RL wäre es schlimm, wenn es so schnell rum gehen würde.
Ohja... Mir vergeht die Zeit ohnehin viel zu schnell. Es geht mir wie dir. Und es stimmt, umso älter man wird, umso mehr rast die Zeit davon! Echt schrecklich - und vor allen Dingen manchmal echt beängstigend! Aber was will man machen...
Zitat:
Früher, als wir noch in der Schule waren, haben sich die Tage wie Kaugummi gezogen.
Genau... Das sagt auch meine Tochter. Die Zeit, in der sie in der Schule ist, mag irgendwie immer überhaupt nicht vergehen und kaum ist sie daheim, läuft ihr die Zeit davon...
Zitat:
So, das Kapitel war wie immer super geschrieben liebe Astrid, sowohl Texte als auch Dialoge. Die Bilder ebenfalls wieder klasse und ebenso die Collagen. Hat mir wie immer sehr gut gefallen.
Das freut mich sehr, liebe Marga, dass es dir wieder gefallen hat - und ich habe mich auch riesig über deinen wieder ausführlichen Kommentar mit deinen Gedanken, die du dir dazu gemacht hast, gefreut. Danke dafür!

* – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – *

@ Saturna:
Zitat:
Eine schöne 50. Minute in der 17 Stunde an diesem 18. Dezember 2014
Na, das freut mich doch *lach*
Zitat:
Ach, so lernen sich die Döhrings und unsere beiden Freunde also kennen! In einer Bar in Simvedig!
Jaaaaaaa *grins*
Zitat:
Ich kenn die Lieder natürlich auch, gehört schon fast zur Allgemeinbildung dazu "Forever Young" zu kennen
Heheeee, aber wird ja auch immer noch gern auf den Radiosendern gespielt. Ok, jedenfalls auf unserem (-; Da gibt´s einfach alles quer Beet: 80´er, 90´er, die seit 2000 und natürlich die aktuellen.
Zitat:
Auch wenn ich eher auf die Musik aus den 50ern und 60ern stehe.
Echt jetzt??? Hätte ich gar nicht gedacht. Aber ok, jedem das seine.
*grins* Meine Tochter könntest du damit eher jagen. Sie steht auf die aktuellen Hits (-:

Zitat:
Und Carina hatte auch so einen kleinen Auftritt, richtig süß sind die beiden ja
Ja, ne... Fand ich auch. Hab´s mich köstlich amüsiert beim Bilder machen (-:
Zitat:
Außerdem muss ich noch zu den 16 Jahren Ehe von Aaron und Carmen gratulieren. Wow, so extrem lang! o.O Wenn man sich so umschaut, dann sieht man ja auch viele Leute, die sich nach ein paar Jahren wieder trennen, weil sie sich einfach viel zu schnell in eine Ehe stürzen ohne genauer darüber nachzudenken.

Das stimmt leider...
Aber wirkllich lang ist das ja nicht (-; Mein Mann und ich hatten dieses Jahr unseren 20. Hochzeitstag und ich kann sagen, dass es bei uns auch nicht anders ist, als bei Carmen und Aaron (-: Und darüber bin ich mehr als froh!

Zitat:
Und ehrlich sehen sie auch noch nicht sonderlich alt aus
Nun ja, Carmen war noch nicht mal ganz 20, als die beiden geheiratet haben. Und Aaron ist nur ein paar wenige Jährchen älter als sie. Das sagt doch alles oder?
Also mit zwischen 35 und 40 Jahren muss man noch nicht alt aussehen! (-;
Zitat:
Ich liebe deine Story sehr, liebe Simsi! Immer so natürliche Dialoge und so tolle Bilder!
Das freut mich sehr, liebe Saturna, dass es dir wieder gefallen hat - und ich habe mich auch riesig über deinen netten Kommentar mit deinen Gedanken, die du dir dazu gemacht hast, gefreut. Danke dafür!

* ~ – ~ * - * ~ – ~ * - * ~ – ~ * - * ~ – ~ * - * ~ – ~ *

So, und nun wünsche ich Euch

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und Weihnachtsfeiertage ohne Stress und Hektik, sondern mit viel Gemütlichkeit
Ja, das wünsch ich Euch von Herzen...

Und bei meiner Familie und mir wird´s auch so werden, da wir lediglich morgen Nachmittag zu meinen Eltern gehen werden und abends mit meinen Eltern dann zurück zu uns, wo wir dann den heiligen Abend mit einer Tasse Glühwein und selbstgebackenen Weihnachtsplätzchen bei ruhiger Weihnachtsmusik ausklingen lassen werden.
Und die Weihnachtsfeiertage verbringen wir gemütlich zu Hause.


Ganz viele liebe Grüße
eure Simsi (Astrid)
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Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu Simsi68 für den nützlichen Beitrag:
cheli24 (23.12.2014), Ephy (26.02.2015), heffalumb (24.12.2014), Schmusekatze (25.12.2014)
  #246 (permalink)  
Alt 26.12.2014, 20:30
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Standard Kapitel 31: Chaoten gibt´s…

Halloooo

Ich hoffe, ihr hattet ein schönes Weihnachtsfest und eben solche Feiertage!
Zum Ausklang der Weihnachtsfeiertage und zum Wochenendstart habe ich ein neues Kapitel für euch.


Viel Spaß mit

Kapitel 31: Chaoten gibt´s…

Eigentlich hatte Sebastian Carmen viel zu lange und viel zu intensiv angesehen, wie er schließlich selbst etwas peinlich berührt feststellte.

Des is wirkli a hübsche Frau… Naja, eigentlich schaut die ganze Familie total guad aus! (Das ist wirklich eine hübsche Frau… Naja, eigentlich sieht die ganze Familie sehr gut aus!) dachte sich Sebastian.

