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The Miracle of Love - Prolog -
Anzeigen Hallo zusammen, ich möchte Euch recht herzlich zu meiner kleinen Weihnachtsgeschichte begrüßen. Zunächst wollte ich sie nicht posten, da ich die Befürchtung hatte, sie könnte etwas Ähnlichkeit mit der Ephy's haben. Aber da sie mich nahezu aufgefordert hat, sie zu posten, werde ich sie nun doch veröffentlichen. Ich weiß noch nicht, wie viele Kapitel sie haben wird, da sie noch nicht fertig geschrieben ist. Momentan fehlt mir einfach die Zeit, regelmäßig zu spielen und Bilder zu machen. Ich würde mich freuen, wenn sie von Einigen gelesen wird und Kommentare sind natürlich erwünscht. Ihr würdet mir eine große Freude machen. Den Song, den meine Protagonistin singt, ist dieser hier in der Version der "Pretenders": Have yourself a merry litttle Christmas Ich hoffe, meine kleine Geschichte gefällt Euch und wünsche Euch nun viel Spaß mit "The Miracle of Love", das übrigens nichts mit dem gleichnamigen Song zu tun hat. LG cheli24 (Marga) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Prolog Ihre Stimme klang brüchig, als sie leise sagte: „So- sorry, dass ich so spät ko- komme, a- aber ich wollte das hier mitbringen.“ Kurz deutete sie auf ihr Smartphone, das sie zuvor aus der Jackentasche gezogen hatte. Die Mundwinkel zuckten leicht, aber es stahl sich kein Lächeln in ihr Gesicht. Ihre Augen starrten stumm auf die mit Schnee bedeckten Steinplatten, während ihr der eiskalte Wind um die Ohren pfiff. „Gestern war ich auch da. Habt Ihr’s bemerkt?“ Sie unterbrach sich kurz, um nickend zu sagen: „Ja, das habt Ihr bestimmt. Ich habe die Steinplatte poliert, die Buchstaben glänzen jetzt wieder. Der Regen neulich hatte sie stark verschmutzt. Ich hoffe, man sieht das.“ Die junge Frau ging in die Knie und strich andächtig, fast liebevoll, über die Buchstaben, die sich einige Zentimeter von der Platte abhoben. Ihre Finger waren kalt und klamm, als sie ein Gesteck mit roten Rosen in der Mitte der Platte platzierte. Flüsternd fuhr sie fort: „Ich habe Rosen der gleichen Sorte genommen, damit es keinen Streit gibt. Zankt Ihr Euch immer noch so oft? Schau, Stevie ist doch noch so klein, Donna. Du bist jetzt die Älteste und musst ein Vorbild sein.“ Sie schluckte schwer, schien ihr die Stimme kaum noch gehorchen zu wollen. „I- ich ver- vermisse Euch so sehr. Ihr fehlt mir.“ Ihre zittrigen Finger kramten nach einem Taschentuch, mit dem sie sich geräuschlos die Nase putzte. Tief atmete sie die kalte Nachtluft ein, ehe sie ihren Monolog fortführte: „Ihr fragt Euch bestimmt, warum ich so- so spät komme. Ich habe das Lied für Euch auf- aufgenommen. Erinnert Ihr Euch? Wir haben es immer unter dem Weihnachtsbaum gesungen. „Have yourself a merry little Christmas“. Wenn ich nur so schön singen könnte, wie Du... Mum…i- i- ich....“ Schluchzend brach sie ab, während sich unzählige Tränen den Weg über ihre knochigen Wangen bahnten. Ihre Finger zittern stark, als sie den Mediaplayer ihres Smartphones öffnete und die Playtaste betätigte. Die Arme um ihre Kniekehlen geschlungen, sang sie leise mit. Have yourself a merry little Christmas, let your heart be light From now on, our troubles will be out of sight Have yourself a merry little Christmas, make the yuletide gay From now on, our troubles will be miles away Here were are as in olden days Happy golden days of yore Faithful friends who are dear to us Gather near to us once more Through the years