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Hallo, ihr Lieben!
Vielen lieben Danke für eure Kommentare und Danke-Klicks! Hab mich wieder sehr darüber gefreut! @ Akeelah: Zitat:
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Vielen lieben Dank, Heike, für deinen Kommentar *knuddl* * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * @ Ephy: Zitat:
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* – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * @ Tausendfach: Zitat:
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Richtig, aber aus irgendeinem Grunde tut er es nicht! Zitat:
Vielleicht ist es aber auch nur einfach so, dass ausgerechnet er das von seiner Großmutter "geerbt" hat, wie am Anfang des Kapitels stand: Aber so viel ich mich noch an meine Großmutter erinnern konnte, die bereits vor ein paar Jahren an einer schweren Krankheit gestorben war, so war auch sie sehr dick gewesen. Sicher hatte ich das von ihr sozusagen geerbt. Zitat:
Und jetzt wünsche ich euch ein schönes Wochenende! Liebe Grüße eure Simsi (Astrid)
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Hallo Astrid,
sorry, war gestern den ganzen Tag außer Haus, deshalb mein Kommentar etwas verspätet. Armer Yannik, wer solche Geschwister sein eigen nennen muss, ist nur zu bedauern. Die wissen gar nicht, was sie mit ihren gemeinen Sticheleien alles anrichten können. Gut, er ist dick, na und. Wenn seine Geschwister wirklich etwas an ihm gelegen hätte, dann hätten sie ihn ermuntern können. Sport ja, aber mit spielerischen Maßen. Aber ihn so aufzuziehen war gemein. Bei manchen Kindern hinterlässt solch eine Demütigung in der Kindheit einen bleibenden Schaden. Wenn man von niemandem ermuntert, sondern immer nur herunter gemacht wird, dann trauen sie sich überhaupt nichts mehr. Ich kenne das aus dem Familienkreis. Mein Cousin ist fünf Jahre jünger als ich und hatte schon in frühester Kindheit unter starkem Übergewicht zu leiden. Seine Mutter hatte ihm damals alles hineingestopft, was nur ging und als er älter wurde, ist Essen für ihn zum Zwang geworden. Aus diversen Gründen hatten wir erst wieder Kontakt zueinander, als wir beide erwachsen waren. Vor etwa eineinhalb Jahr hatte ihm ein Arzt knallhart mitgeteilt, dass er mit dieser Ernährungseinstellung keine hohe Lebenserwartung habe und unbedingt abnehmen müsse. Letztendlich hat er es also versucht mit weniger Essen und Sport, aber so etwas geht nun einmal nicht von heute auf morgen. Frühmorgens, wenn noch keiner im Schwimmbad war, hat er einsam im Sommer seine Runden gezogen. Er wollte nicht, dass ihn jemand dabei zusieht. Aber so sehr er sich auch bemüht hatte, die Pfunde sind so gut wie gar nicht gepurzelt. Nach reichlicher Überlegung hat er sich für eine Magenverkleinerung entschieden. Ja, was soll ich sagen? Das ist nicht nur ein medizinischer Eingriff, sondern kann das ganze bisherige Leben verändern. Ganz ehrlich Astrid, als ich ihn kurz vor dem Tod meiner Tante wieder gesehen hatte, wir hatten uns ungefähr ein halbes Jahr nicht gesehen, ich bin fast zu Tode erschrocken. Das Ende von Lied ist, dass er nur noch sehr wenig zu sich nehmen kann und das ganze ins Gegenteil umschlagen hatte. Gerade noch rechtzeitig hatte er erkannt, dass er in die Magersucht abgleitet und Hilfe braucht. Aber, ich denke, alt wird er wohl nicht werden, da eben auch sehr wichitge Organe in Mittleidenschaft gezogen wurden. Wenn man ihn heute darauf anspricht, dann würde er diese OP nicht mehr so schnell machen, zumal er sich auch in drei OP‘ s die überschüssige Haut entfernen ließ. Mir tut Yannik Leid, denn Kinder können grausam sein. Ich finde es auch gemein von seinen Geschwistern seine Spinnen-Phobie so auszunutzen. Ich habe selbst eine Spinnen-Phobie, finde die einfach nur eklig und weiß, wie das ist. Auch in der Schule war er anscheinend ein Außenseiter, sozusagen, das perfekte Mobbing-Opfer. Von seinem Vater hatte er leider auch keine Hilfe zu erwarten und von der schlanken, gesundheitsbewussten, oberflächlichen und dominanten Mutter auch nicht. Yannik‘ s Vater erinnert mich ein wenig an die "Vaterfigur“ aus James Dean‘ s „Denn sie wissen nicht, was sie tun“ . Ich habe da gerade die eine Szene vor Augen, als JD nach Hause kommt, an den Kühlschrank geht und aus der Milchflasche trinkt, während sein Vater mit einer Schürze bekleidet auf dem Boden kniet und die Scherben zusammenkehrt. Ich glaube, JD hatte aus Wut auf seinen Vater die Teller heruntergeworfen und ihn als Waschlappen verhöhnt. Ich weiß nicht, ob Du den Film kennst, hast aber bestimmt schon davon gehört. Also, ich liebe den Film, habe den auch schon des Öfteren gesehen. Das war ein sehr schönes erstes Kapitel, super geschrieben, tolle Bilder und Collagen. Auch der Schriftzug über dem Haus auf dem Titelbild, gefällt mir sehr gut, wenn ich es auch nicht gleich erkannt hatte. Ich dachte mir noch, hm was steht denn da drauf? Doch, wirklich eine tolle Idee. So und jetzt bin ich gespannt, wie es weitergeht und freue mich schon auf das nächste Kapitel. LG Marga |
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Hallo, einen schönen Sonntag euch allen!
