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poison_lady (08.12.2010) |
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Super geschrieben
aber leider vieeeeel zu kurz!!!!!!!!!!! Also schreib gaaanz schnell weiter!
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Das Leben ist zu kurz – iss den Nachtisch zuerst! Es war kindisch, es war dumm - es war mir ein Bedürfnis. I Love Vampire!!! Vampire Diary |
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poison_lady (08.12.2010) |
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Ich bin in letzter Zeit nicht dazu gekommen, meine Lieblings-Stories zu verfolgen. Und ich bin entsetzt, was ich hier vorgefunden habe. Was machen diese langen Lücken zwischen den einzelnen Kapiteln? Ich hatte Dir versprochen, dass ich diese Story und ihre Weiterführung im Auge behalte. Insgeheim hatte ich gehofft, dass diese "Ermahnung" ausreichen würde.
Nun, wie mir scheint, bis Du ein besonders resistenter Fall; da werde ich wohl noch etwas strenger durchgreifen müssen. Also, setz Dich auf den Hosenboden und her mit den nächsten Kapiteln! Ich werde jetzt wieder ein wenig mehr Zeit haben (Urlaub!!!!), also mach Dich auf regelmäßige Kontrollen gefaßt! Zu Deiner Story: Einfach süß! Ich kann nicht sagen, was es genau ist, aber ich finde, sie hat einen ganz besonderen Charme. Weiter so!
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"Katzen erreichen mühelos, was den Menschen versagt bleibt, durchs Leben zu gehen ohne Lärm zu machen." (Ernest Hemingway) |
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poison_lady (08.12.2010) |
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Ohoh, jetzt bekomme ich bestimmt einen auf den Deckel, weil ich hier so lange nicht weitergeschrieben hab *wegduck*
Das liegt daran, dass ich einen zusätzlichen Nebenjob angenommen hab und deswegen seit Late Night rausgekommen ist, ganze 1 Mal Sims spielen konnte Aber da ich weiß, dass hier wahrscheinlich niemand Mitleid mit mir haben wird, gibt es jetzt ein extra langes Kapitel! Teil 16 Gewissenhaft las Lorena das geschriebene noch einmal durch, dann nickte sie zufrieden und klappte ihr Tagebuch zu. Übermorgen würde sie Kelly die Geschichte zu lesen geben und als sie daran dachte, was dann passieren würde, huschte eine leichte Röte über Lorenas Gesicht. So aufgeregt und voller Vorfreude war sie zum letzten Mal als Kind gewesen. Am nächsten Morgen in der Schule konnte Lorena kaum ruhig sitzen. Die Zeit wollte und wollte einfach nicht vergehen. Sie rutschte ständig auf ihrem Stuhl hin und her und konnte sich auf nichts konzentrieren. Dabei handelte sie sich den ein oder anderen missbilligenden Blick des Lehrers ein, doch zu Lorenas Erleichterung verzichtete er auf jegliche Kommentare. Während der großen Pause verzog sie sich wieder in das hinterste Eck des Pausenhofs und beobachtete Tom, der mit einigen anderen Jungs Fußball spielte. Dabei malte sie sich aus, wie Kelly ihre Geschichte wohl in die Realität umsetzen würde und konnte nicht verhindern, dass sich ein seliges Lächeln auf ihr Gesicht stahl. Der restliche Schultag verging quälend langsam und Lorena hatte den Verdacht, dass die Zeit absichtlich langsamer lief nur um sie zappeln zu lassen. Nach der Schule machte sie einen Umweg am Park entlang und schielte unauffällig über die Hecke, die den Park von der Straße trennte. Morgen, dachte sie nur und lief schnell nach Hause. Am Abend verstaute Lorena sorgfältig ihr Tagebuch in ihrer Schultasche und ging voller Vorfreude schlafen. Lorena wachte am Morgen von ganz alleine auf und war so aufgekratzt, dass ihre Eltern sich besorgte Blicke zuwarfen. Bevor sie aber etwas fragen konnte, hatte Lorena schon das Haus verlassen und lief freudestrahlend Richtung Schule. Dort angekommen vergewisserte sie sich noch einmal, ob ihr Tagebuch auch tatsächlich in ihrer Schultasche war und betrat dann das Klassenzimmer. Tom stand wie immer am Fenster, neben ihm Kelly umringt von den anderen Jungs der Klasse, die sie mit Fragen löcherten. Kelly schaute Lorena nicht einmal an und enttäuscht ging sie zu ihrem Platz. Aber was hatte Lorena auch erwartet, für Kelly war das alles sicher