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  #1 (permalink)  
Alt 25.05.2014, 19:53
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Neu Fotostory: Bloody Love


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Hallo ihr Lieben,

ich möchte euch meine erste FS "Bloody Love" vorstellen. Ich habe lange gebraucht, bis ich sie fertig geplant habe und habe immer wieder von neuem angefangen. Ich hoffe, die Mühen haben sich gelohnt und sie gefällt euch.
Viel Spaß mit...

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Kapitelverlinkungen:

Kapitel 1: Fotostory: Bloody Love
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imagination is the only weapon in the war against reality

-Alice im Wunderland

Geändert von Saturna (26.05.2014 um 16:01 Uhr).



  #2 (permalink)  
Alt 25.05.2014, 20:15
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Pfeil 1.Kapitel

1.

Meine Augen waren noch geschlossen, aber ich konnte bereits die warmen Sonnenstrahlen spüren, die meine Nase erwärmten. Sie schienen mir unangenehm auf die Augenlider und ich drehte mich schläfrig zur Seite. Dabei streckte mich, wie eine zufriedene Katze und öffnete meine Augen. Licht durchflutete mein Zimmer, sodass ich mir die Hand, vor das Gesicht halten musste, um nicht geblendet zu werden. Ich genoss einen Moment die Wärme, die auf meiner Haut prickelte.

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Ich atmete tief ein, stand auf und ging zu meiner Kommode, um mir etwas zum Anziehen heraus zu suchen. Schnell entschied ich mich für ein zart rosanes Kleid und machte mir einen Zopf dazu. Durch meine langen Haare dauerte es eine Zeit, bis ich ihn geflochten hatte, aber heute hatte ich die Geduld dazu. Was für ein wunderschöner Tag, dachte ich, als ich mein Zimmer verließ. Wenn ich nur gewusst hätte, dass das der Anfang einer unendlichen Geschichte werden würde...


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Im Bad putzte ich mir die Zähne und eilte dann nach unten. Meine Hand wollte schon nach einem Apfel aus der Obstschale greifen, aber ich entschied mich Waffeln zuzubereiten. Heute will ich es mir gut gehen lassen, dachte ich grinsend und checkte den Kühlschrank. Mit Eiern und Milch bewaffnet machte ich mich daran, die Zutaten zusammen zu mischen.

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Kurze Zeit später hole ich die Waffeln aus dem Ofen und setze mich an den Tisch.
Genüsslich verzehrte ich den Teig und nachdem ich das Geschirr gespült hatte, trat ich hinaus ins Freie, um zur Arbeit zu gehen.


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Mir gefiel der Beruf als Krankenschwester, weil ich Menschen dadurch helfen konnte. Irgendwann werde ich eine anerkannte Chirurgin sein, da war ich mir ganz sicher. Mit diesem Gedanken schwang ich mich auf mein Fahrrad und fuhr los in Richtung Krankenhaus.


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Als ich an Hospital ankam, stieg ich von meinem Fahrrad und betrat das Gebäude. Ich grüßte den Rezeptionisten James, der gerade eine Nummer wählte und ging dann schnurstracks zu ein paar kleinen Tischen, die für die Krankenschwestern gedacht waren, die sich vor ihrer Schicht noch ausruhen wollten.


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Dort warteten schon meine beiden besten Freundinnen Sophie und Cynthia auf mich. „Hi, Lara“, begrüßten sie mich im Chor. Vor unserer Schicht stellten wir uns immer an diese kleinen Tischchen und quatschten oder blätterten durch Zeitschriften. „Hallo“, antwortete ich und umarmte die Beiden.


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Kaum hatten wir uns an den Tisch gestellt, holte Cynthia auch schon eine Zeitung aus ihrer Tasche hervor und zeigte uns,eine Werbung für ein neu eröffnetes Schuhgeschäft, das sie unbedingt besuchen wollte. „Schuhe zum kleinen Preis bei Simshoes!“, versprach das Geschäft und wir beugten uns darüber, um besser lesen zu können. Sophie interessierte das eher nicht und sie widmete sich einen anderen Artikel. „Oh Gott, wie schrecklich!“, murmelte sie nach einiger Zeit, als mir Cynthia gerade ein Paar schöner Sneakers zeigte. Sofort protestierte sie und rief: „Warum? Die sind doch echt cool!“ und umklammerte die Zeitschrift, als wollte sie sie beschützen. Verwirrt schaute Sophie auf, bis sie verstanden hatte, worum es ging. „Nein, die Schuhe sind O.K., aber das...“ Sie hielt uns die Zeitschrift so dicht unter die Nase, dass wir sie kaum lesen konnten. Genervt riss ich sie ihr aus der Hand. „Oh Gott!“, meinte auch ich und als Cynthia den Artikel gelesen hatte, war sie ebenfalls sprachlos. „Ein Mord? Hier in Twinbrook?“, rief ich aus und war entsetzt darüber, denn vor kurzem war ich noch davon überzeugt, dass diese Stadt, eine wäre, die ohne Gewalt auskam. Mir lief es eiskalt den Rücken runter, wenn ich nur daran dachte, dass hier irgendwo ein Killer herum lief.



