Guten Morgen, ihr Lieben!

Heute hab ich endlich wieder ein neues, wenn auch nicht gerade langes Kapitel im Gepäck!
Trotz dass es relativ kurz ist, wünsche ich euch viel Spaß mit...

Kapitel 32: Jannik´s ständige Begleiter: gemischte Gefühle…

Am nächsten Morgen…

Heute war Jannik´s erster Arbeitstag im Kaufhaus sImKEA. Kurz vor 8 Uhr betrat er das Gebäude, um pünktlich um 8 Uhr mit der Arbeit beginnen zu können. Trotz des Gesprächs und des Rundgangs gestern mit Herrn Mertens begleiteten ihn wieder einmal seine gemischten Gefühle.

Herr Mertens kam ihm aus einem Raum entgegen und begrüßte ihn freundlich: „Guten Morgen, Herr Tarner. Na? Ich hoffe, es geht Ihnen gut und Sie haben gut geschlafen!“



„Ja, danke… Guten Morgen, Herr Mertens.“ grüßte Jannik schüchtern zurück.
„Na, dann woll´n wir mal… Ich werde Ihnen gleich den Kollegen vorstellen, mit dem Sie die nächsten Tage zusammen arbeiten werden.“ offenbarte ihm der Geschäftsmann, fügte aber sofort noch hinzu, nachdem er kurz nachgedacht hatte: „Obwoooohl… Das heißt, zuerst hab ich noch ein paar Arbeiten, die Sie alleine verrichten können. Ein paar leichte Auffüll-Arbeiten, nichts weiter…“



Inzwischen bei den Döhring´s…
Auch an diesem Tag musste Carina später zur Schule, aber diesmal hatte sie die Zeit zum schlafen genützt, da sie am Vortag ja wegen des Auftritts ihres Vaters ziemlich spät schlafen gegangen war.
Sie schlenderte verschlafen zu ihrer Kommode, um Kleidung für diesen Tag zu wählen…



Währenddessen war ihre Mutter längst einen Stock tiefer im Badezimmer. Sie begutachtete ihre strahlend weißen Zähne und dachte dabei an den gestrigen Abend zurück: „Diese nervige Frau gestern… Wie kann ein Mensch nur so chaotisch nervig sein?!“



„Die hätte was erleben können, wenn sie nicht endlich aufgegeben hätte. Man man man…“



Auch Aaron war bereits aufgestanden, hatte sich angezogen und stand noch vor der Kommode, über der ein Bild an der Wand hing, das die Familie vor ein paar Jahren auf dem Winterfest der Stadt machen lassen hatte. Er sah es sich an und dachte: „Wie doch die Jahre vergangen sind! Auf dem Bild war Carina noch in der Grundschule – und jetzt…“




Nach dem Frühstück machte sich Aaron mit seinem Manager Chris auf den Weg zu verschiedenen Locations außerhalb der Stadt, um Termine für diverse Auftritte zu ergattern, Carmen malte an einem ihrer aktuellen Bilder weiter und Carina machte sich in ihrem Zimmer für die Schule fertig.



Plötzlich vernahm Carmen ein übermütiges „Uuuaaaaaaaaaaaaah…“ und wusste bereits ohne hinzusehen, was ihre Tochter gerade tat.
„Sie kann´s nicht lassen!“ dachte sich Carmen und sprach: „Ja jaaaa… Bis es dich irgendwann dermaßen die Treppen runter brettert…“ sagte Carmen schmunzelnd, aber dennoch besorgt, zu Carina, die mal wieder das Treppengeländer hinunter rutschte.



Unterdessen im Kaufhaus sImKEA…
Der Geschäftsmann Pascal Mertens begleitete seine männliche Aushilfe Jannik Tarner persönlich in die 3. Etage des Kaufhauses, und zwar in den Raum, in dem es etwas für Jannik zu tun gab. Ein Bastelraum, indem sich größere Kinder beschäftigen konnten, während ihre Eltern einkauften.
Herr Mertens erklärte Jannik, was er zu tun hätte und ging danach wieder nach unten ins Erdgeschoss. Somit war Jannik vorerst alleine und auf sich gestellt. Er verschaffte sich kurz einen Überblick und beschloss, mit den Bastel-Tischen zu beginnen: Farbflaschen auffüllen, beziehungsweise leere gegen neue und somit volle austauschen, neue Papierbögen bereitlegen, Farbpinsel überprüfen, ob sie noch in Ordnung waren und so weiter und so fort…



Als er dies erledigt hatte, begab er sich zur Leseecke, die von bunten Aufstellwänden von der Bastelecke abgetrennt war…



Dort, so war ihm aufgetragen worden, sollte er einige Bücher im Bücherregal anhand einer Liste austauschen und alte gegen neue ersetzen. Die Kisten, in denen sich die Bücher befanden, standen bereits im Raum und die Liste lag auf einer der Kisten bereit, so dass Jannik sofort mit dieser Arbeit beginnen konnte.
Jannik ließ seine Blicke über das Bücherregal und somit über die unzähligen Bücherrücken gleiten, las jeweils den Titel auf den Buchrücken…



…und wurde nach und nach fündig. Er nahm die angegebenen Bücher aus dem Bücherregal, packte diese in die mit „Bücher alt“ beschriftete Kiste und stellte stattdessen neue Bücher hinein. Außerdem hakte er ausgewechselte Buchtitel auf der Liste mit einem roten Stift, der ihm zur Verfügung gestellt wurde, ab.



