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  #31 (permalink)  
Alt 14.09.2014, 17:57
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Vielen lieben Dank für eure Kommentare und Danke-Klicks

@Schmusi: Hahahaha ja das kann echt gut der Grund dafür sein, dass Frauen immer zu zweit auf die Toilette gehen ^^Vielen lieben Dank für deine Komplimente zu den Bildern Ich bin auch fleißig am üben und werde wohl auch in Zukunft das ein oder andere Bild überarbeiten müssen Auf die Idee mit dem Jahrmarkt kam ich eigentlich auch sehr spontan ^^ Bei uns war an dem Wochenende einer in der Stadt. Das Bild mit Sophie und Katan mag ich auch sehr Obwohl da eigentlich nicht wirklich was spannendes zu sehen ist Vielen Dank für dein Kommentar! Bin schon fleißig am Schreiben dabei Achjaa du meintest ja, dass du Sophies Verhalten etwas aufdringlich fandest. Ich muss gestehen, ich hab mich damals immer sehr zurück gehalten bei Jungs, aber heute würde ich das so machen wie sie. Wer nichts riskiert, kann auch nichts gewinnen - und sie hat ja was gewonnen.

@Tausi: Juuuhuuu, ich konnte dich verwirren
Tja was passiert mit Hanna? ....
Das Foto im Hintergrund ist eine "echte" Kirmesaufnahme (Google macht es möglich xD). Die hab ich dann mithilfe von ebenen hinter das andere bekommen Ich war selbst erstaunt, dass das so gut gepasst hat und das man die Mischung aus Sims und Real nicht unbedingt sofort sieht ^^ Sophie ist einfach nur voll verknallt xD Lieben Dank für dein Kommentar

@Saturna: Danke, dass dir das Bild mit Hanna gefällt ^^ Ich hab mal ein bisschen mit gimp rum experimentiert und es hat ziemlich gut geklappt, da ich auch so ziemlich das Bild im Kopf hatte! Mal sehen ob das auch bei weiteren Bildern so funktioniert Tja und was aus Sophie und Katan wird, hab ich schon alles in meinem Kopf ^^ Mehr werde ich dazu nicht sagen *g*
Ich hatte die ganze Zeit nach einer Pose gesucht, wo der Junge die Hand des Mädchens ergreift und sie erschrocken und verschüchtert in sein Gesicht schaut. Leider bin ich da nicht fündig geworden und hab sie selbst erstellt Deshalb freue ich mich, dass das bei dir so gut ankommt :hug Danke für dein Kommentar.
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Edgar Allan Poe
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Schmusekatze (14.09.2014)
  #32 (permalink)  
Alt 16.09.2014, 23:09
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Standard Kapitel 4

Eisblaue Augen


Zitternd sackte sie zu Boden und schaute mit weit aufgerissenen Augen zum Spiegel.
„Haaaaaannnnnaaaaaaa“, hauchten die Stimmen und die gelben Punkte bewegten sich wellenförmig hin und her.
„Haaaaaaannnnnaaaa, koooommm zuuuuu uuuuuuuns!“
Mehrere rauchige Hände schossen blitzschnell aus dem Spiegel und umklammerten ihren gesamten Körper.
„Kooooomm zuuuuu uuuuuuns!“
Sie wurde immer weiter nach oben gezogen bis sie den sicheren Halt auf dem Boden verlor und in der Luft schwebte.
„Nein, bitte! Ich will nicht. Oh bitte, nein!“, schluchzte Hanna und sah den Spiegel immer näher kommen. Die Angst raubte ihr den Verstand.
„NEIN! Bitte aufhören! NEEEEIIIIN!“ Verzweifelt versuchte sie sich loszureißen, doch sie hatte keine Chance.
Eine der größeren, rauchigen Hände packte sie am Hals und drückte zu um ihre Schreie zu unterdrücken. Hanna versuchte sich aus dem würgenden Griff zu befreien, doch diese Wesen waren um einiges stärker als sie.
Jetzt war sie diesen Dämonen vollkommen ausgeliefert. Nichts konnte sie retten.

