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  #1 (permalink)  
Alt 21.05.2011, 13:22
Die Katze, die drei Namen hat
 
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Standard Wir liefern die Bilder, erzähl Du die Story!


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Dieser Wettbewerb wird von Phoenix_In_Fire und mir gemeinsam durchgeführt.
Einen Wettbewerb in dieser Form hat es bisher noch nicht gegeben. Wir hoffen, dass Ihr Spaß daran habt.


Eure Aufgabe und die Regeln:

* Schreibt eine kleine Story über "Jazzy". Benutzt dazu die Bilder, die wir im 2. Beitrag dieses Threads vorgeben. Was Jazzy so macht, wie ihre Eigenschaften sind, was sie mag und was nicht.......all das bleibt Eurer Phantasie überlassen.

* Die Länge der Story muss sich im Rahmen von 1000 bis 1800 Wörtern bewegen.

* Es müssen alle Bilder verwendet werden. Die Reihenfolge ist Euch überlassen.

* Jegliche Bildbearbeitung ist verboten. Die einzige Ausnahme ist eine eventuelle Verkleinerung der Bilder, falls das aus irgendeinem Grund notwendig sein sollte.

* Jeder registrierte User darf mitmachen.

* Pro User darf nur eine Story eingereicht werden.


Der Wettbewerb dauert solange, bis wir 20 Einsendungen beisammen haben, jedoch maximal bis zum
18.06.2011 um 20.00 Uhr (auch wenn dann noch keine 20 Einsendungen vorliegen).
Danach wird ein neuer Thread für das User-Voting eröffnet. Dies wird bei diesem Wettbewerb aber nicht das einzige Kriterium dafür sein, wer den Sieg nach Hause trägt. Ihr müßt auch eine Jury überzeugen.



Dieser Thread dient nur zur Vorstellung Eurer Vorschläge. Bitte keine Diskussionen über die Einsendungen!
Sämtliche Kommentare werden gelöscht!



Wer eine Frage hat, kann sich gerne per PN an Phoenix_In_Fire oder mich wenden.


Zu gewinnen gibt es diesmal wieder etwas Besonderes:

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Verdient Euch sagenhafte 1.000 SimPoints mit Eurer Phantasie, und geht dafür im offiziellen Sims 3 Store nach Herzenslust shoppen!

Zusätzlich werden die Plätze 1-3 natürlich in unserer Hall of Fame verewigt.

Wir wünschen allen Teilnehmer viel Spaß und viel Erfolg!!!!


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Wolltest Du immer schon mal in einer Jury sitzen?
Hast Du Lust auf diesen Wettbewerb, aber Dir fehlt einfach die Zeit, selber daran teilzunehmen?

Dann mach trotzdem mit und werde Mitglied in unserer Jury. Trage entscheidend mit dazu bei, wer diesen Wettbewerb gewinnt.

Bewirb Dich einfach per PN bei Phoenix_In_Fire oder mir. Erklär uns kurz, warum gerade Du in unsere Jury gehörst.
Es werden alle Bewerbungen berücksichtigt, die bis zum 10.06.2011 um 23.59 Uhr bei uns eingehen. Danach werden wir entscheiden, wer noch mit in der Jury sitzen darf.
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"Katzen erreichen mühelos, was den Menschen versagt bleibt,
durchs Leben zu gehen ohne Lärm zu machen."
(Ernest Hemingway)


Geändert von CittyCat (21.05.2011 um 14:57 Uhr).

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blubba (05.06.2011), Cheese (21.11.2011), Ebo (22.05.2011), Glasmädchen (21.05.2011), Honeymoon (22.05.2011), LarissaSonnenschein (21.05.2011), LuLaHavaneser (23.05.2011), Maja199 (21.05.2011), mausi (22.05.2011), oOFairyTalesOo (22.05.2011), Scully (21.05.2011), SimSorael (24.05.2011), Simssuchtie (24.05.2011), Troll (26.06.2011), Uranus85 (21.05.2011), visiona (22.05.2011)


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Alt 21.05.2011, 13:46
Die Katze, die drei Namen hat
 
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So, hier kommen nun die Bilder von Jazzy:

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Alt 22.05.2011, 16:51
Forenguru
 

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Meine Stimmung:
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Lächeln Von Kitinkerbell

Hier kommt meine Story!