Leicht verlegen wendete er schließlich den Blick von der blonden Frau ab und konzentrierte sich auf das Konzert auf der Bühne, auf der Aaron Döhring stand und seine Songs performte.


Als der letzte Song verklungen war, strömten die wenigen Leute, die an diesem Abend anwesend waren, zur Tür hinaus; und das noch bevor sich Aaron beim Publikum bedankt und verbeugt hatte.

Sebastian, Jannik und Aaron´s Frau Carmen waren vor der Bühne stehen geblieben. Carina verließ nun ihren Standplatz, von wo sie die ganze Zeit über eine erstklassige Aussicht zu ihrem Vater hatte, um sich zu ihrer Mutter zu gesellen.

Ein unhöfliches Volk! Odeeeeer … besser gesagt: Chaoten gibt´s… dachte sich Jannik Kopf schüttelnd, während er den Leuten nachgesehen hatte und sah sich danach lediglich um, da er sich die ganze Zeit gewundert hatte, woher die Scheinwerferlichter gekommen waren, die auch jetzt noch so schön an der Wand reflektierten. Das waren nicht die Scheinwerfer von der Bühne, das war Jannik selbstverständlich klar, sondern es mussten welche irgendwo oben an der Decke oder dergleichen installiert gewesen sein. Und tatsächlich fand sie Jannik bei seinem Rundblick: oben am Geländer, das um das obere Stockwerk des Gebäudes herum führte, befanden sich welche.

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Die Dame im grünen Kleid, die bereits vorhin, als Aaron noch Karaoke gesungen hatte, die Bar betrat, hatte sich für die Dauer des Konzerts im Hintergrund gehalten und Mengen an Fotos geschossen, doch jetzt da es vorbei war trat sie sofort mit einem Schreibblock und Kugelschreiber in der Hand an Carmen heran und fragte viel zu schnell unzählige Fragen auf einmal. Carmen stand nur still da und schüttelte leicht den Kopf, während sich ihr Mann langsam die Bühne verließ und sich ihr näherte.

„Bitte Frau Döhring, beantworten Sie mir doch ein paar Fragen.“ bat die Frau im grünen Kleid, die offensichtlich eine Journalistin zu sein schien, aber keine besonders geschickte.

„Nun… Meinen Sie nicht, dass Sie zu viele Fragen auf einmal und dazu noch viel zu schnell gestellt haben? Ich habe nicht ein Wort verstanden, was Sie gesagt hatten!“ erwiderte Carmen ruhig und unbeeindruckt.
Und still für sich dachte sie nur: „Tstststs, Chaoten gibt´s…“

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Die Frau in Grün sah Carmen nur an und schien zu überlegen…
Sebastian trat nun an Aaron heran, während er bereits anerkennende Worte aussprach, wie: „Das war große Klasse… Wirklich! Respekt!“
Und Aaron bedankte sich lächelnd: „Danke! Freut mich, dass es Ihnen gefallen hat. Und vor allem, dass Sie bis zum absoluten Ende geblieben sind und nicht wie die anderen schon vorher gegangen sind.“

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Sebastian schüttelte den Kopf: „Also, für mich ist es selbstverständlich, dass ich bei sowas bis zum Ende bleibe. Es gehört sich nicht, dass man einfach sozusagen mittendrin abhaut!“
Der junge Bayer sprach mit Aaron Döhring jetzt Hochdeutsch, da er befürchtete, ansonsten nicht oder nicht richtig von ihm verstanden zu werden.
Unterdessen glaubte Carmen ihren Augen nicht mehr trauen zu können, denn die Frau im grünen Kleid schickte sich soeben an, Carina, die gerade einen Smalltalk mit Jannik begann, mit ihrem Handy zu fotografieren.
Carmen fragte laut: „Was tun Sie denn da?!? Das werden Sie aber sofort bleiben lassen!“

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Carina, die nur ein paar Wortfetzen ihrer Mutter aufgeschnappt hatte und dachte, sie wäre gemeint, fragte diese: „Was denn? Was hab ich denn gemacht, Mama?“ worauf Carmen antwortete: „Du nichts, Mäuschen, aber diese Dame da. Sie wollte dich fotografieren und das will ich nicht, da ich weiß, worauf dies hinausführt.“
„Ach so… Und ich dachte schon…“ entgegnete das schwarzhaarige Mädchen. „Aber abgesehen davon…“ fügte Carina noch hinzu „…will ich das auch nicht!“

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Diese aufdringliche Frau im grünen Kleid deutete nun mit dem Finger auf Carina und sprach, die Worte an Carmen gerichtet: „Aber sie ist hübsch! Und jedermann soll sehen, welch hübsche Tochter Aaron Döhring hat! Vielleicht wird sie durch Zufall von irgendeinem Mode-Zar in der Zeitung entdeckt und dieser möchte sie dann als Modell engagieren. Was meinen Sie, wie berühmt ihre Tochter damit werden kann!“

Carmen, mittlerweile zunehmend ungeduldiger: „Nein danke! Meine Tochter möchte aber kein Modell werden. Und ich möchte nicht, dass sie so ein Hungerhaken wird! Und keines falls, dass sie in irgend eine Zeitung kommt! Genauso wenig wie ich selbst. Mein Mann ist der Künstler, wir sind seine Familie und nichts weiter. Und jetzt gehen Sie bitte.“

Carina sah immer noch ihre Mutter an und spürte wie diese immer wütender wurde. So kannte sie ihre Mutter eigentlich nicht. Es brauchte viel, bis Carmen mal ungeduldig oder gar wütend wurde.