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Tränen rollten über ihre Wangen und sie musste gegen die drohende Ohnmacht ankämpfen. Immer wieder griff sie nach der Hand, die ihren Hals gepackt hatte, doch bei jedem Versuch sich zu befreien drückte der Dämon stärker zu. Fast schon belustigend flüsterte die Stimme aus dem Spiegel: „Haaaaannaaaa. Dein Blut wird unser sein! “ Zwei weitere Hände umschlungen ihre Handgelenke und rissen ihren Oberkörper in die Richtung des Spiegels. „NEIN! Bitte nicht! BIITTEEE!“, krächzte Hanna und der Druck wurde wieder stärker. Sie spürte, wie sie langsam keine Luft mehr bekam und drohte zu ersticken. Schwarze Pünktchen tanzten vor ihren Augen – bereit sie von ihrem elend zu erlösen.

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Ihre Fingerspitzen berührten den Spiegel. Er war eiskalt und seine spiegelnde Oberfläche hatte sich in eine wässrige Substanz verwandelt. Immer weiter wurde sie hinein gezogen bis auch ihre Arme in den Spiegel hinein tauchten. Sie warf noch einen letzten Blick auf ihr bleiches Spiegelbild, bevor sie vollkommen in diesem Spiegel verschwinden würde. Bereit auf das Eintauchen schloss sie reflexartig die Augen. Das war ihr Ende.
„AHHHHHHHHHHHHHH!“ Erschrocken riss sie ihre Augen wieder auf und sah, dass ihre Nasenspitze in der kühlen, spiegelnden Masse hing. War das nur Einbildung oder war hinter ihr ein Schrei zu hören?
„Vergesst es ihr Penner! So leicht werdet ihr sie nicht bekommen!“
Im nächsten Moment fühlte sie wie zwei Hände sich um ihren Bauch krallten und versuchten sie aus dem Spiegel zu ziehen. Es war wie ein Tauziehen um Leben und Tod. Dann ging alles ganz schnell. Der harte Aufprall auf dem Boden, ein gleißendes Licht und Schreie. Das triumphierende Schnauben deutete Hanna als ihre Rettung. Sie wusste nicht, wer sie gerettet hat. Das Einzige was sie noch sah bevor sie ihr Bewusstsein verlor, waren zwei eisblaue Augen.

„HANNA! HANNA! Wach doch auf!“
Verzweifelt schüttelte Sophie ihre Zwillingsschwester, die noch immer auf dem Boden des Toilettenhäuschens lag.

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Trixi kniete neben ihr und hielt erschrocken ihre Hand vor den Mund. Niki war viel gefasster und durchsuchte die Kabinen nach Hinweisen. Auch Katan versuchte sich irgendwie nützlich zu machen und verscheuchte höflich die anderen Leute vor der Damentoilette mit der Ausrede, das dort ein Wasserschaden sei.
„Sophie... ihre Augen....!“ Erleichtert zeigte Trixi auf Hannas Augen, die sich langsam öffneten und sich suchend im Raum umsahen. Schluchzend fiel Sophie Hanna um den Hals und bombardierte sie mit Fragen.
„Was ist passiert Hanna? Wie geht es dir? Brauchst du einen Krankenwagen?“
Vorsichtig schubste Hanna Sophie von sich und setzte sich aufrecht hin. „Ahhhh!“ Mit schmerzverzogenen Blick fasste sie sich an ihren Kopf und schaute sich verwirrt im Raum um. „Hanna... bist du okay?“

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Ein leises Stimmchen näherte sich ihr. Sie schaute zur Seite und sah in das tränenverschmierte Gesicht von Trixi. Behutsam griff Hanna nach ihrer Hand und schenkte ihr ein Lächeln.
„Keine Sorge Trixi. Mir geht’s gut. Ich bin nur ausgerutscht und … tja weiter weiß ich nicht mehr.“ Hanna war noch nie gut im Lügen, doch die Wahrheit würde ihr ja sowieso keiner glauben. Sie selbst hätte sicher auch Zweifel gehabt, wenn jemand ihr erzählt hätte, dass dämonenartige Wesen versucht hätten jemanden in einen Spiegel zu ziehen. Das schreit doch förmlich nach einem Psychiater.
„Mir geht’s gut“, wiederholte Hanna nur wieder und stand langsam auf. Alles drehte sich und ihr wurde fast schon wieder schwarz vor Augen.
„Dir geht es gar nicht gut!“
Niki war mit ihren Untersuchungen fertig und beobachtete skeptisch Hannas erbärmliches Schauspiel. „Du bist Käseweiß im Gesicht und der Schrecken ist dir ins Gesicht gemalt. Was ist wirklich passiert?“
Fast schon aggressiv kam Niki näher und stellte sich dicht vor Hanna hin. Wenn einer Menschen einschüchtern konnte, dann sie.
„Ich hab doch gesagt... ich bin ausgerutscht und...“
Der scharfe Blick von Niki ließ sie verstummen.