Als auch dies erledigt war, hängte er noch Fähnchen-Girlanden in der Bastelecke und kleine hübsche Wandteppiche in der Leseecke an die Wand.



So, und damit wäre meine Arbeit hier heroben getan. Ich hoffe, es passt alles so, wie ich es gemacht habe…
Nun muss ich nach unten gehen und mich bei Herrn Mertens melden. Dann wird mir ein Kollege vorstellt, mit dem ich weitere Arbeiten verrichten soll, hatte Herr Mertens vorhin gesagt. Ich bin ja gespannt, wie dieser Kollege ist.

Gesagt, getan…
Jannik stieg die Treppen nach unten ins Erdgeschoß, um Herrn Mertens aufzusuchen, der für gewöhnlich an seinem Schreibtisch saß…

(Fortsetzung -> Kapitel 33 <- folgt…)

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Ein ruhiges und schönes Kapitel

Ich wusste gar nicht, was man so alles in einem Möbelgeschäft "austauschen" kann
Jannik sollte doch irgendwann mal selbstbewusster werden - er merkt doch bestimmt, dass ihn die Leute so nehmen, wie er ist (was auch richtig ist).
Ach - irgendwann wird es sicherlich so sein

Carina rutscht die Treppe runter.
Muss ich bei meinen Sims auch mal probieren
Ihre Mom sollte diese Frau einfach vergessen - und an Aaron wende ich mich mit tröstenden Worten: "Es geht nicht nur dir so. Auch ich frage mich ständig, wo die Zeit hin ist .... "

Ich bin auf den Kollegen gespannt.
Kennen wir ihn?

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"The quiet ones are the ones that change the universe, the loud ones only take the credit."

Hallo Astrid,

aha, Janniks erster Arbeitstag. Natürlich beschleicht ihn das Gefühl der Unsicherheit. Ab es ist nun einmal seine Art und ich weiß nicht, ob er das jemals so richtig ablegen kann. Mag sein, dass er vielleicht irgendwann aufgeschlossener auf seine Mitmenschen zugehen kann, aber das Zurückhaltende an ihm, das wird er wohl immer beibehalten. Wahrscheinlich meistens dann, wenn er irgendwo neu dazu kommt oder Situationen bewältigen muss, die für ihn ungewohnt sind.

Aber das soll jetzt nicht negativ klingen. Er ist nun einmal zurückhaltend und wird nie so ein Basti-Typ werden. Das muss er aber auch nicht, denn gerade seine etwas schüchtere Art hebt ihn von den anderen ab und macht ihn so liebenswert. Es passt auch einfach zu ihm. Wie so ein großer, knuffiger Bär. Er hat eine liebe Art und besser so, als vorlaut und arrogant, sag‘ ich jetzt mal so.

Die Arbeit, die ihm zugetragen wurde, wird er leicht und locker schaffen. Er ist sehr gewissenhaft und gerade beim Einsortieren der Bücher ist so etwas sehr wichtig. Da kann man nicht einfach so hoppla-hopp machen. Ich hasse es, wenn ich in den Regalen nach einem Buch suchen muss und es nicht da finde, wo es normalerweise stehen müsste. Ich habe mal in irgendeinem Laden ein Buch von Tom Clancy gesucht. Natürlich unter „C“ nachgeschaut, nach was sonst und wo habe ich es gefunden: unter „T“. Nee, da fällt Dir nichts mehr ein.

Aha, ein hübsches Zimmer hat Carina da aber. Und am Morgen schon so übermütig? Da fällt mir ein, meine Sims sind noch nie ein Geländer herunter gerutscht.^^ Das habe ich nie gemacht, seit mein Bruder, als er 8 oder so war, das Gleichgewicht verloren hatte und fast zwei Meter dabei in die Tiefe gestürzt ist (Beckenbruch, leichte Gehirnerschütterung und die Sommerferien weitgehend im Bett liegend). Aber nein, man hört ja nicht auf die Schwester. Nee, er hatte wahnsinniges Glück gehabt, es hätte auch anders ausgehen können. Das Bild sieht übrigens super aus, wie Carina da hinunter rutscht.

Ja und jeder der Döhring' s hängt seinen eigenen Gedanken nach. Carmen ist immer noch erzürnt über das unmögliche Benehmen dieser Reporterin. Kann man ja auch irgendwie verstehen. Aaron wiederum denkt sich, wie schnell die Zeit doch vergangen ist. Aber irgendwie haben sie es gut getroffen, beide sind freiberuflich und können sich ihre Zeit einteilen. Okay, wenn dann mal ein Bild unbedingt fertig werden muss, dann kann es wahrscheinlich schon einmal stressig werden. Aber im Großen und Ganzen ist deren Leben eben nicht so nach Schema-F gerichtet. Natürlich hat es auch Nachteile, wenn man selbstständig ist (Versicherungen, Krankenkasse falls nicht gesetzlich). Man hat auch enorme Ausgaben, nicht nur Einnahmen. Aaron’s Manger will auch bezahlt sein, ne.^^


Okay, das Kapitel war zwar wirklich kurz, aber nichts desto trotz wieder sehr schön geschrieben, sowohl Text als auch Dialog und die Bilder waren auch wieder super. Wieder einmal mit viel Liebe zum Detail (Kisten, Merkblatt, roter Stift etc.). Hat mir alles in allem wieder sehr gut gefallen, liebe Astrid. Jetzt bin ich aber mal auf den Kollegen gespannt und freue mich schon auf das nächste Kapitel.

