... mit Kapitel 5 (Part 1)

Auf einmal wurde mir schwarz vor Augen.

Langsam bewegte ich mich zur Musik. Ich war selbst von mir verwundert, sonst war ich doch nicht so tanzwillig. Doch bei den Klängen der Musik hatte ich das Gefühl, auf sämtlichen Wolken zu schweben; und es vertärkte sich, als er auf mich zuging. Er sah unbeschreiblich gut aus. „Hey, willst du vielleicht mit mir tanzen?“, fragte er scheinbar ganz locker, doch ich konnte einen Hauch Nervosität in seinen Augen erkennen.

„Naja, hmm... Also, wenn die Wolken die Farbe von Wüstensand haben und tief fliegen, schon“, antwortete ich überlegend. „Achja, und du musst das Katzenstreu wechseln!“

„Nichts lieber als das“, sagte er lächelnd und hob seine Hand, um sie an meine Hüfte zu legen.

Glücksgefühle und Wärme durchflossen schlagartig meinen gesamten Körper, als ich seine Hand spürte.

Langsam, fast bedächtig legte ich meine Hand in die seine. Sie fühlte sich warm und weich, aber auch ein bisschen rau an. Ich spürte, dass seine Fingerspitzen kalt waren. Auch er war aufgeregt.

Glücklich starrte ich vor mich hin. Ich konnte nur noch an ihn denken, seine Hände, seine Augen... Obwohl wir, nervös und unsicher wie wir waren, komplett aneinander vorbeistarrten, hatte ich das Funkeln in seinen Augen vor mir.


Ich schwebte aus meinem Körper. Vor der Bühne, die schon für die Krönung zu Ballkönig und -königin hergerichtet war, stand Felix und starrte abwesend vor sich hin, während Jessy, die auf Papiertuchboxen stand, und Herr Leymar, unser Geschichtslehrer, wild knutschten.

Tamara hatte den Kopf halb durch die Decke gesteckt und konnte die beiden gar nicht ansehen, so sehr schämte sie sich fremd.

Ich drehte mich um 180° und sah wie Herr Draxler für die Hüpfekästchenmeisterschaft übte und ein mir unbekannter Junge die Linien auf dem Feld nach Drogen und Magie absuchte.


Abrupt stürzte ich in meinen Körper zurück, als mich eine wohlklingende Stimme ansprach. Ich blickte in seine Augen und meine Knie wurden weich – keine besonders tolle Vorraussetzung fürs Tanzen. Ich stolperte kurz, doch er fing mich gerade mich rechtzeitig auf. „Danke“, murmelte ich kleinlaut. „Ach, weißt du, das macht doch nichts. Du tanzt doch sowieso wie eine watteweiche Feder. Stell dir vor, Jessy würde mit mir tanzen... Sicher würde sie nicht tanzen, sondern mich gleich abknutschen“

Sein Blick war einfach zum Dahinschmelzen. „An sich hab ich aber nichts gegen körperliche Nähe und mehr...“

Mein Herz klopfte wild. Ich wagte es kaum, ihm in die Augen zu sehen; doch schließlich hob ich meinen Kopf und unsere Blicke trafen sich. Es fühlte sich an, als hätte jemand eine Silvesterrakete in meinem Bauch gezündet. Seine Hand an meiner Hüfte rutschte ein winziges Stückchen tiefer. Eher ein ganzes Feuerwerk... Eine halbe Ewigkeit tanzten wir einfach vor uns hin, jeder in seine Gedanken versunken.

Ich konnte seine Nähe spüren, als stände ich neben einem Kamin. Doch sie war keinsewegs unangenehm – ich platzte schier vor Geborgenheit. Ein paar Mal konnte ich nur knapp der Versuchung widerstehen, mich an ihn zu lehnen, doch ich traute mich einfach nicht. Noch nicht. Plötzlich konnte ich hinter meinen Körper blicken, ohne mich auch nur zu rühren. Wie selbstverständlich tanzte ich mit ihm weiter, während ich gleichzeitig sah, wie Felix, mit angespanntem Gesicht, die Arme wie zu einem Ententanz ausbreitete, um zu fliegen.

Nach einigen Minuten geistiger Anstrengung hob er auf einmal ab. Doch er hatte so viel Schwung, dass sein Kopf, genau wie bei Tamara, halb in der Decke stecken blieb.