we all will be together If the fates allow Hang a shining star upon the highest bough And have yourself a merry little Christmas now Die letzten Takte waren längst verklungen, während lautlos zahlreiche Schneeflocken vom Himmel fielen und die Erde damit wie Puderzucker bedeckten. Von weit her hörte sie die Kirchenuhr schlagen. Neun Schläge. Auf den Tag genau vor einem Jahr hatte sie auch geschlagen. Sie hatte geglaubt, die Zeit müsse stehen bleiben, die Menschen in ihren Bewegungen erstarren. Aber es war ein Tag wie jeder andere. Der Bäcker war wie immer in der Nacht aufgestanden, um Brötchen zu backen, die Zeitung hatte um 6 Uhr vor der Haustür gelegen, die Kinder waren zur Schule gegangen, die Berufstätigen hatten sich mit ihren Autos durch den dichten Verkehr geschoben. Sie hatte nicht verstehen können, wie sich das Leben normal weiterdrehen konnte, obwohl ihres gerade wie ein Kartenhaus in sich zusammengestürzt war. Die Leere, die sie in sich gespürt hatte, während das Leben draußen weitergegangen war. Mit Tränen verschleierten Augen hatte sich Chelsea erhoben, um in den Schnee bedeckten Himmel zu blicken. In der Ferne meinte sie, einige Sterne erkennen zu können, was jedoch bei dem Schneetreiben unmöglich war. Sie sah es jedoch als ein Zeichen, waren sie doch nun auch einige von ihnen. Fast schien es ihr, als würden sie ihr zuwinken. Ihre Augen richteten sich nun wieder nach unten und das kleine Lächeln, das sich zuvor ganz kurz in ihrem Gesicht gezeigt hatte, erstarb jäh. Langsam ließ sie sich auf die Knie sinken, um vor der Steinplatte zu verweilen. Ein Zittern durchlief ihren Körper, ehe ihre Faust wie von Geisterhand getrieben mit einem schnellen Schlag auf der Platte landete. Einmal, zweimal, dreimal, viermal, fünfmal. Immer schneller wurden ihre Bewegungen, immer härter ihre Schläge. Fast trommelartig malträtierte sie nun die Platte mit beiden Fäusten, ehe sich ein heftiger Schmerz durch ihre Hand zog. Verzweiflung spiegelte sich in ihrem Gesicht wider, als sie heftig zu weinen begann. „Warum? Warum hast Du das zugelassen?“, rief sie anklagend und laut schluchzend in die Stille hinein, während ihr Herzschlag laut gegen ihre Brust pochte. Müde schloss Chelsea die Augen, während die Kälte allmählich von ihr Besitz ergriff. Sie hatte tapfer sein und das fortführen wollen, was sie von ihr erwartet hätten. Aber der Druck, der auf ihr gelastet hatte, diese schwere Bürde, dem hatte sie nicht standhalten können. Letztendlich hatte sie für sich diesen Entschluss getroffen und sie hoffte, dass es schnell gehen würde. Wie ein kleines Kätzchen rollte sie sich auf der kalten Steinplatte zusammen, während sich der dichte Schnee wie eine Decke über sie legte. Schlafen, dachte sie. Einfach nur schlafen und vergessen, wie harmonisch Weihnachten vor zwei Jahren noch gewesen war, während der Tod sie sanft umhüllen und mit in sein Reich nehmen würde… mit zu ihnen. Bitte, verzeiht mir! Kapitel 1 folgt Geändert von cheli24 (21.07.2015 um 00:17 Uhr). Grund: Kapitelverlinkung |
Folgende 13 Benutzer sagen Danke zu cheli24 für den nützlichen Beitrag: | ||
adrilii (31.12.2014), Akeelah (13.01.2015), Anni1990 (04.02.2015), Ephy (10.03.2015), heffalumb (25.12.2014), Jennitschka (31.12.2014), Liogres (26.12.2014), Mari (25.12.2014), Minchen (27.12.2014), Schmusekatze (25.12.2014), Simgurke (25.12.2014), Simsi68 (25.12.2014), Zebrastreifen (07.05.2015) |
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Hallo Cheli!