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Wie eine verrückt gewordene fing Hanna plötzlich an zu lachen und schüttelte dabei immer wieder den Kopf. Überrascht von diesem plötzlichen emotionalen Ausbruch standen alle nur da und starrten auf Hanna. Langsam zog Trixi ihr Handy um den Notarzt zu rufen, doch Hanna funkte dazwischen.
„Leg das weg, Trixi! Mir geht’s gut. Können wir jetzt bitte hier rausgehen? Von dem ganzen Geruch hier wird mir noch schlecht.“ Fragend blickte Trixi zu Niki und stopfte ihr Handy wieder zurück in die Tasche.
„Sophie? Trixi? Könntet ihr bitte Katan Bescheid geben, dass wir gleich rauskommen? Ich brauche noch fünf Minuten.“
Eigentlich wollte Trixi lieber bei Hanna bleiben, aber sie hatte Nikis Anspielung verstanden, packte Sophie am Handgelenk und ging ohne murren aus dem Toilettenhäuschen.
Jetzt waren nur noch Niki und Hanna da. „Was hast du gesehen, Hanna?“

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„Wie... wie meinst du das? Was … soll ich denn …?“
Prüfend blickte sich Niki noch einmal um und kam noch näher. Die Augen waren zu Schlitzen geformt und die Mundwinkel zuckten. Sie war sauer. Nein. Schlimmer noch. Sie hatte Angst und versuchte es zu verbergen. Der plötzliche Schlag mit der Faust gegen die gefliesten Wände ließ Hanna zusammenzucken. Niki verhielt sich merkwürdig. Irgendwie anders als sonst.
„Hör zu Hanna....“, flüsterte sie ganz leise und schaute auf den Boden.
„Ich...Es gibt Sachen, die versteht man nicht immer sofort... Dinge geschehen, die man sich nicht erklären kann...!“ Prüfend schaute sie zu Hanna, die mit offenen Mund und aufgerissenen Augen Niki anstarrte. Volltreffer.
„Du weißt es?“, quickte Hanna. „Du weißt was das war?“
Langsam nickte die Blauhaarige mit dem Kopf.
„Verlorene Schatten“, sagte sie mit einer ruhigen Stimme. „Wesen die durch und durch böse sind. Sie holen sich die Seelen der Menschen und machen dich zu Einen von ihnen. Ich verstehe nur nicht, was sie von dir wollten? Normalerweise wandeln sie nicht in dieser Welt.“
Nachdenklich drehte Niki sich um und schaute in den Spiegel. Mit einem ernsten Gesichtsausdruck schaute sie auf Hannas Spiegelbild, dass sich noch immer zitternd an die Wand lehnte um nicht zusammenzufallen. „Was genau haben sie getan? Haben sie etwas zu dir gesagt?“
Langsam ließ sich Hanna die Wand wieder hinuntergleiten, bis sie auf dem dreckigen Fußboden saß. Dann legte sie die Stirn in ihre kühlen Hände und versuchte die Gedanken zu ordnen.
„Es war plötzlich ganz still geworden und ich bekam angst. Die Tür war zu und ich schrie, aber ... keiner kam...“ Die Stimme versagte. Zu schlimm waren die Erinnerungen an die paar Minuten, die sie alleine mit diesen Gestalten verbringen musste. Ein kalter Schauer lief ihr den Rücken runter. Niki setzte sich zu ihr auf den Boden und nahm sie in den Arm. Sie konnte nur erahnen was Hanna durchmachen musste.