LG Marga

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Guten Morgen allerseits!

@ Tausendfach:
Tja, nur leider ist das alles nicht so einfach. Immerhin ist es erst .. naja, einige Wochen (wenige Monate) her, seit er Sebastian kennen gelernt und sich sein Leben geändert hat. So viele Jahre und vor allem seine Kinder- und Jugendjahre, die ihn prägten, kann man nicht so einfach abschütteln. (-:
Ja, aber die Kunst, sie dabei im richtigen moment zu fotografieren... Das war gar nicht so einfach
Ich glaube, sie musste... Nein, sie durfte dies ca. 8 bis 10 mal hintereinander machen, bis ich sie richtig erwischt hab Deswegen kam sie dann auch - wegen mir - zu spät zur Schule!

Carmen ist ein Mensch, die immer gern ergründen will, warum sich Menschen so verhalten wie sie es tun, was nicht immer von Vorteil ist, wie du dir sicher denken kannst...
Nein, ihr kennt ihn nicht. Soviel kann ich vorweg schon sagen (-:

Vielen lieben Dank für deinen Kommentar - und natürlich fürs immer noch dabei sein

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@ cheli24:
Ich schätze, da liegst du ziemlich richtig. Es sind eben Jahre, die ihn geprägt haben und wie du schon sagst, ob er das jemals ablegen kann, das steht noch in den Sternen.
Ich weiß schon, dass du es so meintest. Nein, mit Sicherheit wird er nie so werden.
Da hast du auch wieder recht
Hahahaaa, süß hast du das ausgedrückt Aber es ist schon wahr.
Frag mich nicht wie ich darauf gekommen bin; keine Ahnung
Ach du Schande, das ist übel! Das hätte wohl schlimmer ausgehen können! Gar nicht auszudenken!
Danke, aber frage nicht, wie oft sie hinunter rutschen musste... äh nein, durfte. Ich glaube, so an die 8 bis 10 mal hintereinander, bis ich sie endlich richtig erwischt hab Deswegen kam sie dann auch - wegen mir - zu spät zur Schule!
Ja, wenn man es so bedenkt, können sie schon mit ihrem Leben zufrieden sein. Sie haben keine finanziellen Probleme mehr und verstehen sich untereinander super! Was will man mehr, ne?!

Danke schön, Marga, das freut mich sehr!
Und ich danke dir für deinen lieben Kommentar und deine Gedanken, die du dir darin gemacht hast - und dass du immer noch dabei bist
Das nächste Kapitel ist noch in Arbeit; es geht zur Zeit ein bisschen langsam voran, da es derzeitig spieltechnisch ziemlich aufwendig ist. Aber ich hoffe, dass es bald fertig ist.

Gruß Simsi (Astrid)

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*kommt zu Simsis Geschichte gestürzt
o.O
Ein neues Kapitel?! Das habe ich verpennt! Tut mir echt Leid!
*haut in die Tasten

Also liebe Simsi, das war mal ein schönes angenehmes Kapitel ^^ Ohne Action, einfach nur beschrieben und schön kurz. Ehrlich gesagt, mag ich es selbst lieber, wenn die Kapitel nicht ganz so lang sind, weil ich das Lesen am Computer nicht so schön finde, wie die das in einem Buch und es wird auf Dauer unangenehm. Aber deine Kapitel Simsi haben immer die richtige Länge Und du schreibst so toll ^^ Du hast so einen bestimmten Stil, so könnte ich NIE schreiben, weil es mir selbst nicht gefallen würde Aber du kannst das so gut und machst dazu immer so geniale Bilder

Ich hoffe Jans neuer Kollege wird nett Damit der arme Jannik jemanden hat mit der er sich unterhalten kann und nicht die ganze Zeit darüber nachdenken muss, was derjenige von ihm denkt! Ich finde nämlich das ist eigentlich das Schlimmste. Wenn man weiß, der oder die mag einen nicht, dann ist das halt so, aber wenn man sich nicht im Klaren ist, was derjenige von einem denkt, kann man sich nicht konzentrieren und das ist in einem Job ja ungeheuer wichtig Also, wenn dieser Kollege da nicht nett wird, dann Gnade ihm Gott!
Aber zum Glück ist Herr Mertens ja nett ^^

Und im Hause Döhrings geht es ja ganz beschaulich zu Ich frage mich, ob im Laufe der Geschichte noch irgendwas den Familienfrieden stört, weil bis jetzt ist diese Familie ja perfekt... Vielleicht zu perfekt... Aber ich hoffe nicht, denn ich mag alle drei von ihnen sehr gern ^^ Das ist auch wieder ein Talent von dir, Simsi Du machst einen die Figuren sympathisch! In den meisten Büchern werden mir die Hauptfiguren schnell unsympathisch, aber ich liebe alle deinen Figuren soo sehr Vor allem Basti

Ich freu mich drauf, wenns weitergeht

LG Saturna

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Meeh. Schon wieder nicht kommentiert Aber besser spät als nie, oder? *Dackelblick*