(Überarbeitete Version )

So wurde ich berühmt

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Ich liebe meine Gitarre, seit ich von zu Hause abgehauen bin, ist sie meine einzige Geldquelle. Zuhause hab ich mich sowieso nie wohl gefühlt, ich lebte in einem großen schönen reichen Haus und hatte alles, was sich ein kleines Mädchen nur wünschen konnte. Aber das war alles nur Schein, ich war nie wirklich glücklich. Meine Eltern waren nämlich nie zu Hause, sie waren immer nur auf Geschäftsreisen! Und ich sollte zu Hause immer die perfekte vorzeige Tochter spielen. Irgendwann hatte ich darauf keine Lust mehr und bin einfach abgehauen. Hab mir die Haare abgeschnitten und sie knall Pink gefärbt!
Die einzige Erinnerung an mein früheres Leben, ist meine alte Gitarre, die ich auch einem Flohmarkt ersteigert hatte. Ich habe ihr sogar einen Namen gegeben! Sie heißt „Guitar“ und ist meine allerbeste Freundin (Und meine einzige…)
Heute Abend findet in der Kneipe „Geiler Rubin“ eine Party statt! Das ist die erste Party zu der ich eingeladen worden bin seit ich hier in Bridgeport lebe.
Ich wohne in einem Hochhaus und mein Nachbar in dem Apartment neben an, hat mich eingeladen. Ich freue mich schon riesig. Zum ersten Mal auf einer Party! Zum ersten Mal den Geruch von Freiheit, von richtiger wilden Freiheit!