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Die Nähe zu einem anderen Menschen tat Hanna gut. Es fiel ihr ein wenig leichter über das Geschehene zu sprechen. Sie erzählte von den Händen, die sie packten, von dem Spiegel, der sich veränderte und von der geheimnisvollen Rettung. „Außerdem flüsterten sie etwas wie 'Dein Blut wird unser sein'. Niki, was geht hier vor sich? Woher kennst du diese Dinger? Hast du die auch schon einmal gesehen?“ Statt einer Antwort bekam sie nur ein Schweigen. Nachdenklich legte auch Hanna ihren Kopf in den Nacken und schaute die weißen Fliesen neben den Waschbecken an.
Ein paar Minuten, mehr waren es nicht. Ein paar Minuten in dem sie die größte Angst zu spüren bekam, die sie je durchleiden musste. Ein paar Minuten, die ihr ab sofort tägliche Albträume verschaffen werden. Obwohl so viel innerhalb dieser wenigen Minuten passiert war, ging ihr eine Sache, ein Bild, nicht mehr aus dem Kopf. Es stellte alles andere in den Hintergrund und drängelte sich immer wieder vor. Das Bild von dem Jungen mit den eisblauen Augen.

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Edgar Allan Poe
(1809 - 1849), US-amerikanischer Journalist, Dichter und Literaturkritiker

Geändert von Minchen (17.09.2014 um 09:14 Uhr).
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Alt 16.09.2014, 23:33
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Minchen, genau so wie das letzte Bild wollte ich das eine Bild in meinem Prolog machen D: Aber ich hatte ungefähr 20 Sekunden Zeit dafür und nur Paint Q_Q

Die Bilder sind klasse. Das erste gefällt mir nicht ganz sooo gut, ich glaub, weil die Arme ziemlich gemalt aussehen, die anderen sind aber der Hammer. Vor allem das zweite Bild liebe ich.

Zu deinem Schreibstil - wenn ich lese, bin ich meistens an dem Ort, wo ich in Wirklichkeit sitze und stelle mir das Geschehen vor. Bei guten Büchern tauche ich halb in eine andere Welt ein, manchmal sogar ganz. Bei unglaublich genialen Texten hab ich jedes Detail vor Auge, kann die Gefühle deutlich spüren und höre die Stimmen. Minchen, deine Geschichte gehört spätestens nach diesem Kapitel zur letzten Sorte. Du schreibst einfach perfekt und deine Bilder sind nicht so pseodo-FS-mäßig hingeklatscht (so fühl ich mich manchmal Q_Q), sonders untermalen das ganze noch und sind, jedes für sich ein kleines Kunstwerk. Ich konnte die 'Hanna'-Schreie flüsternd, nachhallend, laut hören und habe fast schon Gänsehaut bekommen. Ich bin froh, dass ich nicht nochmal aufstehen und Zähneputzen muss ^.^ Was ich damit sagen will, ist, dass du unglaublich perfekt und wundervoll schreibst. Es hat mir mehr als Spaß gemacht, das Kapitel zu lesen. Danke für diese tolle nächtliche Überrschung

Obwohl ich gedanklich noch voll und ganz von deinem Stil schwärme, sollte ich vielleicht mal was zum Inhalt sagen ^.^ Ich finde es toll, dass du Hanna auch eine Begegnung mit der anderen Welt mach hast lassen (also eigentlich nicht auch, aber naja xD), damit hab ich erstmal nicht gerechnet xD ICh bin total gespannt, wie Katan darauf reagiert und wie er zu dem ganzen steht. Und ob die Schatten bleibende Schäden an Hanna hinterlassen haben o.o Nicht dass die jetzt a) in ihren Gedanken sprechen, b) diese lesen können, c) Hanna kontrollieren können oder d) Hanna einfach traumatisiert ist.

Wundervoll, mehr kann ich nicht zu diesem Kapitle sagen

LG Schmusekatze
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Eine Katze ist nur technisch gesehen ein Tier, ansonsten ist sie göttlich.
(Robert Lynd)

blubba. Für sprudelige Kessel in knurkligen Schauern!
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Minchen (16.09.2014)
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Alt 17.09.2014, 20:58
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OHH MEEEIN GOTT!!!!! Ich liebe diese Story *_* Dein Schreibstil ist einfach megaaaa! Ich geselle mich dann auch mal zu der BN Liste
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Minchen (17.09.2014)
  #35 (permalink)  
Alt 19.09.2014, 08:38
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Ich habe es fast verpasst ...