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„Das kann doch nicht wahr sein! Warum sollte jemand so etwas tun? Ich dachte, hier wären alle befreundet und...“, plötzlich war Sophie nicht mehr zu bremsen und sie erinnerte mich an Cyn, wenn sie von einem süßen Typen erzählte. Wir waren uns einig, dass Morde in jeder Hinsicht etwas Unverzeihliches waren, selbst wenn wir das Opfer nicht kannten. Kurz gesagt, es war ein Thema, das uns beschäftigte, sodass wir uns nur schwerlich trennten, als unsere Schichten begannen.



Ich arbeitete bis spät Abends und verließ meistens immer gegen 21:00 das Krankenhaus. Heute war es eine sternenklare Nacht und der Mond schien hell auf mich herab.


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Als ich mein Fahrrad von dem Schloss befreite, hätte ich schwören können ein Geräusch zu hören. Erschreckt sah ich mich um, aber konnte nichts erkennen, das Licht der Straßenlaterne war schon sehr matt und drohte auszugehen. Ich lauschte in die Stille. Nichts. Ich habe mich getäuscht! Dort ist niemand! Und erst recht kein Mörder... Eilig stieg ich auf mein Fahrrad und fuhr los, immer angestrengt lauschend, aber das einzige was ich hörte, waren die Gummi-reifen auf dem Asphalt. Um nach Hause zukommen, musste ich die Brücke überqueren, die über den Fluss gebaut worden waren. Sie wurde nachts hell erleuchtet und ich war froh, über das Licht, dass mir schon Weitem entgegen schien. Ich wollte gerade mit dem Fahrrad beschleunigen, um schneller auf der schützenden Brücke zu sein, als ich zwei Personen auf der Straße sah, die sich zu unterhalten schienen. Verstehen konnte ich allerdings nicht. Um näher heranzukommen stieg ich von meinem Fahrrad ab und wollte mich ihnen nähern, als der eine drohend die Faust hob...




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Er wird doch wohl nicht...? Aber er tat es. Er schlug auf den armen Mann ein. Ich war wie gelähmt vor Entsetzen und schaute schockiert zu. Mach was, Lara! Mach was! Schrien meine Gedanken Hilf diesen Mann! Aber meine Beine reagierten nicht, sie bewegten sich nicht vom Fleck. Meine Hände begannen zu schwitzen und ich wusste nicht, was ich tun sollte, aber als der Mann ein Messer zückte, rannte ich los.


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„Hört auf!“, schrie ich wie ein kleines Kind und hoffte damit das Schlimmste zu verhindern. Die beiden Männer drehten blitzschnell ihren Kopf zur Seite und ich sah die Angst in ihren Augen. Nackte Angst, wie ich sie noch nie gesehen hatte. Ohne zu zögern rannten sie davon.
Ich versuchte sie einzuholen und ich hörte wie meine Schuhe auf der Straße klackerten. Klick, klack, klick, klack In einem unregelmäßigen Rhythmus trommelten sie auf den Asphalt. Klick, klick, klack, klick. Ich rief ihnen: „Stehen bleiben!“ hinterher, obwohl ich wusste, dass es nichts helfen würde. Sie wurden immer kleiner, bis sie im gegenüberliegenden Wald verschwanden.


Ich bitte um Kritik. Findet ihr die Schrift lesbar? Sind die Bilder gut? Ich will mich verbessern! Bitte schreibt es mir in die Kommentare!

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Geändert von Saturna (26.05.2014 um 16:39 Uhr).
Folgender Benutzer sagt Danke zu Saturna für den nützlichen Beitrag:
  #3 (permalink)  
Alt 22.06.2014, 13:22
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Hallo Leute,

da wir in den Ferien in den Urlaub gefahren sind, konnte ich nicht weiterschreiben. Sorry!

Saturna
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bloody, fotostory, liebe, love


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