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Ich hatte mich hübsch gemacht…..na ja ich besaß auch nur ein einziges Kleid und machte mich auf den Weg zur Kneipe mit einem Taxi. Der Fahrer machte mir ein unanständiges Angebot, da ich keinen einzigen Simoleon bei mir hatte, aber ein hübsches Mädchen bin, fragte er mich, ob ich nicht auch anders bezahlen wolle. Ich verneinte! Lieber hatte ich Schulden bei einem ungehobelten Taxifahrer, als das ich meinen Körper verkaufen würde!
Nun denn, die Party war…wie soll ich sagen, sehr überfüllt, man hörte sogar das Summen von dem Mixer auf dem Klo! Echt voll die geile Party, also muss man ja sagen….das ist natürlich nicht ernst gemeint. Es war stickig, dreckig, langweilig und ekelig. Niemand von den circa fünf Anwesenden sprach auch nur ein einziges Wort mit mir, sogar mein Nachbar verkroch sich in einer Ecke und las ein Buch. Dabei hatte er mich doch eingeladen! Und jetzt ignorierte er mich einfach. Ich wollte schon wieder nach Hause gehen, denn ein Taxi wollte ich mir nach diesem Vorfall (unanständiger Taxifahrer) nicht noch einmal nehmen!
Doch auf einmal quatschte mich ein verrücktes, mir unbekanntes Mädchen an, sie erzählte etwas vom Weltuntergang. Allerdings hatte sie einen nicht identifizierbaren Dialekt, den ich nicht verstand! Genau so gut konnte sie auch die Stimmung hier auf der Party meinen.
Aber ich wartete auf eine bestimmte Person, sie war mein Idol. Ich hatte aus einer Zeitung aufgeschnappt, dass sie diese Kneipe hier besuchen möchte, das war zwar unvorstellbar, aber nun ja, vielleicht war ja etwas Wahres dran.
Sie hieß Lucinda Pimplebottom und war wunderschön. Ich kannte sie aus einem Film, den Namen des Filmes wusste ich nicht mehr, aber der war ja auch nicht wichtig! Denn es ging ja um Lucinda! Doch eine Frage blieb offen, wo waren ihre ganzen Fans, die sie anhimmeln wollten? War ich etwa, außer den paar anderen Leutchen hier, ihr einziger Fan? Das konnte ich mir nicht vorstellen.
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Ich wartete den ganzen Abend, Lucinda war der einzige Grund weshalb ich überhaupt noch auf dieser Party war, ich hatte mittlerweile schon mindestens fünf Gläser Schnaps getrunken, aber ich war noch nüchtern…oder auch nicht, irgendwo so dazwischen.
Und dann war es auf einmal so weit: Lucinda betrat den Raum…meiner Ansicht nach, trug ein viel zu schönes Kleid für diese Kneipe und dieselbe Frisur wie das Mädchen hinter der Bar!
War das etwa der letzte Schrei in der Modewelt? Dann bin ich ja völlig Out! Mit meiner pinken Kurzhaarfrisur, mit der man noch nicht einmal einen ordentlichen Zopf machen konnte
Lucinda blieb nicht lange in der Kneipe, sie ging sogar schon, bevor ich reagieren konnte, ich brauchte ein Weilchen, bis ich realisieren konnte, dass diese Frau Lucinda Pimplebottom war! Sie rümpfte einfach ihre Nase und ging erhobenen Hauptes wieder aus der Kneipe hinaus.
„Nein!“, schrie ich und rannte ihr hinterher.
„Lucinda warte! Ich bin dein größter Fan!“, doch sie schaute sich nicht einmal um.
Was sollte das? Mein Idol hatte mich im Stich gelassen. Ich war deprimiert.
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Tatsächlich machte ich mich dann auf den Heimweg, und zwar zu Fuß! Ich wurde von einigen Leuten angesprochen, aber ich konnte es ignorieren, weil der Schock über Lucindas Verhalten noch sehr, wirklich sehr, sehr tief saß. Da zu allem Übel auch noch der Fahrstuhl defekt war, musste die Treppen bis in den fünften Stock hoch schleppen. Als ich endlich in meiner Wohnung angekommen war, war ich sehr erleichtert und warf mich samt meiner Anziehsachen ins Bett. Und ich merkte gar nicht mehr, wie ich in die Welt der Träume abtauchte. Aber eines weiß ich noch, ich werde garantiert nie wieder von Lucinda Pimplebottom träumen, so wie ich es einst getan hatte.
Am nächsten Morgen wachte schon hungrig auf.
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Wieso hatte ich in meiner Kleidung vom Vortag geschlafen? Egal, mein Magen rebellierte… und der Kühlschrank war leer. Ich musste schnell etwas Essbares auffinden! Ich hastete aus meiner Wohnung auf den Fahrstuhl zu und wartete darauf dass sich seine Türen öffnen würden. Doch sie öffneten sich nicht! Ich schaute auf meine nicht vorhandene Uhr, das war natürlicher Reflex bei mir, und merkte dass dies nichts bringen würde. Und mir fiel wieder ein, der Fahrstuhl war ja defekt! Also blieb mir nichts übrig als mit meinem hungrigen Magen die Treppen hinunter zu steigen.
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Ich suchte den Fastfoodwagen, kein gesundes Frühstück, aber egal.
Leider stand er nicht auf seinem Platz und prompt wurde ich von einem komischen Kerl angesprochen, er starrte die ganze Zeit auf meine Haare.
„Alles ok?“, fragte ich ihn, er nickte und ging weg. Aber nicht ohne ein Foto von mir zu machen, mit seinem Handy.
Ich wollte gerade nach Hause gehen als dort wieder ein Typ war und mich anquatschte.
Aber hey! Der sah reich aus!
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„Hey Baby, willst du in meinem Film mitspielen?“
„Ich?“, fragte ich schüchtern, er nickte und zeigte mir seine perfekten weißen Zähne.
„Eigentlich sollte Lucinda Pimplebottom die Rolle bekommen, aber die wollte nicht so wild rumlaufen!“
Aha…das ist meine Rache.
Die Rache dafür dass sie einfach gegangen ist…
Ich werde bestimmt berühmt, berühmter als Lucinda Pimplebottom!
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Wer seinen Weg geht, dem wachsen Flügel.

Geändert von Kitinkerbell (03.06.2011 um 18:36 Uhr).
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Alt 22.05.2011, 19:51
Usagi
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Seltsame Begegnung




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Als ich am Morgen aufwachte, hatte ich schrecklichen Hunger. Ich, Jazzy, bin Gitarristin in einer kleinen Band und gestern hatten wir einen echt starken Auftritt! Nachher waren wir noch in einer Bar etwas trinken, doch gegessen hatte ich nichts. Aber ich konnte nicht den ganzen Tag im Bett herumliegen, immerhin muss ich meinen Lebensunterhalt verdienen gehen, sonst würde ich wohl heute hungern müssen.