Ein beängstigendes Kapitel - sowohl vom Inhalt her als auch von deinem Schreibstil.
Puh - also du kannst wirklich richtig gut beschreiben, was gerade passiert und die arme Hanna durchmachen musste. Es wirkte sehr real. Wie gesagt - irgendwie beängstigend.

Auch die Unterhaltung mit Niki war sehr schon geschrieben. Ich kann es schwer beschreiben, aber du denkst auch an kleine Dinge - wie die "Augen zu Schlitzen geformt" oder "Schlag mit der Faust gegen Fliesen" oder die zitternde Hanna an der Wand, damit sie nicht zusammenklappt ... - sowas mag ich, weil das alles abrundet

Liebes Minchen - ich hoffe du machst weiter so schöne Bilder - obwohl mich diesmal eher dein Text fasziniert hat - die Bilder waren dann das i-Tüpfelchen

Ich freue mich auf mehr
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Minchen (19.09.2014)
  #36 (permalink)  
Alt 19.09.2014, 09:20
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Vielen Dank für eure Kommentare und Danke-Klicks! Ich freue mich immer wieder riesig über euer Feedback
@Schmusekatze: Vielen lieben Dank, dass du immer so fleißig kommentierst Das erste Bild gefällt mir persönlich auch nicht so gut xD Ich experimentiere halt noch viel rum mit gimp und mal klappt es und mal nicht Aber ich wollte dort unbedingt ein Bild haben xD Ich hatte voll Pipi in den Augen vor Freude als du meinen Schreibstil so gelobt hast. 1000 Kekse für Schmuuuusiiii *Kekse werf* Ich hoffe das nächste Kapitel gefällt dir auch so gut

@Pota: Eine neue Leserin *freu* Vielen lieben Dank für dein Kommentar Es freut mich immer wieder zu hören, dass mein Schreibstil auch bei anderen so gut ankommt!

@Tausi:Ohhh Tausiii lieben Dank für dein Kommentar Hab mich sehr über dein Lob gefreut Sowas motiviert tootaaaal Möchtest du sonst auf die BN Liste? ^^
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Schmusekatze (19.09.2014)
  #37 (permalink)  
Alt 21.09.2014, 18:45
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Standard Kapitel 5

Spaziergang

Die letzten Tage hatte es ununterbrochen geregnet und ein Autounfall nach dem anderen wurde im Radio durchgegeben. Sophie lag im Bett und starrte nachdenklich die Zimmerwände an.

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Zwei Wochen waren seit Hannas Zusammenbruch auf dem Jahrmarkt vergangen. Auf die Frage wie es ihr denn gehen würde, hatte sie immer nur gelächelt und ein „Es geht mir gut. Mach dir doch nicht so viele Sorgen!“ von sich gegeben. Mit einem langen, schweren Seufzer stand Sophie auf und schaute aus dem Fenster. Der begonnene Herbst hinterließ Spuren aus gelben und roten Blättern, die sich elegant auf dem ganzen Grundstück und den Straßen verteilten. Eigentlich müsste man bei diesem schönen Wetter und dem herrlich bunten Anblick einen Spaziergang machen. Spazieren gehen. Ein Versuch war es wert. Sophie schlurfte zu Hannas Zimmer. Zögernd klopfte sie zweimal und wartete auf die Erlaubnis das Zimmer betreten zu dürfen.
„Herein!“
Neugierig steckte Sophie ihren Kopf durch die Zimmertür und sah Hanna diverse Bücher wälzen.

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„Fleißig wie immer Schwesterchen?“
Wie selbstverständlich schmiss sich Sophie auf Hannas frisch gemachtes Bett und machte es sich gemütlich.
„Langeweile Sophie?“, fragte Hanna ohne den Blick aus den Büchern abzuwenden.

