dafür spendiest du uns ein Kapitel was hälste von der Idee

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Also ich seeehr viel xD

Also schön, ich schreib heute noch eins!
Kann aber noch ein wenig dauern!

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Kapitel 12

Die Dielen knarrten laut, als die drei Freunde das alte Gebäude betraten. Der kalte Wind pfiff durch die kaputten Fensterscheiben. Es war so dunkel, dass sie kaum etwas sehen konnten, aber sie wagten es nicht, in diesem von Feuer gezeichneten Haus, ein Feuerzeug als Lichtquelle zu benutzen.
Nachdem die Tür hinter ihnen zu gefallen war, standen sie unentschlossen da. Keiner schien so recht zu wissen, wo sie eigentlich hin wollten. Welcher Raum würde sich am besten als Versteck eignen?
Joshs Blick wanderte über die Fenster.



“Mir graust allein vor dem Gedanken, dass dieser Verrückte uns beobachten könnte. Gibt es nicht auch einen Raum ohne Fenster?”
Lioba dachte daran, wie sie nur wenige Stunden zuvor im Haus gewesen war. Sowohl die Küche als auch das Wohnzimmer hatten viele große Fenster. Durch die Tür in der Küche, hinter der vermutlich die Speisekammer lag, war sie nicht gegangen und das würde sie auch jetzt nicht tun. Sie hatte keine Lust im Dunkeln ein einem Rattennest zu sitzen. Aber ansonsten gab es in dem Haus vermutlich keinen Raum ohne Fenster.
“Und wenn wir uns im ersten Stock verstecken?”, schlug sie vor.
“Da sind die Fenster zu hoch, als dass er uns sehen könnte!”
Die jungen Männer sahen sie zweifelnd an und Nick schüttelte den Kopf.
“Wer weiß, ob da oben überhaupt noch ein Boden ist, der uns trägt! Oder ob wir die Treppe hoch kommen, ohne, dass sie unter uns zusammen bricht.”
“Nein!”, sagte Lioba schnell.
“Nein, die Treppe ist noch recht stabil und der Boden auch! Ich war oben! Wir können uns in meinem alten Zimmer verstecken!”
“Du warst was?”
Nick sah sie schockiert an.
“Sag mal, spinnst du? Wenn dir was passiert wäre!”
“Ist doch jetzt egal!”, schaltete sich Josh eilig ein.
“So haben wir wenigstens wieder ein Versteck!”
Nicks Gesichtsausdruck zeigte zwar, dass für ihn die Sache damit noch längst nicht erledigt war, aber er schien einzusehen, dass das nicht der rechte Zeitpunkt war, um seiner Freundin einen Vortrag über Vorsicht und Sicherheit zu halten.



Die beiden Jungen gingen voraus und blieben unschlüssig stehen, als sie die obersten Stufen der Treppe erreicht hatten.
“Und wohin jetzt? Welches ist dein Zimmer, Lio?”, fragte Josh.
Jetzt hielt auch Lio inne. Sie deutete auf die erste Tür und sah, wie ihre beiden Freunde darauf zu gingen und in dem kleinen Raum verschwanden. Sie aber stand noch immer auf der Treppe.
Vielleicht war es lächerlich, sich ausgerechnet in so einem Moment, in dem es um Leben und Tod ging, solche Gedanken zu machen, aber das Mädchen konnte sich nicht dagegen wehren.
Ben, Bella, Susann, Josh, Nick… sie hatten ihr erzählt, dass sie früher Freunde gewesen wären, aber Josh wusste nicht einmal, wo Liobas Zimmer war! War er denn nie bei ihr zu Besuch gewesen?
“Lio! Alles klar bei dir? Warum kommst du nicht?”
Nicks Stimme klang alarmiert, deshalb beeilte Lioba sich, die letzten Stufen der Treppe hoch zu laufen und ins Zimmer zu eilen.
Josh hatte sich auf den Boden gesetzt und gegen die Wand gelehnt. Nick stand in der Tür und wartete darauf, dass Lioba auch endlich sicher in dem kleinen Kinderzimmer ankam. Danach warf er einen letzten, prüfenden Blick in den Gang und schloss leise die Tür.
“Wir sollten uns möglichst ruhig verhalten, damit er uns nicht findet! Im Grunde müssen wir einfach nur bis Sonnenaufgang durch halten!”
“Und wie spät ist es jetzt?”, fragte Josh.
Nick zuckte mit den Schultern und auch Lioba hatte keine Uhr bei sich. Und Zeitgefühl hatten die drei schon lange nicht mehr. Es konnte fünf sein, aber auch erst zwei.
Liobas Blick fiel wieder auf Josh.



Waren sie früher wirklich Freunde gewesen? Sie konnte sich noch immer nicht an diese Zeit erinnern. Was, wenn alles nur gelogen war? Lioba schüttelte eilig den Kopf, um diese Gedanken aus ihrem Kopf zu vertreiben. Das war nun wirklich nicht der rechte Zeitpunkt, um an Josh zu zweifeln. Außerdem hätten die anderen sie in diesem Fall ja auch belogen! Auch Nick! Und daran wollte Lioba nicht im Entferntesten denken.
“Hört ihr das auch?”
Josh war aufgesprungen und jeder seiner Muskeln schien bis zum Zerbersten angespannt zu sein. Zuerst wusste Lioba nicht, was er meinte, aber dann hörte auch sie die leisen Geräusche, die aus dem Flur unter ihnen kommen mussten. Das Mädchen betete, dass es nur die Ratten waren, aber die Geräusche wurden lauter. Die Treppe. Jemand war auf der Treppe. Man konnte jeden Schritt genau hören. Lioba zählte in Gedanken mit. 13... 14... 15... 16! Wer das auch immer war, er hatte die oberste Stufe erreicht. Nur noch wenige Schritte trennten ihn von der Tür, hinter der die drei Freunde sich versteckt hielten und jetzt bereuten sie es, dass sie kein Versteck im Erdgeschoss gewählt hatten. Dort hätten sie einfach abhauen können, aber jetzt waren sie gefangen. Es gab keine Fluchtmöglichkeit.

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Schreib, Kitty, Schreib!!!!!!!!
Aber damit eines feststeht: wehe Lio passiert etwas! Ihr DARF nichts passieren!!!!!

so sehe ich das auch! tolle fortsetzung kitten aber für meinen geschmack viel zu kurz

lg
anny

ps: danke für die benachrichtigung

*Kitty hat mir versprochen, dass kein Sim zu Schaden kommen wird.... Kitty hat mir versprochen, dass kein Sim zu Schaden kommen wird........*)
Ich werde dass Gefühl nicht los, dass alle Lio einen bösen Streich spielen wollen. Kitty, bitte schreib schnell weiter!

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Spannend, spannend, nur zu kurz und mein Gedanke bestätigt sich immer mehr!!!! WEEEEEEEEEEIIIIIIITER!!!!!

Danke für die Info.

Tolles Kapi. Nur mal wieder für meinen Geschmack zu kurz. Mach bitte schnell weiter, weiter,weiter, weiter, weiter,....

Meine Kapitel haben immer in etwa die selbe Länge und die find ich gut so!

@parvum: Das sind Schauspieler, denen passiert nix!

@Schnuffel: Welcher Gedanke?

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