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Also stand ich kaum eine Stunde später im Park um für Trinkgeld Gitarre zu spielen. An manchen Tagen lief das echt gut und es reichte um mir etwas Essbares kaufen zu können, aber heute war scheinbar nicht mein Tag. Einige Leute guckten, aber gingen dann weiter ohne mir Geld in meinen Gitarrenkoffer zu werfen. Langsam wurde es mir zu blöd, mir für nichts hier die Finger wund zu spielen, also packte ich meine Sachen und wollte gerade den Park verlassen, als…

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… mich ein schmächtiger, dunkelhaariger Typ an laberte. „Hey!“, sagte der komische Kerl und hielt mich am Arm fest. Ich riss mich entsetzt los. Was wollte der Idiot von mir? „Ich brauche deine Hilfe!“, erklärte er leise: „Bitte hilf mir!“ „Und wobei?“, irgendwie machte er mich neugierig. „Da gibt es dieses Mädchen… ich möchte ihr gerne etwas sagen! Aber dafür brauche ich deine Hilfe!“ Ich dachte gerade, was das nur für ein Spinner ist als mein Blick auf seinen Hals fiel, an dem eine Hundemarke hing. Es war ein Zeichen dafür, dass er wohl beim Bundesheer gewesen sein musste. Ob er ein Soldat war? Ich wusste nicht warum, aber irgendwie erweckte das mein Interesse.
Trotzdem grinste ich ihn dann frech an: „Also in diesem Outfit wirst du sie sicher nicht rumkriegen!“ Er nickte nachdenklich und dann antwortete er mir, ich solle kurz hier warten, er sei gleich wieder da. Ich stand also gelangweilt rum und wartete eine gefühlte Stunde auf den Typen. Eigentlich hätte ich schon längst weggehen sollen, aber ich hatte nichts zu tun und Geld hatte ich auch keines verdient. Vielleicht würde er mich als Gegenleistung ja zum Essen einladen. Ich zupfte gerade meinen Rock zu recht als ich eine tiefe Stimme sagen hörte: „Ok, gehen wir.“ Erschrocken fuhr ich herum und vor mir stand ein dunkelhäutiger Muskelprotz. „Ähm… also was… öhm…“, stammelte ich geschockt. Der Typ packte mich an der Hand und marschierte mit mir in Richtung Ausgang. „Also du gehst jetzt zu ihr und gibt’s ihr diesen Brief… danach kannst du nach Hause ok?“, er guckte mich durch seine Brille an und ich konnte seine Augen erkennen. Es waren dieselben wie die des Typen mit der Hundemarke. Ich fragte ihn, wieso er jetzt ganz anders aussah als vorhin aber er antwortete nicht. Hoffentlich war ich jetzt nicht in irgendeinen wilden Kriminalfall verwickelt. Der Typ war mir nicht geheuer, noch dazu waren seine Hände extrem kalt.


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Wir kamen vor einer kleinen Bar zum stehen. Er drehte mich zu ihm und erklärte mir: „Also, du gehst da rein und gibt’s dem Mädchen an der Bar diesen Brief. Aber du darfst nicht reingucken!“ Ich nickte: „Und wenn sie fragt woher der Brief ist?“ Er guckte durch das Fenster in die Bar, wandte sich dann zu mir und sagte: „Das wird sie nicht.“ Mir lief ein Schauer über den Rücken, aber ich nickte mutig: „Ok ich machs, aber warte hier gut?“ Ich atmete tief ein und marschierte in die Bar.


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Es waren nur wenige Besucher hier und ich ging sofort auf das Mädchen hinter der Bar zu. Sie war jung, vielleicht so alt wie ich, und wirkte irgendwie traurig. Ich warf noch einen Blick über die Schulter: Der Muskelprotz stand noch am selben Fleck und nickte mir zu. „Hey…“, sagte ich vorsichtig und das Mädchen wand sich mir zu. „Was darf es sein?“, fragte sie mich. „Also eigentlich bin ich wegen etwas anderem hier…“, ich strich mir verlegen eine Strähne hinters Ohr: „Ich soll dir das hier von so nem komischen Kerl geben.“ Ich reichte ihr den Brief. Am liebsten wollte ich wieder wegrennen, aber als ich sah wie sich ihre Augen weiteten als sie den Brief sah, wurde ich doch etwas neugierig. Das Mädchen riss ihn auf und leerte den Inhalt mit zitternden Händen auf den Tresen: Eine Hundemarke auf einer Kette. Sie hielt sich mit einer Hand den Mund zu und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Plötzlich griff sie nach meiner Hand. „Woher hast du das?“, schluchzte sie und sah mir in die Augen. „Also da draußen wartet ein Typ, er wollte, dass ich dir den Brief gebe!“, erklärte ich ihr doch sie schüttelte nur ungläubig den Kopf. „Diese Erkennungsmarke ist von meinem Freund! Er ging vor einen Jahr in den Krieg und ist dort gefallen! Also verarsch mich nicht!“, ärgerlich wischte sie sich die Tränen weg und steckte die Marke in ihre Tasche. Ich garantierte ihr, dass ich sie sicher nicht reinlegen wollte: „Der Typ ist draußen, ich hole ihn rein ok? Vielleicht weiß er mehr!“