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„Hmmmm...nicht wirklich.“
„Alles okay bei dir?“ Endlich zog Hanna ihren Kopf aus dem Buch „Dämonen, Monster und Schattenwesen“ und schaute Sophie besorgt an.
„Ist irgendwas los Sophie? Alles in Ordnung bei dir?“
Natürlich war nicht alles in Ordnung. In den zwei Wochen hatte sich Hanna verändert. Sie traf kaum noch Freunde, verbrachte viel Zeit über ihren komischen Büchern und – das ist schon fast das merkwürdigste an der Sache – sie vermied jeden Blick in den Spiegel. Viele belächelten ihr Verhalten und nahmen an, dass das einfach nur eine Phase sei, die bei Teenagern normal wäre. Eine Selbstfindungsphase. Doch Sophie kannte Hanna und sie wusste, dass dieses Verhalten alles andere als normal war.
„Hanna, ich mache mir Sorgen um dich. Wir haben uns immer alles erzählt, wieso verschweigst du mir dann etwas? Vertraust du mir nicht mehr?“
„Aber Sophie, wie kommst du darauf, dass ich dir was verschweigen würde? Es ist alles okay.“

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„Achja?“ Sauer sprang Sophie aus dem Bett und packte sich mehrere Bücherstapel und ließ sie mit einem lauten Knall auf Hannas Schreibtisch fallen.
„Wach endlich auf Hanna und schau dich mal um! In deinem ganzen Zimmer liegen diese komischen Bücher rum. Du hast über deinen ganzen Spiegeln Tücher gehängt und abgenommen hast du auch. Wann hast du dich eigentlich das letzte Mal mit Trixi getroffen? Wann haben wir das letzte Mal was zusammen unternommen? Du versteckst dich hier in deinem Zimmer und lässt das Leben da draußen an dir vorbei ziehen und alles was dir dazu einfällt ist ein 'Es ist alles okay'?“
Sophies Puls raste und sie musste aufpassen, dass sie nicht komplett ausrastet. Als sie sich wieder gesammelt hatte, sah sie in das traurige, bleiche Gesicht von Hanna. Der leicht geneigte Kopf nach unten ließ ihre dunklen Augenringe von den unzähligen schlaflosen Nächten noch besser zur Geltung kommen.
„Es tut mir leid“, murmelte sie nur und ihre Unterlippe zitterte.

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„Hanna... tut es leid. Ich wollte dich nicht anschreien, aber ich mache mir nun mal Sorgen. Du veränderst dich...“
Früher waren die beiden unzertrennlich gewesen. Oft haben sie bis mitten in die Nacht geredet und zusammen für die Schule gelernt. Egal was für ein Event in der Stadt war – die Zwillinge waren dabei und wenn sie mal nicht zusammen waren, wussten sie trotzdem was der andere tat, dachte oder fühlte. Und jetzt? Jetzt erkannte sie ihre eigene Schwester nicht mehr wieder.
„Hast du nicht Lust auf einen schönen Spaziergang? Einfach mal raus an die frische Luft? Ein bisschen Restsonne tanken?“ Doch Hanna schüttelte nur den Kopf.
„Das ist wirklich lieb Sophie, aber ich bin nachher noch mit Niki verabredet. Wir wollten zusammen für die Englischarbeit lernen. Wie du siehst, ist alles okay.“
„Gute Idee, so triffst du dann wenigstens wieder Leute. Ich würde ja gerne mitmachen, aber... lernen?“
Sophie verzog das Gesicht und schüttelte sich am ganzen Körper. „Nein danke!“
Bevor sie dann wieder Hannas Zimmer verließ, hielt sie auf der Türschwelle noch einmal inne und sagte: „Du weißt, dass du mir alles erzählen kannst, oder? Du weißt auch, dass ich immer hinter dir stehen werde? Wenn du irgendwann mal doch darüber sprechen möchtest, dann würde ich mich freuen, wenn du dich mir anvertrauen würdest.“

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Dann verließ sie das Zimmer, schloss die Tür hinter sich und blieb noch eine Weile in dem Flur stehen. Sie weiß gar nicht ob Hanna ihr zugehört hatte oder nicht, aber es war ihr ein Bedürfnis es einfach mal zu sagen.
Da das Wetter einfach zu gut war um den Tag im Haus zu verschwenden, beschloss Sophie alleine spazieren zu gehen. Sie schlüpfte schnell in ihre warmen Stiefel, griff nach dem iPod, stöpselte sich die Kopfhörer in die Ohren und schaltete sich ihr Lieblingslied „Maxim – Alles versucht“ an. Wie in Trance von der Musik ging sie immer weiter geradeaus. Vor ihren Augen spielte sich zum Takt der Musik ein kleiner Film ab. Der Moment als sie Hanna ohnmächtig in dem Toilettenhäuschen vorgefunden hatte. Sie hatte das Gefühl, dass die Wahrheit greifbar nah war. Die Puzzleteile waren da, nur konnte sie sie nicht zusammen setzen. Ein Blick geradeaus verriet ihr, dass sie sich im Stadtpark befand. Auf einer kleinen Holzbank ließ sie sich nieder und beobachtete die Leute die an ihr vorbei gingen.