Nein, die arme Chelsea! Erst habe ich das ja nicht verstanden, aber im Laufe des Prologs festgestellt, dass sie auf einem Friedhof ist! Um ihre Familie zu besuchen, die offensichtlich vor zwei Jahren gestorben ist! Meeh... Das ist so süß, wie sie ihnen das Weihnachtslied singt! Ich konnte mich richtig gut in sie hineinversetzen, du hast das so toll beschrieben, wie sie leidet! Vor allem, das sie einfach einschlafen will, Einfach einschlafen und der Welt entfliehen! Das hast du toll beschrieben! Aber eigentlich hast du ALLES wunderbar beschrieben! ^^ Meine Theorie, wie es weitergeht: Ein Mann findet sie auf dem Friedhof, der auch eine nicht so tolle Vergangenheit hat und die beiden verlieben sich. (So ähnlich ist es nämlich in meiner Story auch ) Auf jeden Fall freue ich mich mega auf das nächste Kapitel! Alles Liebe Saturna
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imagination is the only weapon in the war against reality -Alice im Wunderland |
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cheli24 (26.12.2014) |
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Hallo Cheli!
erstmal ein großes Lob an dich! Ich finde den Prolog total toll, du hast alles super beschrieben und irgendwie habe ich mich gefühlt, wie als würde ich daneben stehen. Chelsea tut mir echt leid. Ihre Familie ist gestorben und sind scheint niemanden mehr zu haben. Sonst würde sie wohl nicht weg wollen, weg von der Welt. Dann wäre sie bei ihrer Familie. Aber kann es sein, das so zwischen den Zeilen steht, dass es in ihrer Familie Streit gegeben hat? Und das Druck auf ihr gelastet hat? Das sie ihren Eltern immer alles recht machen wollte? Aber trotzdem hat sie sie geliebt. Hm.. Ich bin schon gespannt auf die nächsten Kapitel! LG Marieni
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[SIGPIC][/SIGPIC] Schaut doch mal bei meiner 100-Vampir-Challenge vorbei! |
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cheli24 (26.12.2014) |
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Hallo Cheli,
Dein Schreibstil ist wie immer super genau wie die Bilder Chelsea kann einem echt leid tun. Ihr Familie scheint vor zwei Jahren an Weihnachten gestorben zu sein. Sie hat ihre Eltern wohl sehr geliebt. Aber (wie Simsmarieni schon sagte) es hört sich so an ob es in der Familie Streit gegeben hätte. Das scheint Chelsea belastet zu haben und sie wollten ihren Eltern alles Recht machen.Chelsea möchte unbedingt zu ihnen zurück . Sie will sterben aber das kann man ja irgendwie verstehen Ich bin gespannt auf Kapitel 1 |
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cheli24 (26.12.2014) |
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Hallo Marga!
Erstmal: ich find´s toll, dass du eine Weihnachts-Kurzgeschichte gestartet hast Und danke für die PN... So habe ich wenigstens schnell erfahren, dass es was Neues gibt; ich schau ja nur allzu selten in die Tagebuch-Liste So, jetzt aber zum Prolog... Ich hab ´ne richtige Gänsehaut bekommen, als ich gemerkt habe, dass sich Chelsea auf dem Friedhof befindet. Und ich habe das Gefühl, sie hat ihre Familie verloren; unter anderem ihre Kinder Wie schrecklich! Womöglich auch noch ihren Mann??? Weil sie so gar keinen Lebenswillen mehr hat... Normalerweise sagt man ja schon immer: das Leben geht trotzdem irgendwie weiter... Aaaaaber ... wenn ich so überlege: ist ein Leben eigentlich noch lebenswert, wenn man niemanden mehr hat? Wenn man die geliebte Familie ... verloren hat? Kinder? Mann? Mein Gott, wie schrecklich... Ich glaube, für mich hätte mein Leben so keinen Sinn mehr Genau wie für deine ProtagonistinChelsea... Also dem Inhalt nach hab ich sowas in der Art herausgelesen... Ich bin gespannt, sehr gespannt sogar, auf die eigentliche Geschichte! Der Text war super rüber gebracht, sehr ergreifend und auch die Bilder... Das Tüpfelchen auf´s "i"! Und jetzt bin ich gespannt auf mehr, liebe Marga Gruß Astrid
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cheli24 (26.12.2014) |
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Wow Cheli, der Prolog ist so furchtbar traurig ich denke, dass du uns noch erzählen wirst, was vor einem Jahr so tragisches vorgefallen ist. Dein Schreibstil ist einfach toll und die Bilder dazu auch. Leider geht es mir nicht so gut, deshalb nur ein kurzes kommentarchen. Aber du sollst wissen, dass ich auf jedenfall dran bleiben werde.