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Ich lief schnell nach draußen und riss die Tür der Bar auf, aber da war niemand. „Hey!“, rief ich die Straße entlang, aber da ging nur eine Frau im kurzen Kleid. Der komische Kerl war weg und ich ärgerte mich. Das Mädchen musste mich jetzt für komplett gestört halten, womöglich dachte sie noch dass ich eine Affäre mit ihrem Freund hatte. Ich drehte mich um und wollte wieder reingehen, als mein Blick auf den Boden fiel. Ein Kuvert lag auf den Boden, es sah genauso aus wie das, was mir der Typ gegeben hatte. „Danke für deine Hilfe, Jazzy“, stand in krakeliger Schrift darauf geschrieben. Ich öffnete es und darin lag ein 200-Simelons Geldschein. Ungläubig guckte ich das Geld an und dann nochmal links und rechts, aber keiner war da. „Woher kannte er meinen Namen?“, schoss es mir durch den Kopf. Aber das war jetzt egal, ich hatte genug Geld um die nächsten zwei Wochen nicht im Park Gitarre spielen zu müssen. Ich entschied mich, nicht mehr in die Bar zu gehen und alles einfach so zu lassen, wie es gekommen war. Und irgendwie fühlte ich, dass das die richtige Entscheidung war. Wer auch immer dieser Typ war, er wollte, dass alles so kommt wie es gekommen ist.

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Und ich konnte die nächsten Tage beruhigt schlafen, weil ich endlich etwas Geld in der Tasche hatte...
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CittyCat (22.05.2011), Ebo (22.05.2011), Glasmädchen (23.05.2011), Honeymoon (02.06.2011), Kitinkerbell (22.05.2011), LarissaSonnenschein (23.05.2011), LuLaHavaneser (28.05.2011), Mafinchen (02.06.2011), mausi (28.06.2011), Multivitaminsaft (19.06.2011), Phoenix_In_Fire (22.05.2011), Scully (23.05.2011), SimSorael (02.06.2011), Simssuchtie (24.05.2011), Troll (26.06.2011), Uranus85 (23.05.2011)
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Alt 22.05.2011, 20:28
Forenmumie
 
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Standard Bridgeport, meine Freundin und ich

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Als ich mal wieder durch die Diskos in Bridgeport zog, wie ich es jede Nacht machte, sprach mich eine blonde Frau an.
„Hey, du!“
„Wer? Ich ?“ sagte ich verwundert.
„Wohnst du in der Bridgeavvenue 12?“
„Ääh, ja warum fragst du?“
„ Ich bin da gestern vorbeigegangen und ich habe jemanden wunderschön singen gehört. Später bist du aus dem Haus gekommen und ich bin mir sicher die Stimme gehört zu dir.“
„Ja ich hab da gesungen. Aber dieses Gekrächze war alles andere als schön“ antworte ich etwas verunsichert. Ich drehte den Kopf weg um wieder zu gehen. Doch die junge Frau hielt mich am Arm fest.
„Du bist einfach großartig. Du hast Starpotenzial und das werd‘ ich dir schon zeigen!“
„Und wie, wenn ich fragen darf?“
„Ganz einfach. Morgen treffen wir uns im Park und dort wirst du dein schönstes Lied vorspielen. Ich sorge dafür das ein paar Leute dort sind.“
„ Ich komme, aber dass es die Leute begeistern wird kann ich nicht versprechen…“ sagte ich und ging.