Als verspätete Reaktion schrie ich vor Überraschung über den gelungenen Flugversuch einmal auf, doch ich hatte vergessen, dass ich ja momentan keinen Körper besaß und so fand ich mich augeblicklich beim Tanzen wieder. Überrascht von diesem jähen Ortswechsel kam ich aus dem Takt und er trat mir auf den Fuß.

Ich hielt mir den Fuß, doch der Schmerz verblasste schnell wieder und ich schämte mich noch im selben Moment für mein zimperliches Verhalten. Als ich nach oben schaute und sah, wie er mich erschrocken ansah, lief ich leicht rosa an.

„Was für ein trampeliger Idiot“, sagte Felix hinter uns leise, aber laut genug, dass wir beide es verstehen konnten. „Ähm, tut mir leid, also, ich hab überreagiert...“, stotterte ich mit gesenktem Blick. „Aaaach, macht doch nichts. Ich mag dich doch auch so“, meinte er lässig und umarmte mich unerwartet.

Hat er gerade gesagt, er mag mich?!! Verwirrt ließ ich mich an ihn drücken. Und starrte geradewegs in das pikierte Gesicht von Herrn Draxler... Ehrlich, ist ja nicht so, dass wir wild rummachen wie Jessy und Herr Leymar! Ich ignorierte Herrn Draxler einfach und konzentrierte mich ganz auf die wohlige Wärme, die meinen gesamten Körper durchfloss sowie das angenehme Prickeln an den Stellen, an denen wir uns berührten. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals glücklicher gewesen zu sein.

Langsam lösten wir uns voneinander, doch meine Hand blieb noch einige Wimpernschläge länger auf seiner Schulter liegen.

„Ich...“, begann ich, doch ich wusste nicht, wie ich meine Gefühle ausdrücken sollte und biss mir nur auf die Lippen.


! Achtung, es geht weiter !

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„Amelie, ich mag dich wirklich“, sagte er sanft, „du brauchst nichts zu sagen. Ich versteh dich auch so“.

Dieser liebevolle Klang machte mich endgültig willenlos. Wie eine Marionette, bei der man die Fäden durchschnitt, fiel ich in Zeitlupe auf ihn. Doch er schlang nur seine Arme um mich und berührte zärtlich die Blumen, die ich mir ins Haar gesteckt hatte. Wieder wäre ich gerne vor Scham im Boden versunken, doch ich richtete mich nur auf und murmelte unverständliche Entschuldigungen. Ich sah auf, doch er bedachte mich nur mit einem seltsamen Blick.

Eine Sekunde später hatte ich diesen auch schon wieder vergessen. Ich verspürte das Bedürfnis, im wirklich meine Liebe zu gestehen. Ich war mir mittlerweile mehr als sicher, dass es Liebe war. „Weißt du...“

„Amelie, ich liebe dich. Ehrlich, das ist kein Scherz“, unterbrach er meinen kläglichen Versuch.

Dann hörte ich nur noch ein lautes Dröhnen und verstand nicht, was er sagte. Ich konnte nur anhand seines Blickes deuten, was er wohl gesagt hatte.

Mein Gesicht verzog sich zu einem anzüglichem Blick.

Abermals ließ Herr Draxler eine Schimpftirade über die Jungend von heute los, und anstatt weiterzuüben, machte er Anstalten, zu uns zu kommen.

Doch er ließ sich nicht beirren und so tanzten wir weiter, schwebten zu den Klängen der Musik, die in Form von bunten Noten durch die Luft schwirrte.

Ohne jegliche Vorwarnung zog er mich an sich und küsste mich.

Ein Feuer schien in meiner Brust zu lodern, und sämtliche Züge rasten durch meinen Kopf, sodass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Ich wollte ihm in diesem Moment mein ganzes Herz ausschütten und ihn gleichzeitig für immer küssen, diese Berührung nie lösen. Behutsam zog er seinen Kopf nach hinten. Einatmen, ausatmen. Gaaanz ruhig. Ich legte meine Hand auf die Brust, als ich unterbrochen wurde.


Herr Draxler jagte mir einen solchen Schrecken ein, dass ich meinte, mein Herz würde stehenbleiben. Doch es pochte nur noch heftiger, auch, wenn es ein paar Stolperer miteinbaute. Ich atmete aus und der Raum färbte sich plötzlich rot, genau so, wie ich mich fühlte.