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Aaron hatte bisher noch nichts von dem Wortgefecht zwischen seiner Frau und der Frau in Grün mitbekommen, da er in ein Gespräch mit Sebastian vertieft war.

Jannik selbst war das alles etwas unangenehm. Er hasste Wortgefechte jeglicher Art und versuchte diese ganze Situation nun etwas ungeschickt, aber dennoch, aufzulockern, indem er das vor sich stehende Teenager-Mädchen fragte: „Warum hast du eigentlich nicht mit deinem Vater auf der Bühne gesungen? Du hast doch vorhin so toll mit ihm zusammen Karaoke gesungen. Es hat mir wirklich sehr gut gefallen! Ihr singt wunderschön miteinander!“

Carina lächelnd: „Danke, aber tja, das ist leider alles nicht so einfach. Ich singe zwar gerne, bin aber selbst der Meinung, dass ich es nicht so gut kann. Naja, und deshalb trau ich mich auch immer nicht so recht. Aaaaaaaber … noch ein Grund dafür ist, dass in absehbarer Zeit die Abschlussprüfung vor mir steht und ich daher sehr viel lernen muss.“

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Carina weiter, während sie mit ihren Händen dementsprechend gestikulierte: „Ich wüsste gar nicht, wie ich dann auch noch all die vielen Lieder-Texte in meinen Kopf reinbringen sollte.“
Ja, das leuchtete Jannik natürlich ein.

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Doch plötzlich begann die Frau im grünen Kleid erneut Fragen an Carmen zu richten; sie konnte es einfach nicht lassen: „Erwarten Sie von Ihrer Tochter, dass sie ihren Schulabschluss mit einem Notendurchschnitt von 1,0 schafft? – Welchen Berufszweig möchte Ihre Tochter einschlagen? Tritt sie in die Fußstapfen ihres Mannes oder in ihre?“
Nun wurde Carmen aber wirklich wütend: „Jetzt hören Sie doch endlich mal mit Ihrer Fragerei auf! Ich werde darauf nicht antworten – und Schluss jetzt!“

Allmählich wurde Aaron auch hellhörig. Solch einen Tonfall war er von seiner Frau nicht gewöhnt.

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Er wandte sich mit einem „Entschuldigen Sie mich bitte!“ von Sebastian ab und machte einen großen Schritt zur Seite, so dass er mit den beiden Frauen ein Dreieck bildete, während Sebastian sich nun zu Jannik und Carina gesellte.
Aaron fragte, abwechselnd seine Frau und die Frau im grünen Kleid anblickend: „Was ist hier eigentlich los?“
Carmen erklärte ihrem Mann kurz worum es ging und er meinte schließlich relativ angesäuert an die Journalistin gewandt: „Ich weiß nicht, ist es denn so schwer zu akzeptieren, dass meine Frau nicht antworten möchte, was ich voll und ganz verstehe, und dass Sie unsere Tochter in Ruhe lassen sollen?“

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Die Angesprochene stotterte nur kurz: „Aber ich…“
Doch dann donnerte Aaron los; zwar leise, aber mit drohender Stimme, während er mit dem Zeigefinger auf sie zeigte: „Das eine sage ich Ihnen… Wenn ich nur ein einziges Bild in irgendeiner Zeitung von meiner Tochter entdecke, dann werden Sie was erleben! Ich sag nur, ich habe eine gute Rechtsschutzversicherung! Also lassen Sie einfach meine Frau und meine Tochter aus dem Spiel, ja!!! Ihre Fragen, die Sie gestellt haben, tun nämlich überhaupt gar nichts zur Sache! Haben Sie mich verstanden? Und jetzt löschen Sie auf der Stelle die Bilder, falls Sie welche von meiner Tochter gemacht haben!“

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Nun doch etwas verängstigt zückte sie erneut, wenn auch diesmal zögernd, ihr Handy, wählte die wenigen Bilder aus, die sie von Carina gemacht hatte, und löschte diese, wie ihr geheißen worden war. Dann meinte sie kleinlaut: „Ich verspreche Ihnen, Sie werden nirgends Bilder von ihrer Tochter finden. Ich habe sie unwiderruflich gelöscht.“

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Über dieses Ergebnis war die ganze Familie Döhring zufrieden und Aaron dachte nur noch still für sich: „Chaoten gibt´s…“

Klar, Carmen war als Mal-Künstlerin auch oft in Zeitungen vertreten, aber nicht in irgendwelchen Klatsch- und Tratsch-Blättern, sondern in speziellen, in denen es um die Mal-Kunst, Ausstellungen und Vernissagen ging. Aber dies war eine andere Geschichte…

Die Frau im grünen Kleid verabschiedete sich danach sehr schnell und so wie es aussah leicht peinlich berührt und trollte sich aus der Bar.
Aaron lud anschließend Sebastian und Jannik als Entschädigung dafür, dass sie die Wortgefechte mit der nervigen Journalistin miterleben mussten und selbstverständlich seine beiden Damen zu einem kleinen Essen in diesem Lokal ein, wobei sich nebenbei noch einige nette und amüsante Gespräche ergaben.


Es war schon um Mitternacht, als sich die Döhring´s und die beiden Freunde schließlich verabschiedeten und alle ihre Wege gingen. Oder besser gesagt, fuhren.