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Als ich nachhause kam, war es schon 3 Uhr nachts. Ich war todmüde, konnte aber nicht schlafen, weil ich so nervös war.
„Ich werde mich blamieren“ dachte ich während ich meinen schmerzenden Bauch streichelte.
Wenig später rannte ich im Raum auf und ab und stopfte mir ein paar Schokoriegel rein. Als langsam die Sonne aufging, blickte ich auf die Uhr.
6:00 Uhr. In 3 Stunden ist es soweit. Um ja rechtzeitig fertig zu sein, lief ich jetzt schon unter die Dusche, stylte meine Haare und legte Make-up auf. 2 Stunden später war ich fertig.
„Oh Mann, noch immer eine Stunde. Das kann doch nicht wahr sein“
Um mir die Zeit zu vertreiben, spielte ich ein selbstgeschriebenes Lied auf meiner Gitarre. „Don’t stop believing“ hieß es. Das Lied munterte mich etwas auf und um 8:45 Uhr ging ich los, Richtung Park.

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Dort wartete schon das blonde Mädchen von gestern. Und eine riesige Menschenmenge warf einen großen Schatten über den Park. Langsam setzte wieder dieses mulmige Gefühl in meinem Magen ein und ich zuckte kurz zusammen. Dann fasste ich all meinen Mut und ging auf die Frau zu die schon lächelnd auf mich wartete.
„Hi.“
„Ich hätte nicht gedacht dass du wirklich kommst. Du hast so unsicher geklungen gestern“ sagte sie mit einen großen Grinsen.
„Ich weiß noch gar nicht wie du heißt.“ Sagte ich knapp.
„Oh, hatte ich ganz vergessen. Ich heiße Gloria. Und ich weiß noch nicht deinen Namen.“
„Ich heiße Jazzy.“
„Gut, Jazzy. Ich hab dir ein Publikum organisiert. Los, spiel ihnen was vor, bevor ihnen langweilig wird.“ Gloria schubste mich und ich stolperte nach vorne.
„A-a-aber ich hab meine Gitarre zuhause vergessen“ stotterte ich.
„Kein Problem. Ich hab zur Sicherheit meine mitgenommen.“ Sie zwinkerte und warf mir eine braune Gitarre zu.
Zögernd ging ich vor das Publikum.
„Loos, wir wollen dich endlich singen hören“
„Steh da nicht so rum, spiel.“
„Das machst du bestimmt großartig.“ Riefen die Leute vor mir.
So ganz glaubte ich ihnen nicht, trotzdem schluckte ich und spielte dann mein Lied vor.
Meine Finger glitten über die Saiten der Gitarre. Meine Lippen bewegten sich wie von selbst und heraus kamen wunderbar gesungene Worte.
„Don’t stop believing. You can do it ,if you want to. Don’t stop beliieving…..“ sang ich. Und mit jedem Wort wurde ich mutiger. Ich lieferte den Leuten eine coole Perfomance. Schließlich landete ich völlig außer Puste und laut lachend auf den Knien. Plötzlich fingen alle zu jubeln an. Sie warfen mir Blumen zu und pfiffen um die Wette. Hände klatschten zusammen. Das Publikum applaudierte. Mein erster Applaus. Ich hatte mir immer vorgestellt, wie toll das sein muss. Aber das es wirklich so toll sein wird, hätte ich mir nie gedacht.
Gloria half mir wieder auf die Beine und ich verbeugte mich vor meinen Fans.
„ Ich hab dir doch gesagt, du bist großartig“ sagte Gloria lachend. Als sie sich kurz umdrehte kamen ein paar Fans aus dem Publikum auf mich zu.

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„Du warst einfach großartig. Deine Stimme ist der Hammer. Ich will unbedingt noch mehr von dir hören!!“ sagte ein in grün gekleideter junger Mann mit schwarzen Haaren.
„Hast du das Lied selbst geschrieben“ fügte er noch schnell hinzu.
„Ja, ich finds aber nicht so besonders.“
„Du findest es nicht besonders?!!“ fragte er völlig schockiert. „ Das Lied ist super.“ Bevor ich noch „Danke“ sagen konnte drehte er sich schon um, winkte mir noch zu und ging dann.