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Kleine lachende Familien, Jogger, Eichhörnchen, die gierig die Haselnüsse aufknackten, Katan... Moment! Katan? Verdutzt schaute sie auf den weißblonden Jungen, der verträumt an ihr vorbeiging. Sein Blick war ganz glasig und scheinbar war er gerade tief in seiner Gedankenwelt unterwegs.

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Sophie sprang auf und tippte ihm von hinten auf die Schulter. Mit einem Sprung und einem leisen Schrei drehte er sich erschrocken um und hielt schützend seine Hände vor seinen Oberkörper. „Sophie! Spinnst du mich so zu erschrecken?“
„Ich... tut mir leid, ähm, könntest du die vielleicht wieder runter nehmen?“, sagte sie und deutete auf seine Hände, die immer noch angriffsbereit vor seinem Oberkörper starr in der Luft hingen.
„Oh! Wollen wir ein Stück gehen oder bist du hier verabredet?“
„Verabredet? Nein. Ich wollte einfach nur mal raus. Zu Hause fällt einem ja die Decke auf den Kopf.“

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„Geht mir genauso“, lachte Katan und deutete mit einer Kopfbewegung ihm doch zu folgen. Wie ein kleiner dressierter Hund gehorchte Sophie und folgte brav. Lange gingen sie schweigend nebeneinander her. Es war nicht eines dieser peinlichen Schweigen wo keiner weiß, worüber man reden könnte. Nein, es war eher ein Schweigen, dass man in diesem Moment genoss. Jeder für sich und doch nicht alleine.

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„Wie geht es Hanna?“, unterbrach Katan das Schweigen und schaute besorgt zu Sophie. Die schaute nur traurig auf den Boden und kickte einen kleinen Stein vor sich her.
„Alles okay“, murmelte sie nur. „Zumindest behauptet sie das.“
„Und du glaubst ihr das nicht?“
Sophie schüttelte nur mit dem Kopf und schwieg.
„Ich auch nicht“, flüsterte Katan.
Überrascht hob Sophie den Kopf und schaute Katan an. Sein Gesicht war ernst und auch er hatte scheinbar ein paar schlaflose Nächte hinter sich.
„Wieso nicht?“
Jetzt war sie doch neugierig geworden. Immerhin kannte er Hanna nicht so gut wie sie, Trixi oder Niki. War Hannas merkwürdiges Verhalten doch so offensichtlich?
„Hat sie dir irgendetwas erzählt über den Abend?“
„Nein. Weißt du was? Weißt du etwa was passiert ist?“
Mit ein paar schnelle Schritten stellte sie sich vor Katan und versperrte ihm den Weg. Er zog nur eine Augenbraue hoch, grinste und ging an ihr vorbei.
„Ich hab dich was gefragt! Bleib stehen verdammt nochmal! Wenn du etwas weißt, dann musst du mir das erzählen. Ich habe ein Recht auf die Wahrheit!“

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Katan blieb stehen und drehte sich um. Sein Grinsen war verflogen. Er kam langsam ein paar Schritte näher und beugte sich zu Sophie runter bis sein Gesicht auf der Höhe ihres Gesichtes war. Diese Nähe hatte sich Sophie immer gewünscht, doch es lag eine bedrohliche Spannung zwischen ihnen und die war alles andere als angenehm.
„Du hast ein Recht auf die Wahrheit? Das ist eine Sache, die nur Hanna betrifft. Misch dich nicht in Angelegenheiten ein, die dich nichts angehen.“ Seine ganze Art vom Blick bis zur Körperhaltung war aggressiv und schüchterte Sophie ein. Sie musste schwer schlucken bevor sie auf seinen Satz eingehen konnte.
„Ich … ich habe ein Recht darauf zu wissen was mit meiner Schwester los ist. Ich will ihr helfen und wenn sie etwas bedrückt, dann soll sie nicht alleine mit der Last rumlaufen.“
Sie versuchte seinem Blick standhaft zu bleiben und sich keine Schwäche anmerken zu lassen. Es schien Wirkung zu zeigen. Mit einem verschmitzten Lächeln hob er seinen Kopf wieder hoch und Sophie atmete erleichtert aus.