Doch anstatt sich zu entschuldigen, beleidigte mein Lateinlehrer mich, meine Familie und die ganze heutige Jungend.

„Und so siehst du aus, und dein kleiner Deppenfreund sieht auch nicht besser aus!“

In diesem Moment drehte ich mich von ihm weg und sah etwas, was mir einen eisigen Schauer über den Rücken laufen ließ.

Ein lebendiger Hydrant. Ich wusste, bald würden sie die Erde erobern.

Blind vor Wut und Angst schlug ich um mich, doch ein kalter Nebel umfasste mich und trug mich weg von meinem Lehrer.


Ich spürte den kalten Boden unter mir, doch ich war eingehüllt in eine warme Umarmung. Mein Kopf ruhte auf seiner Schulter. Als die Erinnerungen an das Geschehen vorhin zurückkamen, krallte ich mich an ihm fest. Zärtlich strich er mir durch mein Haar und vergrub schließlich seine Finger darin. Er neigte seinen Kopf zu mir hinunter und flüsterte leise: „Hey, alles wird gut. Ich bin immer für dich da, egal was ist“.

Und mit diesen Worten verschwand alles um mich herum und ich tauchte hinab in die Tiefe...
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Ich hoffe, es hat euch gefallen und euch noch mehr verwirrt xD Falls jemand kapiert, was ich da veranstaltet hab, kriegt er nen Keks 8)

Uff, gerade noch rechtzeitig feritg geworden xD Ich hasse es, wenn meine Eltern mir vorschreiben, wann ich den PC ausmachen muss D: Vom Schlafen bracuh cih gar nicht erst reden xD Naja, ich will auch ja nicht volljammern xD *zuuu spääät* o3o

LG Schmusekatze

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Ich will 'nen Keks ^^
Okay ich versuche mal hinter deine Verwirrungstaktik zu schauen
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das nur ein Traum ist. Wie ich darauf komme? *räusper*
- Jessy und Leymar, die eine wilde dirty dancing (!) Nummer auf einer Taschentuchbox abliefern
- die gefärbten Wände
- Tamara, die wortwörtlich in der Decke feststeckt
- Felix mit seinem Ententanz (gut, dass ist sicher nichts auffälliges xD) der dann mit Kopf-in-der-Decke endet
- Herr Draxler, der erst das Hüpfkastendingsspiel spielt und dann anschließend die gute Amelie beleidigt, samt ihrer ganzen Familie und
*Trommelwirbel*
- der sprechende Hydrant, der die Weltherrschaft an sich reißen möchte (Gott ich musste so lachen )

Das alles deutet für mich auf einen Tag-/Nachttraum hin. Die unterschiedlichsten Personen werden hier mit ihrem Charakter aus Amelies Perspektive dargestellt. Herr Draxler als ein Arsch, Daniel als ein liebevoller junger Mann, der nur Augen für seine Amelie hat, Jenny als eine Person, die gerne Jungs um den Finger wickelt (ich wollte das Wort hier jetzt so nicht hinschreiben Tipp: Reimt sich auf Lampe ) und Tamara... hmmm... das weiß ich noch nicht so genau ^^ Achjaaa und Felix, der scheinbar ein bisschen eifersüchtig auf Daniel ist. Ich habe den Verdacht, dass er sich in Amelie verliebt hat Zumindest im Traum. Vielleicht gefällt Amelie das Gefühl umschwärmt zu werden?

Gerade die Textpassagen in denen sie ihre Gefühle beschrieben hat, fand ich sehr, sehr schön Da wurde mir richtig warm ums Herz *seufz* Aber irgendwie war der Schreibstil hier anders. So ... chaotisch? Ich glaube das trifft es sehr gut ^^ In dem einen Moment ist sie hin und weg und im nächsten Moment passiert etwas seltsames xD Ich bin echt gespannt wo du uns hin führen willst

LG Minchen (Keks?)

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Wer am Tag träumt, wird sich vieler Dinge bewußt, die dem entgehen, der nur nachts träumt.