In der Wellblechhütte angekommen, musste Jannik bereits dringend zur Toilette.
Sebastian stand währenddessen gedankenverloren vor seinem Kleiderschrank. Nicht, dass er vor hatte, daraus Kleidung zu wählen, nein, er war nur zufällig davor stehen geblieben…
Er sehnte sich längst wieder nach seiner Heimat, nach seinem zu Hause. Zu viel und zu lange war er schon wieder einmal unterwegs und zu Hause in der kleinen notdürftigen Wellblech-Hütte. Er sehnte sich nach seinem zu Hause, nach seinem eigenen bequemen Bett und seinen eigenen geräumigen 4 Wänden, in denen er tun und lassen konnte, was er wollte. Er sehnte sich nach seinen Eltern und auch danach seine Freunde wieder zu sehen. Ja darauf freute er sich.

Ob si der Jan bei mir dahoam a woifuin werd? I hoff´s! (Ob sich der Jan bei mir daheim auch wohlfühlen wird? Ich hoffe es!) dachte Sebastian letztendlich.

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Der junge Bayer war müde. Sehr müde sogar. Er hatte in der letzten Zeit sehr viel gearbeitet, Berichte geschrieben ohne Ende in immer wieder fremden Städten und Gegenden über diese und jene Restaurants, Bistros, Schnell-Imbisse und so weiter und so fort…
Beinahe schon kraftlos schlenderte er nun zu dem Stockbett, um sich dort hinten in der Ecke umzuziehen. Ja, er hatte abgenommen, das merkte er ganz deutlich an seinen sonst so gut passenden Jeans. Abgenommen, obwohl er mindestens zweimal täglich in irgendwelchen Restaurants das Essen testete.

Nach außen hin und ganz speziell vor Jannik zeigte er nicht, wie schwach er sich zur Zeit fühlte, wie sehr er sich nach seiner Heimat sehnte, nachdem er seit Monaten unterwegs war. Nein, er präsentierte sich stark. Aber wie lange würde er diese Fassade noch aufrecht erhalten können? Das wusste Sebastian nicht.
In ein paar Wochen war Weihnachten… Nein, er würde keinen weiteren Auftrag mehr vor Weihnachten annehmen. Nach dem Auftrag in Simnedig würde er mit Jannik nach Hause fahren. Ja, in sein zu Hause.

Omei, i wer froh sei, wenn i wieder dahoam bin. I frei mi schon drauf! (Ach jeeeeh, ich werde froh sein, wenn ich wieder daheim bin. Ich freue mich schon darauf!) dachte Sebastian und er fühlte mal wieder sein Heimweh; und zwar ganz stark. Obwohl Jannik bei ihm war.

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Draußen regnete es in Strömen. Es war mittlerweile Ende November. Nur noch wenige Tage bis Anfang Dezember. Wann würde wohl der erste Schnee in diesem Jahr fallen? Teilweise mischten sich zwar ein paar wenige Schneeflocken unter den Regen, aber das war es bisher auch schon.
Das Herbstfest, das gegenüber der Wellblech-Hütte lag und das natürlich um diese Uhrzeit menschenleer war, ruhte in leichtem Nebel und durch die vielen Lichter war es in diesem Stadtteil selbst nachts nicht ganz dunkel.

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Sebastian hatte sich mittlerweile seiner Klamotten bis auf den Slip entledigt und kletterte nun die Leiter nach oben in sein Bett.
Sein Laptop lag noch auf dem kleinen Esstisch. Er war mit dem letzten Bericht noch nicht ganz fertig geworden, da er sich nicht mehr richtig darauf konzentrieren konnte. Die Abwechslung in der Karaoke-Bar kam ihm da gerade recht. Aber morgen Früh würde er den Bericht bestimmt vollenden können und per E-Mail an seinen Chef senden.

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Sebastian schlüpfte gerade unter seine Bettdecke, als Jannik das kleine Badezimmer verließ.
„Ach, du bist ja schon im Bett?!“ stellte er in Richtung dem Stockbett und somit seinem Freund fest.
„Mmhmmmm…“ murmelte Sebastian müde.
„Stört es dich, wenn ich das Früchte-Müsli von heute Morgen fertig esse? Ich habe … Hunger.“ sprach Jannik zu seinem Freund Basti. Jannik hatte abends in der Karaoke-Bar nämlich nur einen Salatteller gegessen. Er war in letzter Zeit sehr auf seine Ernährung bedacht, hatte deshalb auch schon ein paar Kilogramm abgenommen, die man ihm aber leider noch nicht ansah. Aber er wusste es, dass es so war und das gab ihm ein gutes Gefühl.
„Naa, mach nur, des stört mi need.“ („Nein, mach nur, das stört mich nicht.“) murmelte Basti über den Bettdeckenrand hinweg.

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Somit holte sich Jannik das Schälchen mit Früchte-Müsli, gab noch etwas Milch dazu, holte einen kleinen Löffel aus einem der Schubläden, setzte sich damit auf das Korb-Sofa und verzehrte genussvoll und vollauf zufrieden sein Müsli.
Jannik kannte kein Heimweh oder dergleichen. Er fühlte sich in seinem Elternhaus leider nie wirklich daheim. Er war bei Sebastian zu Hause, seinem besten Freund. Wo er war, da fühlte sich Jannik wohl. Er hatte ihm geholfen, aus seinem Mäuseloch zu kriechen. Er war es, der aus ihm einen anderen Menschen gemacht hatte. Einen Menschen, der sich nach und nach mehr traute und langsam auftaute…

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Als Jannik sein Müsli aufgegessen hatte, stellte er das Porzellanschälchen in die Spüle, zog sich in dem kleinen Badezimmer um und kroch dann auch in sein Bett.

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Bald schon waren beide in tiefen Schlaf gefallen: der eine in wehmütigen Gedanken an zu Hause und der andere glücklich und zufrieden…

(Fortsetzung -> Kapitel 32 <- folgt…)
__________________

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Alt 31.12.2014, 16:16
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Hallo Astrid,

wo rennt nur die Zeit hin? Am Montagabend war ich dann doch zu müde, als ich nach Hause gekommen bin. Aber es war ein sehr schöner Geburtstag.