Weißt du, ich denke momentan viel über Charaktere nach. Eigentlich nur aus Büchern, wenn ich ehrlich bin. Aber als ich mich in diesen Thread geklickt hab, ist mir aufgefallen, dass deine Charaktere auch echt toll sind - und auf keinen Fall oberflächlich (oder unverständlich). Vor allem Basti, ja, ich mag ihn immer noch so gern *knuddelt Basti*
Aber auch Jannik ist toll durchdacht und einfach liebenswert. Und man muss einfach Mitgefühl haben - vor allem, weil ich es so gut nachvollziehen kann, wenn man extrem schüchtern ist. Und wenn man das ist, dann hilft auch der gute Wille, etwas zu ändern, nicht wirklich was. Ach Gott, wie oft hat mir mein Gehirn schon in den Hintern getreten, ich soll jetzt doch mal dieses oder jenes machen, was ich mich nicht getraut hab, und dann sind meine Beine doch stehen geblieben. Oder meine Hände liegengeblieben. Mein Mund zu. Was auch immer. Vielleicht denkt sich jetzt irgendwer, der das liest, man kann sich auch in was reinsteigern, oder es ist ja normal, aber ich finde das nicht mehr so normal und reinsteigern tu ich mich auch nciht ;o) Aber das soll ja hier keine Psychologiestunde werden ;P

Zu den Döhrings brauch ich nichts zu sagen, oder? Sie sind einfach eine knuffige Familie, und jeder Einzelne von ihnen toll

Ich freu mich schon so auf Bastis Familie *o* Und wer weiß, vielleicht findet sich ja in seiner Heimat eine Bayerin für Jannik? Das Gefühl, geliebt zu werden, ist sicher etwas ganz neues, schönes für Jannik. Ach, und ich bin ja dafür, dass Jannik ein Hund zuläuft... Oder er einen kauft... Oder dass Basti ihm einen schenkt <3

Carinas Zimmer sieht übrigens toll aus Und das Treppenrutschbild auch, auch wenn sie dafür zu spät in die Schule gekommen ist Ich wollte meine Sims schon lange mal das Geländer runterrutschen lassen... Aber momentan kann ich kein Sims spielen ._. Meh :c

Mir sind grad ein paar dumme Ideen gekommen, wer der Kollege sein könnte, aber wenn du sagst, wir kennen ihn nicht... Hmm... Schade xD Keine neuen, nervigen, verwirrenden Theorien von mir

Tjaja, Bilder... naaah, muss ich was dazu sagen? ^.^ Du weißt, dass ich sie toll find. Ja?

Sooo, ich hab einen Kommi fertig gekriegt xD Ich freu mich schon sehr aufs nächste Kapitel c:

LG Schmusekatze

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Hallo...

Ich wünsch euch ein schönes und hoffentlich erholsames Wochenende!

@ Saturna:
Na, das freut mich *grins*
Tja, so sieht es jeder ander, ne. Andere wollen wieder lieber schöne lange Kapitel (-;
Nunja, ich gebe mir Mühe *grins* bzw. ich schreibe es - fast - so, wie es mir in den Sinn kommt.
Danke für dein Lob, Saturna
Und was, wenn er ein rechter Stinkstiefel ist?
Da hast du wohl recht...
Ui, was passiert dann?

Das freut mich Mir persönlich liegen sie auch sehr am Herzen. Vor allem weil ich bereits 2 Staffeln Fotostory mit ihnen geschrieben habe
Heheeee, danke dir, auch DAS freut mich zu hören bzw. zu lesen.
...der im letzten und auch im folgenden Kapitel ziemlich zu kurz kam. Aber du wirst ihn sicherlich sehr bald wieder sehen
Gleich im Anschluss an diese Kommentar-Beantwortung kommt - endlich - eine neue Folge!

Ganz vielen lieben Dank für deinen Kommentar, hab mich sehr darüber gefreut! *knuddl*

* – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – *

@ Schmusekatze:
Seh ich auch so; ich hab mich auch jetzt noch sehr drüber gefreut *knuddl*
Na, das klingt doch sehr positiv für mich (-: und bald wirst du ihn auch wieder sehn, versprochen.
Womit du mehr als recht hast
Nein, das hat nichts mit hineinsteigern zu tun. Manche sind eben so. Manche ohne driftgen Grund, weil es einfach ihre Art ist und manche, weil sie etwas erlebt haben - wie Jannik - das ihn geprägt hat und er nicht so einfach ablegen kann...
Das freut mich total, dass die auch bei euch - Saturna und dir - gut ankommen; vor allem weil ich eben bereits 2 Staffeln Fotostory mit ihnen geschrieben und viel mit ihnen erlebt habe
Ein Gefühl, das er noch nicht kennt, ne...
Du hast ja Wünsche...
Ja, sie mag ihr Zimmer und fühlt sich wohl darin (-:
Musste echt mal ausprobieren... Aber warum kannste momentan nicht spielen? *neugierig frag*
hab ich dich doch tatsächlich aus dem Konzept gebracht.
Ja, und das freut mich riesig

Ganz vielen lieben Dank für deinen Kommentar, hab mich sehr darüber gefreut! *knuddl*

Und gleich im Anschluß bzw. im nächsten Post gibt´s - endlich - ein neues Kapitel!