nicht so wichtig, wie für sie selbst. Kelly konnte mit allen Jungs reden, einfach so. Sie brauchte keine Hilfe. Für Kelly war sie sicher nur ein lustiger Zeitvertreib, dachte Lorena zerknirscht und setzte sich niedergeschlagen auf ihren Stuhl. Lorena versank immer mehr in Selbstmitleid und schalt sich einen Idioten, dass sie sich wie ein kleines Kind auf heute gefreut hatte. Als es zur Pause klingelte, schnappte Lorena ihr Pausenbrot und eilte an ihren Stammplatz. Doch noch ehe sie die Bank in der hintersten Ecke des Schulhofs erreicht hatte, packte sie jemand am Arm. Erschrocken drehte sich Lorena um und schaute in die dunklen Augen von Kelly. Ein hämisches Grinsen zierte ihr Gesicht. „Du läufst doch nicht vor mir weg?“ fragte sie, „du schuldest mir nämlich noch ein Kapitel, das hast du doch hoffentlich nicht vergessen!“ Nur mit Mühe brachte Lorena ein „nein“ heraus und sie fragte sich, was sie geritten haben mochte, als sie sich auf diesen Moment gefreut hatte. „Na dann mal her damit!“ sagte Kelly bestimmte und sah Lorena erwartungsvoll an. „Mein… mein Tagebuch ist in meiner Schultasche im Klassenzimmer.“ stieß Lorena hervor. „Na gut, dann gib es mir nach der Schule aber nicht dass du es vergisst!“ bemerkte Kelly mit einem drohenden Unterton in der Stimme. „Bestimmt nicht!“ keuchte Lorena und ging im Stechschritt auf die Bank zu und setzte sich. Entsetzt schaute Lorena auf, als Kelly sich neben sie setzte und in aller Seelenruhe begann ihr Pausenbrot zu essen.
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Life may not be the party we hoped for... but while we're here we might as well dance! |
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schönes kapi aber ich versteh nicht warum sich lorena so vor kelly fürchtet....die ist doch nett
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I was running from the sea
Now I want it to crash all over me |
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poison_lady (17.01.2011) |
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Weita
Lorena is bestimmt so ein Teufel
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- be my Peeta ♥ ☽ Die Erinnerung an einen Toten verblasst nicht. ☾
☽ Sie bleibt tief in deinem Herzen verwurzelt und es gibt nichts, was du dagegen tun kannst. ☾ |
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poison_lady (17.01.2011) |
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Vertan, vertan, sprach der Hahn.........und stieg von der Gummiente.
Wie kommst Du darauf, dass hier niemand Verständnis für Dich hat? Für Arbeit hab ich immer Verständnis. Allerdings ist ein ganzer Monat schon sehr grenzwertig. Ob wir so viel Verständnis haben.....nun, ich würde Dir raten, es nicht bis zuletzt auszureizen. Aber mit ein paar schönen langen Kapiteln kannst Du bei uns jetzt auf jeden Fall wieder Pluspunkte sammeln. Ich hoffe, Du lässt uns mit dem nächsten Kapitel nicht so lange zappeln. Ich bin nämlich mega-gespannt, wie´s weitergeht.
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"Katzen erreichen mühelos, was den Menschen versagt bleibt, durchs Leben zu gehen ohne Lärm zu machen." (Ernest Hemingway) |
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poison_lady (17.01.2011) |
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Schöne Story, die is irgendwie voll... niedlich
Mir gefällt sie sehr, aber wann gehts denn weiter? lg anni
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Freunde sind wie Laternen auf einem langen, dunklen Weg. Sie machen ihn nicht kürzer, aber ein wenig heller. (unbekannt) [SIGPIC][/SIGPIC] |
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poison_lady (17.01.2011) |
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Soooo, da ich wieder im Lande bin, kann ich mich endlich wieder dem Schreiben widmen. Am Mittwoch gibts dann ein neues Kapitel, versprochen In der Zwischenzeit gibts ein Bildchen.
Lorena hat so Angst vor Kelly, weil sie in ihrer Klasse einen ganz schlechten Ruf hat. Kelly hat keine einzige weibliche Freundin und hat auch schon einige Mädels in ihrer Klasse zum heulen gebracht Und da Lorena sowieso so schüchtern ist, hat sie doppelt Angst vor Kelly.