Aha, so haben sie sich jetzt also kennengelernt. Na ja, könnte man ja so sagen. Ich weiß nicht, ob es manchmal Gedankenlosigkeit ist oder einfach nur eine schlechte Angewohnheit. Ich erlebe es so oft, sei es bei Konzerten, Eishockey, Musicals etc. Das Spiel/die Vorstellung ist noch nicht beendet, schon rennen die Ersten los, um besser aus den Parkhäusern zu kommen oder an den Garderoben nicht so lange anstehen zu müssen.

Ganz extrem ist es in Nordamerika beim Eishockey, ob in den USA oder in Kanada. Es ist ja nicht so, dass man vorher keine Zeit hätte, Getränke und Essen zu kaufen. Nö. Das erste Bully hat noch nicht begonnen, schon rennen die Ersten los. Sport ist da nur zweitrangig, da werden während dem Spiel Selfies geschossen, getwittert oder auf Facebook gepostet, was as Zeug hält und ab und zu schaut man mal, was sich so auf der Eisfläche tut. Wir waren vor zwei Jahren aufgrund eines Abbuchungsfehlers auf der Kreditkarte unseres Reiseleiters für sage und schreibe 10 Dollar! beim Bon Jovi-Konzert. Der hatte im BB&T Center in Sunrise (Florida) gastiert. Jetzt muss man aber auch noch anmerken, dass selbst die Karten, die wir für einen Schnäppchenpreis bekommen hatten, nicht gerade billig waren. Du glaubst gar nicht, wie viele das Drumherum-Geschehen, ihre Handys und Tablets interessanter fanden, als das was Bon Jovi auf der Bühne praktiziert hatte. Ich finde so etwas wirklich respektlos. Warum kaufen die sich die teuren Karten (auch die beim Eishockey sind schweineteuer, die sind bei unseren Reisen pauschal), wenn es sie doch nicht interessiert? Na ja, ist irgendwie eine andere Kultur. Da saßen zwei vor mir, das Tablett beladen mit Nachos, Pommes, Hamburger etc und dann mit Ketchup/Majo-verschmierten Fingern übers Smartphone gewischt. Muuuaaahhh. Da bekommste einen Ekel oder Dir vergeht der Appetit. Also, wie gesagt, es ist unhöflich, wenn gleich alles fort rennt, ehe die Show überhaupt zu Ende ist.


Die Reporterin konnte es wohl nicht lassen, ne. Warum können die die Leute nicht einfach in Ruhe lassen? Ich würde nie, ob als Fan oder wenn ich Reporter wäre, jemanden beim Essen oder so stören. So etwas ist einfach unhöflich. Die haben doch auch ein Recht auf Privatleben. Nee, aber diese Reporterin war wirklich sehr dreist, einfach Fotos von Carina zu machen. Der Künstler ist immer noch Aaron und um ihn ging es hier und um niemanden anderen. Aber solche Fotos verkaufen sich leider besser und wenn man dann noch irgendeine kleine Story dazu schreibt, ob wahr oder nicht… Leider keine Seltenheit.

Ich lese diese ganzen Gazetten höchstens, wenn ich beim Friseur bin. Wenn ich aber das ein und gleiche Foto auf zwei verschiedenen Illustrierten sehe und dann noch mit unterschiedlichen Texten. Nä. Verzieht XYZ mal das Gesicht, aus welchen Gründen auch immer, dann ist er in der einen Gazette bestimmt todunglücklich, weil der Partner fremdgegangen ist oder was auch immer und in der anderen Gazette hatte er bestimmt Blähungen oder ist garantiert todkrank. Weißte, auf was ich hinaus will? Das meiste ist eh erstunken und erlogen.

Mein verstorbener Onkel wohnte gegenüber einer sehr bekannten Tennisspielerin, die mal durch ein enges Familienmitglied böse in die Schlagzeilen geraten war. Du ahnst nicht, was da damals vor dessen Haus los war. Meinem Onkel ist Geld angeboten worden, nur dass Reporter von Dachfenster aus, nach drüben fotografieren konnten. Mein Onkel hatte ihnen mit der Polizei gedroht, sollten sie das Gelände etreten, auf dem u. a. auch ein Gabelstapler gestanden hatte. Die Straße war tagelang mit Autos, Ü-Wagen zugeparkt, so dass die Kunden und Zulieferer Schwierigkeiten hatten, auf dessen Firmengelände zu kommen. Da sind Sachen passiert, unglaublich. Aber leider verkaufen sich solche Schlagzeilen und Fotos sehr gut.


Hm, ich kann mir schon vorstellen, dass Basti das Heimweh plagt, wenn man denn nur auf Achse ist. Irgendwann möchte man auch wieder in seinen eigenen vier Wänden sein, mit Freunden etwas unternehmen, ein Bierchen zischen oder einen Wein beim Fernsehschauen genießen. Dahoam is doch dahoam, ne. So gerne ich auch in Nordamerika Urlaub mache, ich freue mich immer auf zuhause, vor allen Dingen auf ein gutes Schwarzbrot. Eine große Marktlücke in NA, aber mittlerweile bekommt man auch schon Vollkornbrot in den Hotels. Die Amis und Kanadier sind lernfähig.