Bis gleich


LG Simsi (Astrid)

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Kapitel 33: Auf gute Zusammenarbeit!

„Herr Mertens… Ich habe meine Arbeit erledigt. Ich hoffe, es passt so, wie ich es … gemacht habe.“ sprach Jannik leicht zögernd, vor Herrn Mertens´ Schreibtisch stehend, an dem besagter Mann saß und eifrig auf der Tastatur seines Computers tippte.



Herr Mertens sah zu Jannik auf, lächelte und antwortete: „Na wunderbar! Dann stelle ich Ihnen jetzt am besten Herrn Tiemeier vor. Mit ihm zusammen werden Sie nun in der Betten-Abteilung und anschließend in der Baby- und Kleinkinder-Einrichtungs-Abteilung zu tun haben. Ihre eben verrichtete Arbeit sehe ich mir gleich danach noch an. Aber ich bin mir sicher, dass Sie das gut gemeistert haben.“
Herr Mertens war zwischenzeitlich von seinem Bürostuhl aufgestanden und um den Schreitisch zu Jannik herum gekommen.

Gemeinsam nahmen die beiden Männer die Treppe, die sie ein Stockwerk höher führte, wo ein – wie es Jannik auf Anhieb schien – junger Mann mit blonden etwas längeren Haaren gerade einen Spiegel über einer Kommode zurecht rückte.

Herr Mertens ging geradewegs auf diesen Mann zu und sprach ihn an: „Herr Tiemeier, ich möchte Ihnen Ihren Kollegen, mit dem Sie die nächsten Stunden oder vielleicht sogar auch Tage zusammen arbeiten werden, vorstellen. Das ist Herr Tarner und arbeitet wie Sie hier als Aushilfe; allerdings seit heute erst. Herr Tarner, das ist Herr Tiemeier. Ich hoffe, Sie beide werden gut miteinander auskommen.“

Endlich mal jemand, der meinen Namen richtig ausspricht. Die meisten sagen ja einfach „Tanner“, was ja nicht stimmt.



Die beiden Aushilfen begrüßten sich mit einem kurzen „Hallo“ und einem ebenso kurzen Lächeln. Jedoch mit dem Unterschied, dass Jannik sehr schüchtern und der blonde Mann selbstsicher grüßte.

Jannik machte sich natürlich viele Gedanken darüber, wie die Zusammenarbeit mit diesem jungen blonden Mann wohl werden würde. Und obwohl es mit seiner Menschenscheu nicht mehr ganz so schlimm war wie noch vor einigen Wochen, so war er dennoch nach wie vor schüchtern, zurückhaltend und nachdenklich.

Ohjeeee, was wird das denn wohl werden? Hoffentlich geht das gut! Hoffentlich verspottet er mich nicht. Ich kenne den Mann nicht. Ich weiß nicht, wie er ist und was für eine Art Mensch er ist.
Warum muss ich immer wieder neue Menschen kennen lernen?! Es bleibt mir aber auch wirklich gar nichts erspart!



Während Herr Mertens Jannik kurz erklärte, was in dieser Abteilung zu tun wäre, nämlich eine komplett neues Doppel-Bett mit neuem Bettzeug inklusive Bezug aufzustellen und noch einiges mehr, verschaffte sich Matthias Tiemeier bereits einen Überblick dessen, was auf ihn und seinen Kollegen Jannik Tarner an Arbeit zukommen würde. Da er schon einige Wochen in diesem Hause tätig war, hatte er den Vorteil Jannik gegenüber, dass er sich bereits in dem Kaufhaus auskannte und einigermaßen wusste, was und vor allem wie etwas zu tun war.



„Herr Tiemeier weiß Bescheid, er kennt sich hier aus. Ich bin dann mal wieder unten, wenn irgendwas sein sollte.“ informierte Herr Mertens Jannik noch…



…und ließ dann die beiden männlichen Aushilfen alleine und sich selbst überlassen.
„Öhm… Wie … ähm, fängt man denn da am besten an. Haben Sie eine Ahnung?“ fragte Jannik seinen vorübergehenden Kollegen zaghaft, der bereits auf einer Bettseite des abzubauenden Bettes stand.
„Ja, ich hab das schon gemacht.“ Der Angesprochene sah von dem Bett auf, vor dem er stand und sprach weiter: „Die beiden Single-Betten hinten im Eck zum Beispiel, die hab ich sogar alleine gemacht. Uuuund… Übrigens: Ich heiße Matthias. Kannst mich auch einfach Matt nennen. Ich darf doch du sagen, oder? Ist einfacher, wenn wir hier zusammen arbeiten, als mit dem umständlichen Sie.“ und senkte seinen Blick wieder auf das Bett vor ihm.
Jannik antwortete, indem er zu der anderen Bettseite eilte: „Klar… Ist einfacher. Ich heiße Jannik. Oder auch kurz Jan.“




Inzwischen bei den Döhring´s…
Aaron probte einen neuen Song, den er in sein zur Zeit bestehendes Repertoire aufnehmen wollte, da er ein paar Teile davon noch nicht so ganz beherrschte. Zu Hause übte er grundsätzlich ohne Verstärker und sonstiger großartiger Technik. Es ging ihm nur darum, die Gitarren-Griffe einzuüben und ebenso die Liedertexte. Das alles musste perfekt sitzen, um alles mit seinem Tontechniker und somit der ganzen Technik letztendlich einzustudieren.