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Wer am Tag träumt, wird sich vieler Dinge bewußt, die dem entgehen, der nur nachts träumt. (1809 - 1849), US-amerikanischer Journalist, Dichter und Literaturkritiker |
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cheli24 (29.12.2014) |
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Huhu
Ich freue mich sehr noch eine Weihnachtsgeschichte zu lesen Wenn auch eine traurige... Die Bilder sind wirklich schön und man kann sich total in Chelsea hineinfühlen. Es muss schrecklich sein, seine komplette Familie zu verlieren und völlig allein zurückzubleiben - und dann auch noch an Weihnachten... Ich hoffe, sie überlegt es sich doch noch anders oder irgendjemand findet sie! Ihre Familie hätte sicher gewollt, dass sie stark ist... Bin gespannt, wie es weitergeht! Grüßle, Jenny.
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____________________________________ Meine Fotostory: Vergissmeinnicht [SIGPIC][/SIGPIC]_ |
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cheli24 (31.12.2014) |
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Boah. Das ist so unglaublich toll geschrieben o.o Wirklich echt toll!
Und die Bilder sind (natürlich ) auch super! Und das Thema sowieso... So traurig ._. Vielleicht sollte ich noch eine nachträgliche Friede-Freude-Eierkuchen-rosa-glitzer-funkel-Einhorn-Regenbogen-Weihnachtsgeschichte machen Tss... Fest der Liebe... und alle schreiben so traurige, wunderschöne Geschcihten T.T Ich bin sehr gespannt, was jetzt kommt, was mit ihren Eltern passiert ist... :3 GLG
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[SIGPIC][/SIGPIC] (Robert Lynd) blubba. Für sprudelige Kessel in knurkligen Schauern! |
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cheli24 (02.01.2015) |
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Hallo zusammen,
ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ehrlich gesagt, hatte ich nicht mit solch einer Resonanz gerechnet. Vielleicht ein oder zwei Kommentare... Ich habe mich wirklich riesig darüber gefreut. Vielen Dank für die zahlreichen Kommentare, die Danke-Klicks, diejenigen, die meine Story aufgerufen haben und auch ein Dankeschön an die Stillen Leser, sollte es welche geben. Es tut mir wirklich sehr leid, dass Ihr so lange auf das 1. Kapitel warten musstet. Das hatte nicht in meiner Absicht gelegen. Ich hatte einfach keine Zeit, regelmäßig an der FS zu arbeiten. Ich hatte kaum etwas vorgeschrieben, geschweige denn, schon Bilder dazu gemacht. Gestern hatte ich dann auch noch Probleme mit abload, der wollte mir anfangs die Bilder nicht hochladen. Also musste ich es nochmals machen und nachdem ich meine andere FS endlich gepostet hatte, war ich einfach zu müde. Ich hoffe aber, dass es ab jetzt zügig weitergeht und Ihr nicht mehr so lange warten müsst. Bereits am 6. Januar folgt Kapitel 2, da bei uns Feiertag ist und ich somit Zeit habe. So, bevor jetzt das 1. Kapitel startet, noch zu Euren Kommentaren. Hallo Saturna! Zitat:
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Vielen Dank für Deinen Kommentar, die netten Worte und auch die Gedanken, die Du Dir gemacht hast, liebe Saturna. Hallo simsmarieni! Zitat:
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Vielen Dank für Deinen Kommentar, die netten Worte und auch die Gedanken, die Du Dir gemacht hast, liebe simsmarieni. Hallo simsgurke! Oh, vielen vielen Dank für das Kompliment. Du machst mich wirklich verlegen. Zitat:
Wie bereits geschrieben, sie vermisst sie sehr und manchmal ist die Sehnsucht so groß, dass man vielleicht den Tod wirklich nur als einzigen Ausweg sieht. Jeder sieht das anders. Vielen Dank für Deinen Kommentar, die netten Worte und auch die Gedanken, die Du Dir gemacht hast, liebe simsgurke. Hallo Astrid! Zitat:
Dankeschön, das freut mich sehr und da ich ja nun weiß, dass Du nur selten hier nachschaust, habe ich Dich benachrichtigt. Zitat:
Mein Onkel hatte nach außen hin auch nicht lange um meine Tante getrauert, nur ein Jahr später wieder geheiratet. Aber mein Onkel ist vor ein paar Jahren gestorben und seine dritte Frau hatte meiner Mutter erzählt, wie sehr ihm im Laufe der Jahre meine Tante gefehlt hatte. Ich habe bewusst diese Zeit gewählt, da ich als Kind in einem Zeitraum von 7 Jahren meine Oma und zwei Tanten verloren habe. Ich frage mich oft, wie meine Mutter das gemeistert hatte. Meine Oma war 57, meine Patentante 39 und meine andere Tante 27. Es waren die Schwestern meiner Mutter und wiederum deren Mutter. Meine Patentante starb Ende November, meine Oma zwei Wochen vor Weihachten und meine andere Tante direkt an Silvester, irgendwann um die Mittagszeit. Obwohl es schon sehr lange her ist, weiß ich es noch wie heute. So etwas vergisst man nicht. Zitat:
Wie bereits schon in den obigen Kommentarten erwähnt, interpretiert dies jeder anders. Es tut mir sehr leid, dass ich es nicht früher geschafft habe. Zitat:
Hallo Minchen! Zitat:
Die Geschichte handelt wirklich davon, was sich vor einem Jahr zugetragen hat. Vielen Dank für Deinen Kommentar, Deine netten Worte und die Gedanken, die Du Dir gemacht hast. Dein Lob hat mich wirklich sehr gefreut und auch, dass Dir die Bilder gefallen haben, liebe Minchen. Hallo Jenny! Zitat:
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Ja, das denke ich auch. Aber so etwas ist sehr schwer. Die Einen verkraften einen solchen Schicksalsschlag, andere vielleicht nie. Ich hatte es schon bei Simsi oben geschrieben, dass sich der Sohn meiner ehemals besten Freundin kurz vor seinem 18. Geburtstag das Leben genommen hatte. Sie und ihr Mann sind bis heute nicht darüber hinweg und sie werden es wohl auch nie können, da es ihnen nicht möglich ist zuzugeben, dass sich ihr Sohn umgebracht hat. Für alle Aussenstehenden hatte er einen Herzinfarkt. Nicht einmal vor engen Familienmitgliedern geben sie die Wahrheit zu. Ich habe keine Ahnung, warum sie sich selbst belügen. Aus Schuldgefühlen, dessen Probleme nicht rechtzeitig erkannt zu haben? Ich weiß es nicht. Aber es ist sehr bitter, wenn man die eigenen Eltern ohne Abschiedsbrief zurücklässt. Vielen Dank für Deinen Kommentar, Deine netten Worte und die Gedanken, die Du Dir gemacht hast, liebe Jenny. Hallo Schmusekatze! Zitat:
Ich würde gerne eine Geschichte lesen, die fröhlich und kunterbunt ist und einfach zu Weihnachten passt. Also, ich warte. Zitat:
Also, nochmals vielen Dank für Deinen Kommentar, die netten Worte und auch die Gedanken, die Du Dir gemacht hast, liebe Schmusekatze. So und gleich im Anschluss geht es los mit dem 1. Kapitel, das aufgrund der Bilder in 2 Teile gesplittet ist. LG cheli24 (Marga) |
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu cheli24 für den nützlichen Beitrag: | ||
Folgende 8 Benutzer sagen Danke zu cheli24 für den nützlichen Beitrag: | ||
Akeelah (13.01.2015), Anni1990 (04.02.2015), Ephy (10.03.2015), Mari (04.01.2015), Schmusekatze (04.01.2015), Simgurke (07.01.2015), Simsi68 (04.01.2015), Zebrastreifen (08.05.2015) |
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