So, dann wollen wir mal hoffen, wenn es jetzt demnächst in Bastis Heimat geht, dass es Jannik dort gefallen wird und er Fuß fassen kann. Es wäre sehr schade, würde es ihm nicht gefallen. Oh, ich glaube, Carmen wäre genau Bastis Kragenweite. Hm, leider schon vergeben. Ich glaube, wenn das nicht der Fall gewesen wäre, dann hätte er sie garantiert angesprochen.^^ Aber wir werden auch noch die passende Frau für ihn finden. Deine früheren Protagonistinnen sind aber glaube ich, mittlerweile alle vergeben, oder?

Wie immer super geschrieben, liebe Astrid, Texte als auch Dialoge, klasse Bilder und Collagen. Das Kapitel hat mir wie immer sehr gut gefallen und ich bin gespannt, wie es weitergeht, was Basti und Jannik mit den Dörings noch so erleben werden und freue mich schon auf das nächste Kapitel.

LG Marga
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heffalumb (31.12.2014), Simsi68 (01.01.2015)
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Alt 05.01.2015, 19:11
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Oh - solche Gedanken, die Basti hatte, kenne ich nur zu gut.
Bei mir sind es die Gedanken an die Heimat - denn zu Hause bin ich nun mal mittlerweile im Norden.
Die Heimat ist etwas wunderschönes. Da erlebe ich immer wieder, wenn ich dort bin und ich bin auch jedes Mal sehr froh, wenn ich dort bin und traurig, wenn ich wieder fort muss.
Jetzt zu Weihnachten war es ja wieder soweit ...
Aber nun hoffe ich, dass Basti weiterhin so stark bleibt und dass es Jannik in seinem "zu Hause" genauso gut gefällt.

Die Sache mit der Reporterin ist leider nicht immer so einfach.
Ich denke, ein richtiger "Paparazzi" lässt sich nicht so mir nichts dir nichts "überreden", Bilder zu löschen.
Solche Reporter schreiben dann auch gern mal, wie böse und niederträchtig diese Familie doch ist

Irgendwie merkt man, dass du dieses Kapitel in der Weihnachtszeit geschrieben hast.
Es wirkte doch sentimentaler als sonst
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"The quiet ones are the ones that change the universe, the loud ones only take the credit."
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Simsi68 (05.01.2015)
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Hallo Simsi!

Tut mir Leid, dass du so lang auf meinen Kommi warten musstest! Bitte verzeih mir!
Gelesen hatte ich ja schon längst, aber mir kamen nie die richtigen Worte in den Sinn!

Aber jetzt zur Story ^^
Sie haben alle Recht: "Chaoten gibt´s..." Es ist wirklich schlimm, dass es so viele unhöfliche oder rücksichtslose Menschen gibt! Ich denke mir das z.B oft, wenn ich mit jemanden rede, der dann aber sein Handy rausholt und mit jemanden anderen schreibt!!! Während ich ihm noch gegenüber stehe! Dann könnte ich immer an die Decke gehen
Aber auch diese blöde Journalistin, die andauernd Fotos machen wollte und Fragen stellen -.- Sie kann sich doch denken, dass Carmen keine Lust hat, wenn sie gleich angerannt kommt und viel zu schnell irgendwelche privaten Fragen stellt! Wenn ich berühmt wäre, würden mich diese ganzen Papparazzis immer so nerven. Und die richtig Berühmten müssen ja Angst haben, dass sie nur beim Einkaufen gleich angelabert werden und gefragt werden, warum sie diese Eier oder diesen Schinken gekauft haben -.- Schlimm, schlimm.
Und das sie ihr Kind da raushalten wollen finde ich sehr gut! Carina muss irgendwann selbst entscheiden, ob sie berühmt werden will oder nicht. Weil man kann mit 15 ganz andere Wünsche haben kann, als mit 20 oder 25! (Ich kenne jemanden, der ist ungefähr so alt wie ich und diese Person hat sich bei einer Modelagentur angemeldet! Und die Eltern haben das erlaubt, dabei kann sie doch als Erwachsene ganz andere Wünsche haben?! Vielleicht will sie dann in Ruhe etwas studieren, was ihr Spaß macht und nicht ein fotogeiles Model sein??? Natürlich hat sicher jedes kleine Mädchen mal vom Berühmtsein geträumt, aber die Eltern sollten es doch besser wissen... Chaoten gibt´s...)
Schön, dass sich dann Jannik und Basti mit den Döhrings angefreundet haben ^^

Ich verstehe, dass Basti wieder nach Hause will So weit weg von Familie ist sicher blöd ): Ich hoffe aber dann auch, dass Jan sich gut mit Bastis Familie versteht und natürlich auch mit Bastis Freunden!!! Aber ehrlich gesagt, habe ich keine bedenken, denn Jan ist ja so ein netter Kerl ^^

Das war wiedermal ein grandioses Kapitel, wie wir es von dir gewohnt sind Simsi!!! Du hast die Bilder ganz toll bearbeitet, vor allem das mit den Spiegelungen Und dazu ein toller Text ohne irgendwelche Wortwiederholungen und schönen Dialogen Ich freu mich, wenns weitergeht!

Alles Liebe
Saturna
__________________
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-Alice im Wunderland

Geändert von Saturna (05.01.2015 um 23:43 Uhr).
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Simsi68 (06.01.2015)
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Hallo ihr Lieben!

Ich hoffe, es geht euch gut und habt die Feiertage alle gut und gemütlich - sprich ohne Stress und Hektik (so wie ich ) - verbracht!

Nun aber zu euren Kommentaren, über die ich mich wieder sehr gefreut habe


@ cheli24:
Zitat:
wo rennt nur die Zeit hin? Am Montagabend war ich dann doch zu müde, als ich nach Hause gekommen bin. Aber es war ein sehr schöner Geburtstag.
Ja, wem sagst du das... Mein Mann hatte jetzt 2 Wochen Urlaub und ebenso meine Tochter Ferien und rasend schnell waren die 2 Wochen wieder vorbei )-:
Das ist schön, wenn es eine schöne Geburtstagsfeier war...