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„Ich kann mir vorstellen wie du dich fühlst Sophie. Ich weiß aber auch, wie die Wahrheit Menschen verändern kann. Wenn man sie erst einmal gehört hat, kann man sie nicht mehr so einfach vergessen.“
Geruhsam schlenderte er zu einer der Holzbänke, fegte mit einer Handbewegung die Blätter von der Sitzoberfläche und ließ sich nieder. Zögernd setzte sich Sophie neben ihn. Erwartungsvoll schaute sie ihn mit ihren lilafarbenen Augen an. Auch wenn er es nicht zugeben wollte, aber er mochte diese ungewöhnlichen Augen an ihr. Sie war eine Kämpferin. Genau wie er damals in ihrer Situation.
„Ich weiß, dass du nur ihr bestes willst, aber jetzt gerade können wir nichts für sie tun. Sie hat etwas erlebt, was sie niemals hätte erleben dürfen.“ Automatisch schossen Sophie die verschiedensten Szenen in den Kopf. Eine schlimmer als die Andere.
„Denkst du etwa... dass sie... missbraucht wurde?“
Entsetzt starrte sie ihn an und zu ihrer Erleichterung schüttelte er den Kopf.
„Aber was denn dann? Was ist so grauenvolles passiert?“
„Hast du etwas Zeit?“
"Jede Menge! Ich will einfach nur wissen wie ich Hanna helfen kann."
Er vermied jeden Blickkontakt und man konnte ihm ansehen, dass das folgende ihm schwer fiel.
„Ich erzähle dir eine kleine Geschichte.“
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Ein neues Kapitel
Und ich habe es sofort gesehen
Was ist eigentlich BN?
Egal.

Wieder ein wunderschönes Kapitel.
Und dazu hatte ich gerade Musik an, um mich von dem blöden Unfall gestern mit dem Opa abzulenken ... und die Musik passte gerade wie die Faust aufs Auge, als ich deine FS las ...
Und als ich las, dass Sophie wie in Trance lief - tja - "Rank 1 - Symsonic" IST Trance

Also was mit Hanna los ist, ist natürlich für Außenstehende schwer zu verstehen. Sophie ist zwar keine Außenstehende und sicherlich fällt es ihr schwer, ihre Schwester so leiden zu sehen.
Nur - wie soll sie ihr helfen?

Katan.
Auf einem Bild sah er aus wie Spike - Mr. Wasserstoffperoxid
Spike fand ich richtig cool - hoffentlich enttäuscht mich da Katan nicht dahingehend
Ich bin auf die Geschichte gespannt ...
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"The quiet ones are the ones that change the universe, the loud ones only take the credit."
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Tausendfach für den nützlichen Beitrag:
Minchen (21.09.2014)
  #39 (permalink)  
Alt 21.09.2014, 20:07
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Yippie neues Kapitel!
Wieder supii geschrieben!
Wie kannst du nur an so einem Punkt aufhören! Du bist ein böses Minchen!

@Tausi BN ist die Benachrichtigungsliste wenn ein neues Kapitel kommt
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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Pota für den nützlichen Beitrag:
Minchen (21.09.2014), Tausendfach (21.09.2014)
  #40 (permalink)  
Alt 22.09.2014, 20:44
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@tausi: ohhhhh lieben Dank für dein Kommentar das mit deinem Auto ist echt doof gelaufen ich hoffe du bekommst das zügig geklärt! Wer ist denn Spike? ^^

@pota: danke für dein Kommentar voraussichtlich Mittwoch wird es weiter gehen hab mir für die nächsten Kapitel schon was feines überlegt

Lieben dank auch für die Danke Klicks
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Wer am Tag träumt, wird sich vieler Dinge bewußt, die dem entgehen, der nur nachts träumt.

Edgar Allan Poe
(1809 - 1849), US-amerikanischer Journalist, Dichter und Literaturkritiker
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