Edgar Allan Poe
(1809 - 1849), US-amerikanischer Journalist, Dichter und Literaturkritiker

*bricht einen Keks in der Mitte auseinander und gibt Minchen die Hälfte*
Jaaa, da hast du sehr Recht Nur ein kleiner Teil fehlt (Ohoh, ich hör mich an wie ein Lehrer o.O), den ihr aber, glaube ich, nicht soo leicht rausfinden könnt... Aber wenn ichs dann auflöse, vielleicht denken dann einige "Mein Gott, natüüürlich, war doch sooo klar!" xD
Das hast du jedenfalls sehr schön beschrieben :3 Hihi, das mit der Taschentuchbox klingt so witzig bei dir xD Und schön, dass ich dich mit dem Hydranten zum Lachen bringen konnte 8)
Und ob Felix sich in Amelie verliebt hat... We will see 8) Und ich denke, jeder träumt mal davon, mehr oder weniger umschwärmt zu werden oder zumindest mal als attraktives/ interessantes Wesen wahrgenommen zu werden...

Also, wie gesagt, die Personen aus Amelies Sicht hast du toll beschrieben

Meeeh, das freut mich, wenns dir gefällt *party*
Jaaa, chaotisch sollte es werden Also meine Träume sind jedenfalls genau so xD Und Logik... Fehlanzeige xD Jaaay, das find ich so toll, wenn es so ankommt wie ich es mir gedacht hab
Mehehehe xD

LG Schmusekatze *überreicht Minchen doch noch die andere Kekshälfte, weil der Rest doch nicht so ersichtlich ist, wie sie erst dachte o3o*

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Die letzte Szene hat mich nochmal nachdenklich gemacht! Kann es sein, dass die vielleicht real ist? *will mehr Kekse* XD Oh! Vielleicht ist Amelie Ohnmächtig geworden und dann hatte sie diesen "Traum" und vielleicht ist sie ja wirklich auf einer Tanzveranstaltung und Daniel hat sie aufgfangen und nun erwacht sie kurz in seinen Armen und hört diese Worte Das wäre irgendwie romantisch

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Wer am Tag träumt, wird sich vieler Dinge bewußt, die dem entgehen, der nur nachts träumt.

Edgar Allan Poe
(1809 - 1849), US-amerikanischer Journalist, Dichter und Literaturkritiker

Ach, ich liebe solche interessanten Theorien

Ich will jetzt aber nicht sagen, ob etwas davon wahr ist Dann wäre ja die Spannung weg

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Soo, erstmal... Es gibt eine Benachrichtigungsliste!!! Wer will, wer mag, wer hat noch nicht?

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Hallo Schmusekatze,

öhm, etwas verwirrend war das ganze ja schon etwas. Traum, Realität oder beides vermischt? Ein Teil davon war auf jeden Fall ein Traum, Minchen hat dazu ja schon einiges aufgezählt.

Ein Lehrer, der nur in einem Slip bekleidet mit einer Schülerin, in dem Fall Jessey, wild herumknutscht? Das wäre wohl ein Fall fürs Schulamt. Der andere Lehrer, der wie ein Kind in diesen Hüpfkästchen herum hopst? Okay, das könnte man ja notfalls noch durchgehen lassen. Da ist ja auch nichts dabei und seine Klamotten hat er schließlich auch noch an. Aber Tamara, die an der Decke feststeckt, der schwebende Felix und um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, ein sprechender Hydrant. Spätestens hier wird es surreal.

Ich weiß nicht, ob Du schon einmal etwas von der Serie „Twin Peaks“ gehört hast oder von Filmen wie „Mullholland Drive“ oder „Pulp Fiction“. Aber ehrlich gesagt, in Deinem Alter hätte ich mir solche Filme wahrscheinlich auch nicht angeguckt. Wenn Deine Story in eine solche Richtung gehen würde, fände ich das schon toll. Aber ich denke, dass es schwierig sein wird, chronologisch nicht durcheinander zu kommen.

So und jetzt der Schluss? Sie erwacht aus ihrem Traum und fällt dann in Ohnmacht? Ergibt irgendwie keinen Sinn. Oje, Amelie wird doch nicht schizophren sein? Gut, ich denke ähnlich wie Minchen. Sie könnte auf einer Tanzveranstaltung sein und in dem Moment, als sie Daniel auf sich zukommen sieht, fällt sie plötzlich um. Ab da beginnt der Traum, der darin endet, als er sie in seine Arme nimmt und ihr über den Kopf streicht. Wird ihr dann noch einmal schwindelig? Ich warte mal die nächsten Kapitel ab und bin gespannt, wohin die Richtung geht.