Währenddessen malte Carmen in ihrer Wohnzimmer-Ecke mit Hochdruck an ihrem derzeitigen Bild. Sie war in Zeitdruck, denn es sollte bis zum Wochenende für die Ausstellung in der Galerie fertig sein. Also musste sie sich ordentlich ins Zeug legen, wenn sie dies schaffen wollte. Und das wollte sie!




Im sImKEA…
Eine geraume Zeit später hatten Jan und Matt das Bett abgebaut und ein neues in Weiß und mit neuem Bettbezug inklusive neues Nachttischchen mit vereinten Kräften aufgebaut. Natürlich war Jannik nicht geübt darin, verhielt sich deshalb etwas unbeholfen, aber mit den Ratschlägen und Tipps von Matthias klappte es hervorragend.

„Super! Siehst du, das Bett haben wir geschafft. Zu zweit ist es uns doch wirklich toll gelungen.“ bemerkte Matthias aufmunternd lächelnd in Jannik´s Richtung, der eben noch die Nachttischlampe, die übrigens die selbe blieb, zurechtgerückt hatte.
Matthias war es nicht entgangen, dass Jannik nicht gerade der aufgeschlossenste und selbstsicherste Mensch war und setzte deshalb noch einen drauf: „Gute Arbeit, Jan!“



Zaghaft antwortete Jannik: „Nicht der Rede wert. Ich … hab doch eh kaum was getan. Das meiste hast du ja gemacht.“
Matthias sah seinen Kollegen prüfend an und meinte in ruhigem und beruhigendem Tonfall: „Was ist nur los mit dir? Hm? Du hast hervorragende Arbeit geleistet, Jan. Das meine ich ernst. Klar, du hast das noch nie gemacht und ich schon, aber dafür war das toll!“
Verlegen kratzte sich Jannik bei Matt´s Lob mit der linken Hand am rechten Handgelenk und meinte leise: „Danke.“

Immer wieder passierte es dem jungen korpulenten Mann, dass er sich, wenn er neue Menschen kennen lernte, in sein symbolisches Schneckenhaus zurückzog. Er konnte einfach nicht über seinen Schatten springen und es dauerte meist eine geraume Zeit, ehe er daraus wieder hervor gekrochen kam; je nachdem wie die Leute mit ihm umgingen.



Taktvoll wandte sich Matthias schließlich wieder dem Bett vor ihm zu, um die Decke, die einige Falten geworfen hatte, nochmal glatt zu ziehen.
Jannik beobachtete ihn still dabei.

Was Jannik natürlich nicht wissen konnte war, dass Matthias bereits 2 Semester Psychologie studiert hatte. Er war von Natur aus sehr einfühlsam und es lag ihm, Menschen zu ergründen, zu versuchen sie innerlich aufzubauen und sie aus ihrem Schneckenhäusern zu locken; sprich ihnen zu helfen. Aber leider musste er sein Studium vorerst abbrechen, da ihm das nötige Geld dafür fehlte, um damit weiter zu machen. Und deshalb jobbte er. Er nahm jegliche Aushilfsjobs an, die er nur bekommen konnte und die ihm finanziell etwas einbrachten, damit er in absehbarer Zeit sein Studium fortsetzen konnte, um später, so hoffte er, etwas daraus machen zu können.



Nachdem Matthias die Bettdecke gerade gezogen hatte, richtete er sich wieder auf, sah Jannik ernst an und sagte: „Jan… Du brauchst dich vor nichts und niemandem verstecken. Du bist ein toller Kerl und … eigentlich eine coole Socke, weißt du das? Du musst es nur zulassen.“ er lachte kurz und Jannik lächelte leicht verlegen.
So etwas in dieser Art hatte er bisher nur von einem einzigen Menschen zu hören bekommen und das war Sebastian, sein bester Freund.
Und wieder brachte er nur ein schüchternes „Danke.“ heraus.
Matthias weiter: „Ich weiß natürlich nicht, was du erlebt hast; was du für eine Vergangenheit hast. Und dass man manches nicht vergessen oder ablegen kann – oder auch nur schwer – ist mir auch klar. Aber denk daran was ich dir gesagt habe.



Jannik wunderte sich über Matthias´ Worte, entgegnete aber nichts darauf, sondern lenkte vom Thema ab: „Weißt du denn wie es nun hier weiter geht?“
Der Angesprochene blickte auf die Uhr an der gegenüberliegenden Wand und meinte: „Ja klar… Wir sind super in der Zeit. Zusammen schaffen wir bestimmt die ganze Arbeit, die uns der Mertens aufgetragen hat.“
Nach ein paar Sekunden Pause fuhr Matthias fort: „Mertens ist ein toller Chef, aber er gibt einem immer lieber zu viel als zu wenig Arbeit.“ Er lachte kurz und sprach wieder weiter: „Dennoch… Wenn man die Arbeit nicht schafft, weil es eben zu viel für die Zeit war, die man zur Verfügung hatte, dann ist das auch ok. Dann macht man eben am nächsten Tag weiter.“
Jannik nickte lächelnd. So in dieser Art hatte er Herrn Mertens auch eingeschätzt.