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Teil 17
Der restliche Schultag verlief ohne weitere Zwischenfälle. Als die Schulglocke das Ende der letzten Stunde verkündete, blieb Lorena so lange im Klassenzimmer sitzen bis der Lehrer sie genervt nach draußen schickte. Langsam ging sie den Gang entlang und zögerte vor dem Eingang. Mit klopfendem Herzen schielte Lorena aus der Tür und atmete erleichtert aus als sie Kelly nirgend sah. Plötzlich legte sich eine Hand auf Lorenas Schulter und sie fuhr erschrocken herum. Vor ihr stand Kelly, deren Gesicht ein breites Grinsen zierte. Ohne ein Wort zu sagen nahm sie Lorenas Arm und zog sie in die Bibliothek. Nachdem beide Mädchen sich gesetzt hatten, streckte Kelly ihren Arm erwartungsvoll aus und schaute Lorena auffordernd an. Mit einem schweren Seufzer legte Lorena ihr Tagebuch in Kellys Hand und kauerte sich so gut es ging auf ihrem Stuhl zusammen. Sie beobachtete Kelly dabei, wie sie ihr Tagebuch aufschlug, die passende Seite suchte und dann zu lesen begann. Fasziniert sah Lorena zu, wie Kellys Augen über das Geschriebene flogen. Sie sah das Glitzern in Kellys Augen und wusste, dass ihr das Geschriebene gefiel. Erleichtert atmete Lorena einmal durch und entspannte sich langsam. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass sie sich auf ihrem Stuhl total verkrampft hatte. Geistesabwesend massierte sie ihre Arme und schaute sich in der Bibliothek um. Das letzte Mal als sie hier war, war Tom bei ihr gewesen. Lorena schluckte. Tom… Sie wollte unbedingt mehr Zeit mit ihm verbringen. Seit sie einmal mit ihm gesprochen hatte, sehnte sie sich so sehr danach. Aber um mit Tom Zeit verbringen zu können, brauchte sie die Hilfe von Kelly. Lorena fasste einen Entschluss, sie musste unbedingt ihre Angst vor Kelly überwinden. Genau in diesem Moment drang Kellys hörbar gereizte Stimme zu Lorena durch. „Hallo, ich rede mit dir!“ hörte Lorena und sofort geriet ihr eben gefasst Entschluss wieder ins Wanken. „Soso…“ sagte Kelly und ein dämonisches Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus. Lorena konnte genau sehen, wie es hinter Kellys Stirn arbeitete, doch zu ihrer Verwunderung stand Kelly auf, gab ein kurzes „Bis morgen“ von sich und verließ die Bibliothek. Geschlagene 5 Minuten starrte Lorena die zugefallene Tür mit offenem Mund an. Als sie sich wieder gefangen hatte, packte sie ihr Tagebuch in ihre Schultasche und machte sich an den Heimweg. Den ganzen Weg über grübelte Lorena. Kelly hatte irgendwas gesagt oder getan, dass ihr keine Ruhe ließ, sie kam aber nicht darauf was es war. In dem Moment als Lorena in die Straße einbog in der sie wohnte viel es ihr wie Schuppen von den Augen. Kelly hatte gesagt „Bis morgen“. Morgen war aber Samstag und somit keine Schule. „Ach“, dachte Lorena „Kelly hat das bestimmt nur so gesagt.“ Aber soweit Lorena sich erinnern konnte, hatte Kelly noch nie etwas „nur so“ gesagt. Ein kalter Schauer lief Lorena den Rücken herunter und sie beeilte sich nach Hause zu kommen. Daheim angekommen verkroch Lorena sich unter ihrer Bettdecke. Nach einiger Zeit wurde ihr aber bewusst, wie lächerlich das war und setzte sich schnell auf. Was sollte Kelly ihr schon tun. Lorena würde einfach das Haus nicht verlassen und alles würde gut sein. Am nächsten Morgen klopfte es sehr früh an ihre Zimmertür. Lorena war noch im Schlafanzug, doch es konnten sowieso nur ihre Eltern sein. „Herein.“ sagte Lorena und öffnete die Tür. Vor sich sah sie die zuckersüß lächelnde Kelly und hinter ihr stand Lorenas Mutter, die sich sichtlich freute. Noch bevor Lorena irgendetwas sagen konnte, schob ihre Mutter Kelly durch die Tür, zwinkerte Lorena freudestrahlend zu und sagte: „Ich lass euch Zwei dann mal alleine.“ Dann schloss sie die Tür und Lorena und Kelly waren alleine.
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