Geschrieben war das Kapitel super, auch die Bilder waren klasse, vor allem das mit dem schwebenden Felix. Ich habe keine Ahnung, wie Du das fotografiert hast, dass die Decke so niedrig erscheint. Größer machen kann man die Sims ja leider nicht. So und jetzt bin ich gespannt, wie es weitergeht.

LG cheli24

Hey Katze,ich hab mir grade nochmal alles durchgelesen.Dein Schreibstil ist wirklich klasse,Auch wenn ich ein bissl verwirrt bin jetzt xD Der Lebendige Hydrant..also auf sowas kommst nur du :P Super Intressante Geschichte !


Der Titel der Geschichte finde ich am besten,der Song Stay von Hurts wird für immer einer meiner Lieblingssongs bleiben

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Escape The Fate.

Okay... eeeeetwas verspätet kommt auch schon die Kommentarkommentierung...

@Cheli:

Hihi Tjaaa... irgendwann wird sich das schon klären... ^.^
Ja, scheint so. Ich denke eher mal nicht, dass Amelie wach von wüstensandblauen Wolken und Katzenstreu reden würde... xD

Ja xD Achja, ich hab was Wichtiges vergessen, was ich an den Schluss dieses Beitrages setzen werde... Ich hab nämlich das Beste bei Jessy vergessen

Tja... Könnte Aber seine Schülerin beleidigen... Nein... Nein, nein, nein, das nicht Ja, aber ich glaube, ohne würde man ihn eher nicht sehen wollen xD (Und da er ja ein reales Vorbild hat... Bah, iiih, Kopfkino Dx)

Ja

Mmmh... Nein ^.^ Hab ich nicht... Aber ich glaub ich geh mal googlen o3o Und wer weiß...? *Google anwerf* Also, obs um Mord geht... Aber die Story handelt ja größtenteils von echten Personen und Gefühlen... und teilweise Erlebnissen... Und um euch zu beruhigen - nein, ich habe niemanden umgebracht xD Von der chronologischen Verwirrung... Vielleicht Ist sehr interessant o3o Aber ich glaube, ich versuche, 'normal' zu schreiben ^.^

Ich weiß, es macht wenig Sinn. Vielleicht liegt ihr auch daneben? o3o Oder ihr habt voll ins Schwarze getroffen und ich will euch nur verwirren

Aww, danke :3
Ich habe ihn auf so ein One More Slot-Dingens gestellt Ich denke mal, das Ding hast du auch, oder? Wegen den Posen...

Danke, liebe Cheli, für deinen Kommi

@Kami:

Aww, das freut mich ^o^
Danke :3
Höhööö, Verwirrung pur...
Hihiii xD Danke :3

Jaaa, wie kam mir die Idee bloß...? o3o Danke, liebe Kami, für diesen Ohrwurm
Ja, ich liebe das Lied auch <3 Obwohl ich nicht weiß, ob das 'Stay' zu meiner Story passt... Aus Amelies Sicht eher nicht o3o

Danke Kami


Okay... Es tut mir schrecklich leid, dass ich mich so lang hier nicht gemeldet habe. Ehrlich. Ich hab nur momentan nicht so viel Zeit für diese Story, und ich bin grad, was das Schreiben angeht, ziemlich unkreativ ._. Außerdem hab ich grad in der Schule echt einiges zu tun... Für Abi und Oberstufe wählen, in allen Fächern wirklich mal lernen... Und ich bin im Moment dabei, im November einen Roman von 50.000 Wörtern zu verfassen (NaNoWriMo) (Ja, tolle Idee mit Schreibblockade...) Ich denke, dass ich im Dezember wieder hier weiter machen werde. Da ich die Story ja ganz schnell für den Wettbewerb geschrieben hab, hab ich auch fast nichts vorgeschrieben. Ich bin grad beim nächsten Kapitel, aber irgendwas kreativloses hier hinzuklatschen, nur damits weitergeht, macht keinen Sinn. Ich mach hier erstmal Pause.

Danke an alle, die bisher meine Story verfolgt haben, und vielleicht interessiert sie euch ja immer noch, wenns hier weitergeht. Danke


Hab ich doch glatt Jessy vergessen o.O
Hier ist sie xD:

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