Matthias´ einfühlsame Worte ließen Jannik jedoch keine Ruhe. Immer wieder kamen sie ihm in den Sinn…
Während die beiden jungen Männer in Richtung Baby- und Kinder-Betten-Abteilung marschierten, blieb Jannik plötzlich nachdenklich stehen – und mit ihm blieb Matthias ebenfalls stehen.
Der korpulente junge Mann nahm allen Mut zusammen und fragte sein Gegenüber: „Wie kannst – oder willst – du wissen, dass ich eigentlich eine … coole … Socke, wie du so schön gesagt hast, bin? Du kennst mich doch gar nicht.“



Nun erzählte ihm Matthias von seinem begonnenen Psychologie-Studium, dass er Menschen sehr schnell einschätzen kann und gerne hilft, wo er nur helfen kann, damit sich so manche Menschen am Ende wohler in ihrer Haut fühlten.

Anschließend verstand Jannik Matthias´ Worte von vorhin besser; es war ihm nun einiges klar geworden.
Kurz überlegte Jannik, ehe er zögernd begann, Matthias in groben Zügen von seiner Kinder- und Jugendzeit zu erzählen. Matthias war nun der zweite Mensch nach Sebastian, dem er von dieser Zeit, an die er alles andere als gerne zurück dachte, erzählte.

Jannik: „Naja, schau mich doch an. Ich bin dick! Viele Leute verurteilen mich schon aufgrund meines Aussehens. So nach dem Motto: der ist dick, dann ist er auch faul und ist zu nichts zu gebrauchen.“ fügte Jannik noch an.



Matthias: „Ja, so sind leider manche Leute. Traurig, aber wahr. – Nun ja, und schau mich an… Ich bin doch genau das Gegenteil, nämlich dünn. Um nicht zu sagen dürr! Ich kann wiederum essen so viel und was ich will, ich nehme einfach nicht zu! Was auch nicht gerade toll ist, da ich enorme Probleme zum Beispiel beim Klamotten-Kauf habe, wenn ich neue brauche. Aber was ich damit sagen will ist, auch ich bin schon mehrmals doof angequatscht worden, das darfst du mir glauben. Dass ich so dürr bin und dann noch meine etwas längeren Haare und mein großes auffälliges Tattoo am Arm gab schon oft Gesprächsstoff, so nach dem Motto: der ist dürr, der hat keine Kraft, kann nichts leisten, ist zu nichts zu gebrauchen; und dann noch die langen Zotteln und das komische Tattoo… Siehste, da haben wir Ähnliches gemeinsam. Über beide wird irgendwie getratscht und gelästert und sich Vorurteile gebildet.“



Jannik konnte Matthias zunehmend immer besser leiden. Er sprach offen mit ihm und das gefiel Jannik. Außerdem hatten sie beide Dinge an sich, die die Menschen um sich herum zum denken und reden anregten; wenn auch im negativen Sinne.
Kein Mensch ist perfekt, das wurde Jannik immer mehr klar. Dass auch dünne Menschen mit Vorurteilen anderer Menschen Probleme haben konnten, so hatte er sich das bisher noch nie vor Augen gehalten.

„So, jetzt müssen wir aber ´nen Zahn zulegen.“ meinte Matthias schließlich lachend und steuerte auf die Baby- und Kinder-Betten-Abteilung zu.

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Einige Zeit später begutachteten die beiden jungen Männer gemeinsam ihr vollbrachtes Werk. Baby- und Kleinkinder-Bettchen waren abgebaut und neue aus anderem Material und mit anderem Bezug inklusive Bettzeug wieder aufgebaut. Auch die Wände dahinter hatten sie passend zu den Bettchen mit speziellen Bordüren beklebt.

„Ja, das war´s. Sieht super aus!“ stellte Matthias zufrieden fest.
„Ja, mir gefällt´s auch sehr gut. Sieht schöner aus als vorher.“ bemerkte Jannik.



Matthias: „Dann können wir ja dem Mertens jetzt Bescheid sagen, dass wir fertig sind. Mit der Zeit sind wir auch gut hingekommen, also: was wollen wir mehr.“ und lachte.
Er sah Jannik kurz an und fügte dann noch hinzu: „Das war eine echt gute Zusammenarbeit, Jan. Klasse!“
Matthias hob seine Hand und meinte: „Schlag ein!“ und Jannik tat es; sprich, die beiden klatschten mit ihren Händen zusammen.



Gemeinsam gingen die beiden jungen Männer nach unten ins Erdgeschoß des Kaufhauses, um Herrn Mertens mitzuteilen, dass sie ihre Arbeit erledigt hatten. Dieser sah sich das Werk an und war höchst zufrieden mit der Arbeit seiner beiden Aushilfen. Anschließend hatten Matthias und Jannik Feierabend und durften nach Hause gehen.

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Etwas später im Hause der Döhring´s…
Aaron hatte sich bereits umgezogen und sich für sein heute Abend bevorstehendes Mini-Konzert, das nicht in einem Konzert-Saal, sondern in einer kleineren Location stattfinden würde, fertig gemacht. Er befand sich gerade in seinem Musikzimmer, als er jemand die Wendeltreppe herauf kommen hörte. Er sah zur Tür hinaus und erblickte seine Tochter, die gerade die Treppe in das nächste Stockwerk nahm.