@ cheli24: Zitat:
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Das mit deinem Cousin ist schon ´ne krasse Geschichte... Der Hammer! Zitat:
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Viele liebe Grüße eure Simsi (Astrid)
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Folgende 14 Benutzer sagen Danke zu Simsi68 für den nützlichen Beitrag: | ||
Akeelah (04.05.2014), Alooar (23.09.2015), cheli24 (04.05.2014), dasmarsupilami (12.01.2015), Ephy (05.05.2014), heffalumb (20.06.2014), Lovely (05.05.2014), PrestonStormerFilm (08.05.2014), Simbina (01.06.2014), SimSorael (02.04.2015), simssweety (05.05.2014), Tausendfach (04.05.2014), Thalyaia (21.06.2014), Zebrastreifen (16.03.2015) |
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Hallo Astrid,
also mit den Geschwistern hätte ich auch nichts unternehmen wollen. Es kostet Jannik doch sowieso Überwindung sich in Badesachen zu zeigen und dann ärgern sie ihn auch noch. Wie gemein ist das denn. Da ist es kein Wunder, dass Jannik wütend wird. Ich kann ihn verstehen, dass er schlechte Laune bekommt und sich fragt, warum er überhaupt geboren wurde. Ich frage mich nur, ob seine Eltern mal mit ihm beim Arzt waren, um zu untersuchen, was hinter seinem Übergewicht steckt, wenn er nicht zuviel oder vollkommen falsch isst, hat es ja vielleicht medizinische Ursachen. Ich wäre an seiner Stelle auch mit 18 ausgezogen und hätte die Stadt verlassen, um Abstand zu der "Familie" zu bekommen. Gut, dass er etwas Geld geerbt hatte und es ihm somit möglich ist auf eigenen Füßen zu stehen. Dann bin ich mal gespannt, wie das Häuschen von innen aussieht. Hast du es selber gebaut? Bestimmt, oder? Schönes Kapitel mit schönen Bildern. Liebe Grüße Heike
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Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen. Erich Kästner |
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Simsi68 (04.05.2014) |
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Ach Jannick.
Du armer Kerl. Aber sieh es positiv. Aufgrund der "Nettigkeiten" deiner Geschwister/"Familie" bist du viel eher raus aus dem Haus und unabhängig. Deine Geschwister hocken noch bei "Mama" und werden im Leben wohl nicht so viel reißen, wie du es wirst Öh - ich merke gerade, dass ich mit Jannick schreibe/rede. Egal Ihr wisst ja, was ich meine Nun bin ich auf die Wohnung gespannt. Und egal, wie sie ausschaut - es ist sein Haus. Sogar mit einem VW vor der Tür
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"The quiet ones are the ones that change the universe, the loud ones only take the credit." |
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Simsi68 (04.05.2014) |
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Hallo Simsi,
Ich lese auch deine Geschichten sehr gerne ubd wollte jetzt endlich auch schriftlich bei deiner neuen dabei sein! Hoffentlich erlebt Jannik endlich was Liebe und Freundschaft bedeuten, ich würde es ihm sooooooooo wünschen! Er wirkt so liebenswert! |
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Simsi68 (05.05.2014) |
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Hallo, ihr Lieben!