Zitat:
Ich weiß nicht, ob es manchmal Gedankenlosigkeit ist oder einfach nur eine schlechte Angewohnheit. Ich erlebe es so oft, sei es bei Konzerten, Eishockey, Musicals etc. Das Spiel/die Vorstellung ist noch nicht beendet, schon rennen die Ersten los...

Keine Ahnung, warum so viele sowas tun! Ich find´s jedenfalls unmöglich einfach davon zu rennen.
Das geht ja mal gar nicht!
Zitat:
Ganz extrem ist es in Nordamerika beim Eishockey...
Das ist ja echt nur noch krass, was du da berichtet hast; echt der Hammer!!! /-:
Zitat:
Die Reporterin konnte es wohl nicht lassen, ne. Warum können die die Leute nicht einfach in Ruhe lassen?
Ja, das fragt man sich! *Kopf schüttel* Aber solche Leute sind immer auf gute Beiträge, die sie in diversen Zeitungen und Zeitschriften leisten können, aus! Eigentlich verständlich, es ist ihr Job, aber andererseits sollten sie sich auch in die entsprechenden Leute versetzen können und abwägen, ob der Zeitpunkt Fragen zu stellen etc. angebracht ist...
Zitat:
Der Künstler ist immer noch Aaron und um ihn ging es hier und um niemanden anderen.
Richtig!
Zitat:
Aber solche Fotos verkaufen sich leider besser und wenn man dann noch irgendeine kleine Story dazu schreibt, ob wahr oder nicht… Leider keine Seltenheit.
Womit du - leider - mehr als recht hast!
Zitat:
Ich lese diese ganzen Gazetten höchstens, wenn ich beim Friseur bin.
Heheheeee, genau wie ich *grins*
Zitat:
Mein verstorbener Onkel wohnte gegenüber einer sehr bekannten Tennisspielerin, die mal durch ein enges Familienmitglied böse in die Schlagzeilen geraten war. Du ahnst nicht, was da damals vor dessen Haus los war. Meinem Onkel ist Geld angeboten worden, nur dass Reporter von Dachfenster aus, nach drüben fotografieren konnten.
Oh maaaaaan, man glaubt es kaum, aber ich kann´s mir vorstellen! Die Reporter und Journalisten sind ja sowas von dreist und schrecken vor nichts zurück!
Ich hoffe, ich bin damit niemanden auf den Schlipps getreten, aber es ist ja leider meist so. Nur die allerwenigsten davon denken auch bisschen einfühlsam mit.
Zitat:
Hm, ich kann mir schon vorstellen, dass Basti das Heimweh plagt, wenn man denn nur auf Achse ist. Irgendwann möchte man auch wieder in seinen eigenen vier Wänden sein, mit Freunden etwas unternehmen, ein Bierchen zischen oder einen Wein beim Fernsehschauen genießen. Dahoam is doch dahoam, ne.
Allerdings... Und lange wird´s nicht mehr dauern, dann ist es soweit. Dann ist Basti wieder daheim (-:
Zitat:
So gerne ich auch in Nordamerika Urlaub mache, ich freue mich immer auf zuhause...
Also ehrlich gesagt, ich bin am allerliebsten zu Hause (-:
Im Sommer-Urlaub machen wir unsere Tagesausflüge, soweit es das Wetter zulässt und ansonsten zieht mich nichts weit weg. Ich brauch das nicht (-; Aber jedem das seine, sag ich immer

Zitat:
Oh, ich glaube, Carmen wäre genau Bastis Kragenweite.
Es hatte so ausgesehen, ne... Aber naja, Carmen ist ja schon laaaaaaaange vergeben, nämlich an Aaron *grins*
Zitat:
Aber wir werden auch noch die passende Frau für ihn finden. Deine früheren Protagonistinnen sind aber glaube ich, mittlerweile alle vergeben, oder?

Hahahaaaa, das klingt gut:
"Aber wir werden auch noch die passende Frau für ihn finden." Basti, pass auf, Marga will dich verkuppeln (Scherz)
Ja, soweit ich alle gedanklich überblicken kann, ja...

Zitat:
Wie immer super geschrieben, liebe Astrid, Texte als auch Dialoge, klasse Bilder und Collagen.
Danke schön, liebe Marga, für das Lob - und natürlich auch für die ganzen Gedanken, die du dir gemacht hast, die lieben Worte, die du mir hier gelassen hast und und und...

* – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – *

@ Tausendfach:
Zitat:
Oh - solche Gedanken, die Basti hatte, kenne ich nur zu gut.
Bei mir sind es die Gedanken an die Heimat - denn zu Hause bin ich nun mal mittlerweile im Norden.
Die Heimat ist etwas wunderschönes.
Na, dann kannst du ja tatsächlich mit Basti mitfühlen.
Und ja, finde ich auch, dass es zu Hause einfach am schönsten ist. Ich bin mittlerweile seit 25 Jahren in Niederbayern zu Hause. Mit München - meiner ursprünglichen Heimat - verbindet mich schon längst nichts mehr.
Zitat:
Da erlebe ich immer wieder, wenn ich dort bin und ich bin auch jedes Mal sehr froh, wenn ich dort bin und traurig, wenn ich wieder fort muss.
Jetzt zu Weihnachten war es ja wieder soweit ...
Das glaube ich dir gerne, zumal du sicherlich dort noch Eltern, Verwandte und Bekannte hast. Ich hab niemanden mehr dort oben. Meine Eltern sind auch ganz in meiner Nähe (ich bin damals mit ihnen von München weggezogen), von dem her...
Zitat:
Aber nun hoffe ich, dass Basti weiterhin so stark bleibt und dass es Jannik in seinem "zu Hause" genauso gut gefällt.
Ja, das kann man nur hoffen, ne...
Zitat:
Die Sache mit der Reporterin ist leider nicht immer so einfach.
Ich denke, ein richtiger "Paparazzi" lässt sich nicht so mir nichts dir nichts "überreden", Bilder zu löschen.
Solche Reporter schreiben dann auch gern mal, wie böse und niederträchtig diese Familie doch ist
Das stimmt leider... Aber diese in unserem Fall ließ sich dann doch ins Gewissen reden und sich zum Glück umstimmen.
Zitat:
Irgendwie merkt man, dass du dieses Kapitel in der Weihnachtszeit geschrieben hast.
Es wirkte doch sentimentaler als sonst
Echt? Oh, ist mir gar nicht aufgefallen. Aber ich glaube eher, dass es Zufall war, denn eigentlich war ich diese 2 Wochen alles andere als sentimental gestimmt. Aber egal, Hauptsache das Kapitel ist gut rüber und bei euch angekommen

Ich danke dir ganz lieb für deinen Kommentar (und an dieser Stelle an für deinen lieben Profil-Eintrag, den ich, wie ich zu meiner Schande gestehen muss, noch immer nicht beantwortet habe)

* – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – *

@ Saturna:
Zitat:
Tut mir Leid, dass du so lang auf meinen Kommi warten musstest! Bitte verzeih mir!
Kein Problem, meine Liebe Die meisten hatten Urlaub, haben die Zeit mit ihren Lieben verbracht. Auch ich habe sehr sehr wenig an meiner Geschichte gearbeitet, da mein Mann und meine Tochter nun 2 Wochen zu Hause waren und wir zusammen einiges unternommen haben
Und auch ansonsten ist es nicht schlimm, wenn man nicht sofort kommentiert. Oftmals geht´s halt nicht. Bei mir auch oft nicht.
Da fällt mir ein , dass ich dir ja auch noch einen Kommi schuldig bin

Zitat:
Sie haben alle Recht: "Chaoten gibt´s..." Es ist wirklich schlimm, dass es so viele unhöfliche oder rücksichtslose Menschen gibt! Ich denke mir das z.B oft, wenn ich mit jemanden rede, der dann aber sein Handy rausholt und mit jemanden anderen schreibt!!! Während ich ihm noch gegenüber stehe! Dann könnte ich immer an die Decke gehen
Boah, das glaub ich dir, das könnte ich auch nicht abhaben! Da würde ich auch an die Decke gehen! Sowas gehört sich einfach nicht, ist unhöflich ohne Ende!
Zitat:
Aber auch diese blöde Journalistin, die andauernd Fotos machen wollte und Fragen stellen -.- Sie kann sich doch denken, dass Carmen keine Lust hat, wenn sie gleich angerannt kommt und viel zu schnell irgendwelche privaten Fragen stellt!
Soweit denkt die wohl nicht, ist nur auf ihre "Storys" aus!
Zitat:
Wenn ich berühmt wäre, würden mich diese ganzen Papparazzis immer so nerven.
Ohja, mich auch, das kannst du mir glauben! (-;
Zitat:
Und das sie ihr Kind da raushalten wollen finde ich sehr gut!
Ja, Carmen und Aaron schauen schon drauf, dass Carina dem ganzen nicht so ausgesetzt wird. Auch wenn Carmen wegen ihrer Mal-Kunst und Aaron eben als Sänger oft in diversen Medien "erscheinen"...
Carina ist noch Schülerin und hat ihren Abschluss vor sich; das ist momentan wichtiger als alles andere...
Zitat:
Carina muss irgendwann selbst entscheiden, ob sie berühmt werden will oder nicht.
Womit du recht hast (-:
Zitat:
Ich verstehe, dass Basti wieder nach Hause will So weit weg von Familie ist sicher blöd ): Ich hoffe aber dann auch, dass Jan sich gut mit Bastis Familie versteht und natürlich auch mit Bastis Freunden!!! Aber ehrlich gesagt, habe ich keine bedenken, denn Jan ist ja so ein netter Kerl
Ja, es wird Zeit für Basti mal wieder nach Hause zu kommen, wie uns seine Gedanken deutlich gezeigt haben. Zu lange war er schon unterwegs...
Und was mit Jannik dann sein wird, das wird sich noch herraus stellen. Da aber Basti bei ihm ist, sollte eigentlich nichts schief gehen, ne... Und Jannik kann ja die erste Zeit - bzw. solange es eben nötig ist - bei Basti wohnen, soviel steht ja schon fest.

Zitat:
Das war wiedermal ein grandioses Kapitel, wie wir es von dir gewohnt sind Simsi!!!
Danke schön, Saturna, das ist lieb von dir
Zitat:
Du hast die Bilder ganz toll bearbeitet, vor allem das mit den Spiegelungen
Heheeeee, danke... Da hab ich mich mal wieder ein bisschen gespielt *grins*
Zitat:
Und dazu ein toller Text ohne irgendwelche Wortwiederholungen und schönen Dialogen... Ich freu mich, wenns weitergeht!
Danke, meine Liebe, und zwar für deine lieben Worte, das Lob und überhaupt für deinen ganzen Kommentar *dich ganz lieb knuddl*

So, dann wünsch ich euch noch einen schönen restlichen Feiertag (wer einen hat) und ja, ein neues Kapitel hab ich leider noch nicht im Gepäck; das ist noch in Arbeit...

Liebe Grüße
eure Simsi (Astrid)
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