„Hallo Carina! Kommst du nachher mit?“ fragte Aaron seine Tochter.
„Hi Paps! Neee du, ich kann heut leider nicht, sorry. Ich muss noch lernen. Du weißt ja, dass ich ansonsten gerne mitgekommen wäre…“ antwortete Carina, indem sie nur in ihren Schritten kurz inne hielt und über die Schulter hinweg zu ihrem Vater sah.



Tja, meine Tochter… Aber zum Glück ist sie so gewissenhaft und nimmt die Schule und das Lernen ernst.
Carmen kommt mit. Sie ist eigentlich immer dabei, außer ein Bild muss dringend fertig werden oder sie hat selbst einen Termin, wegen einer Ausstellung oder dergleichen. Heute ist es zwar auch so, dass sie bereits leicht im Zeitdruck steht, aber sie kommt trotzdem mit, hat sie gesagt.



Carmen stylte sich noch ein wenig und eine Weile später machte sich das Ehepaar Döhring auf den Weg zu der Location, in der Aaron an diesem Abend singen sollte…

(Fortsetzung -> Kapitel 34 <- folgt…)

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Hallo Astrid,

so jetzt folgt noch schnell mein Kommentar zu Deinem neusten Kapitel.

Ich freue mich für Jannik, dass er in Matthias so einen netten Kollegen bekommen hat. Dadurch dass Matti Psychologie studiert, sieht er Jannik mit ganz anderen Augen. Sofort hatte er erkannt, dass er sehr zurückhaltend und auch etwas schüchtern ist. Aber er hat ihn gewähren lassen, auch gar nichts anfangs dazu gesagt. Das fand ich sehr gut. Damit hat er ihm das Gefühl gegeben, eine ernst zu nehmende Person zu sein.

Jannik hatte man angemerkt, dass er nicht so recht wusste, wie er mit Matti umgehen soll. Aber er hat sich zumindest getraut, auch mal selbst Fragen zu stellen. Und als ganz großer Pluspunkt muss ich ihm anrechnen, dass er so offen zu Matti war und ihm von seiner Kinder- und Jugendzeit erzählt hat. Das fand ich echt klasse.

Und siehe da, nicht nur korpulente Menschen können unglücklich sein, sondern auch diejenigen, die spindeldürr sind. Indirekt hat er ihm zu verstehen gegeben, dass es nicht immer nur aufs Äußere ankommt. In erster Linie zählen die inneren Werte, m. E. wichtiger, als irgendwelche gekünstelte Personen, die schon auf den ersten Blick unecht wirken.

Die beiden haben sehr gut zusammengearbeitet und auch harmoniert. Ich glaube, mit Matti hat Jannik wirklich einen guten Fang gemacht. Wer weiß, vielleicht entwickelt sich ja auch eine Freundschaft. Das wäre dann schon Janniks zweiter Freund. Langsam aber sicher macht er Fortschritte. Alles in allem bleibt zu sagen, dass es Jannik mit diesem Möbelhaus sehr gut getroffen hat.

Oh, jetzt hätte ich fast die Döhrings vergessen. Es müssen nicht immer die große Locations sein. Ich denke, so ein Konzert auf kleinen Bühnen kann auch sehr unterhaltsam sein. Mittlerweile touren ja auch viele ehemalige Superstars/Gruppen in kleineren Hallen: Uriah Heep, Status Quo, Whitesnake etc. Gut, die werden auch wissen, dass sie die großen Hallen nicht mehr füllen. Oder auch diese Oldie-Nights, die vor ungefähr 8.000 bis 10.000 Zuschauer stattfinden. Aber sehr unterhaltsam, somit habe ich vor einigen Jahren schon Suzie Quatro, The Tremeloes, Hot Chocolate, Slade oder The Middle of Road und so einige mehr gesehen.

Ich finde es sehr schön, dass Carmen immer noch ihren Mann zu seinen Auftritten begleitet. Okay, dass Carina nicht immer mit kann, versteht sich durch die Schule schon von selbst. Ich finde, dass Aaron das alles sehr gut meistert und Karriere und Familie unter einen Hut bekommt.


Das Kapitel war wieder super geschrieben, sowohl Text als auch Dialog und wieder wunderschöne Bilder und Collagen. Ich freue mich schon aufs nächste Kapitel, das ich dann kommentieren werde, wenn ich wieder zuhause bin. Dann bis bald.

LG Marga

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Deine Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Erstens weil es eine Abenteuer-Geschichte ist mit viele kleine Geschichten in der Geschichte (verzeih bitte wenn ich mich nicht richtig ausdrücke aber Deutsch ist nicht meine Muttersprache deshalb die häufigen Fehler), Zweitens weil deinem Held ein Antiheld ist. Drittens weil die Szenarien so oft wechseln und deshalb die Bilder so abwechslungsreich sind. Sims 3 revisited, sozusagen, habe ich den Eindrück.
Ich habe mich köstlich amüsiert bei dem 1. Treffen mit Sebastian als Bayern in volle Montur! ... oder der Kanibalentraum!
Sensationell fand ich der Sim SImKEA. Nur die Welt Simsnedig konnte ich nich erkennen. Welcher ist es denn bitte?
Ich freue mich schon auf die nächste Folge und deine andere Geschichten werde ich bei Gelegenheit nach und nachholen.
VLG hafuhga