@ Akeelah: Zitat:
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Aber vielleicht hat es ja auch andere Ursachen, die mit Sicherheit nicht durch einen Arzt erforscht wurden. *Ironie an* Das macht der Mutter doch Umstände. Jannik soll gefälligst wenig essen und viel Sport machen! *Ironie aus* Zitat:
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* – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * @ Tausendfach: Zitat:
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Danke für deinen netten Kommentar, Tausendfach! * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * – * @ Lovely: Hallo Lovely! Willkommen in meiner Fotostory! Zitat:
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Danke für deinen lieben Kommentar, Lovely! Liebe Grüße eure Simsi (Astrid)
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Ich bin so froh, dass Jannick sich dazu entschieden hat, auszuziehen! Er wird sicherlich seinen Weg machen.
Bei so einer Familie… Da braucht man echt keine Feinde mehr. Ich kenne solche Familienmitglieder, die einen nicht in Ruhe lassen können, sondern immer mehr sticheln… Das hilft NIEMANDEM! Egal wie Jannicks Haus aussehen mag, es ist sein erstes eigenes Haus und er kann stolz darauf sein, dass er so sparsam gewesen ist! Und dass er jetzt alle Freiheiten hat, die ein junger Mann in einer Stadt haben kann. Danke für das tolle Kapitel!
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Aktuelle Fotostory: Stop, full stop, finish! Kiss? [SIGPIC][/SIGPIC] Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Ephy für den nützlichen Beitrag: | ||
Simsi68 (05.05.2014) |
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Hallo Astrid,
also ich muss ehrlich gestehen, bei Yannik‘ s Geschwistern fehlen mir bisweilen die Worte. Hat sich denn nie einer in der Familie die Frage gestellt, ob seine Fettleibigkeit eventuell durch eine Krankheit verursacht wird? Warum sind die Eltern denn nie mit ihm zu einem Arzt gegangen, der dies hätte abklären können? Vielleicht liegt ja auch eine Schilddrüsenerkrankung vor. So etwas kann schnellstens medizinisch abgeklärt werden. Anstatt immer nur auf ihm herumzuhacken, hätte sich die Familie lieber einmal darum Gedanken machen sollen. Also, ich kann ihn vollkommen verstehen, dass er von zuhause ausgezogen ist. Dieses ständige Verhöhnen und die permanenten Sticheleien können einem auf den Wecker gehen. Aber um seiner Gesundheit willen, sollte er unbedingt einen Arzt aufsuchen. Das kann auf‘ s Herz und alles mögliche schlagen. Schön, dass er von dem Erbe seines Großvaters noch etwas übrig hat. Er hat es sinnvoll angelegt, wie ich finde. Im Gegensatz zu seinen Geschwistern, die ihr Erbe lieber verprassen und den Eltern auf der Tasche liegen, als ihr Leben endlich einmal sinnvoll zu gestalten. Das hat Yannik ihnen voraus, er hat den Schritt gewagt und sich von seiner Familie abgenabelt. Aber ehrlich gesagt, da hätte ich auch schnellstens weg gewollt. Es wird sicherlich nicht einfach für ihn werden. Eine fremde Stadt, das erste eigene Auto und Zuhause und leider so gar kein Selbstbewusstsein. Ich würde ihm jemanden wünschen, der sich seiner annimmt, ob Mann oder Frau. Einfach nur ein gute/r Freund/in, der/die ihn überredet, zu einem Arzt zu gehen, um seine Fettleibigkeit abzuklären. Jemand, der da ist, wenn er Sorgen hat, traurig ist, der ihm ein wenig unter die Arme greift und vielleicht mit ihm ein wenig Sport betreibt. Er muss nicht unbedingt in ein teures Fitness-Studio gehen, vielleicht Fahrrad fahren, joggen oder was weiß ich. Allerdings nicht, bevor er einen Arzt aufgesucht hat. Und er darf sich nicht verstecken. Er sollte sich einen Job suchen und vor allen Dingen rausgehen. Zuhause auf dem Stuhl vor seinem Häuschen sitzend, versauert und vereinsamt er doch nur. Also los, hopp hopp Yannik, nimm‘ Dein Leben in die Hand. Das war wieder ein sehr schönes Kapitel, toll geschrieben und wie immer klasse Bilder. Jetzt bin ich aber gespannt, wie es weitergeht, das Häuschen von innen aussieht und freue mich schon auf das nächste Kapitel. LG Marga |
Folgender Benutzer sagt Danke zu cheli24 für den nützlichen Beitrag: | ||
Simsi68 (06.05.2014) |
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