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Völlig verdattert stand ich da, als mich plötzlich jemand von hinten antippte. Erschrocken drehte ich mich herum. Vor mir stand niemand geringerer als „50 Cent“.
„ Ich mag deine Stimme und dein Lied“ sagte er mit tiefer Stimme. „Ich kann dir einen Plattenvertrag besorgen, vorausgesetzt du willst weiterhin singen.“
„Können sie das wirklich machen?“ sagte ich mit quietschiger Stimme.
„Bitte,“ sagte er mit einer coolen Geste „für dich heiß ich Fifty“ Er zwinkerte mir zu.
Ich fiel schon fast in Ohnmacht vor lauter Freude.
„Morgen, am Diamantenstudio Gelände.Um 15:00 Uhr. Ich will dich dort sehen, um ein paar Songs mit dir aufzunehmen“
Völlig benommen nickte ich. Fifty drehte sich um und ging weg.

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Mit einem breiten Grinsen ging ich nachhause. Dort angekommen klingelte mein Telefon. Ich hob ab und dran war Gloria.
„Hey, wollen wir uns heute noch treffen im Eugis?“ sagte sie.
„Ja klar, warum nicht“
Sofort zog ich mich um und lief zur U-Bahn. 20 Minuten später war ich schon im Eugis angekommen.
Dort wartete Gloria. Als sie mich sah, lief sie sofort auf mich zu und umarmte mich.
„Ich spendiere die ein Getränk“ sagte ich „Weil ich dank dir einen Plattenvertrag bekommen habe“
„Waas? Du hast wirklich einen Plattenvertrag??“
Ich nickte nur und sah zu wie sie aufhüpfte und losschrie.
„Wuhuuu meine Freundin hat einen Plattenvertrag. Ich bin mit einem Star befreundet“
Verwundert blickte ich sie an. Hatte ich hier wirklich eine Freundin gefunden?
Wenige Sekunden später stand ich auch auf und machte das gleiche wie meinen neue Freundin.
Ich hüpfte auf und ab und schrie laut los.
„Ich habe einen Plattenvertrag dank meiner Freundin.“
Alle Leute guckten uns an, und ich genoss es im Rampenlicht zu stehen. Ein paar Stunden später waren wir völlig erschöpft und der Laden machte schon zu.
Gloria verabschiedete sich von mir und ich winkte ihr noch nach. Dann ging ich nach Hause.


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Jetzt konnte ich wieder gut schlafen. Ohne Bauchschmerzen, aber dafür mit einem Lächeln auf den Lippen. Morgen werde ich eine CD aufnehmen und übermorgen bin ich schon ein Star. Und eine Person wird mich immer begleiten. Nämlich meine neue, wahre Freundin Gloria.
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I was running from the sea
Now I want it to crash all over me
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Standard Why Love me

Ich bin Jazzy, ein junges Mädchen aus Sims Town. Früher war ich mal in der Band Pink Sink, aber seit ich meinen Freund habe, hat sich alles geändert. Er ist auch Musiker und wir haben beide nicht viel zum Leben. Alles Geld, was ich habe, stecke ich in sein Talent. Er macht Rapmusik und sein Traum ist es, mal ein großer Star zu werden.
Ach ja, kennen gelernt habe ich ihn auf einem Konzert von uns, er war so romantisch und ein echt lieber Kerl. Doch in letzter Zeit lief alles schief, er war kaum zu Hause und ich musste schauen, dass ich mit dem Wenigen, das ich im Musikladen um die Ecke verdiene, über die Runde komme. Er hatte ja nie Geld und so musste ich Miete, Strom und den Lebensunterhalt bezahlen und ihn finanziell unterstützen.
Click the image to open in full size.Sein Künstlername war DJ Doggie, in Wirklichkeit hieß er Walter Nussbaum - kein richtiger Rappername. Er hatte keine Vorstrafen und war auch sonst nur ein Schmarotzer. „Nur die Dummen haben das Glück“, sagt man. Doggie war gerade bei einem Contest und lernte da 13 Simsdollar kennen. Einen Mega-Star, der, nun ja, viele Jahre im Knast war und nun Musik über das, wie er sagte, elende Leben machte. Doggie machte mit ihn einen Song und als er viel Geld bekam, trennte er sich von mir. Er meinte, ich sei mehr Punk als Gangster, und dass er lieber heiße Bunnys als mich hätte.
Click the image to open in full size.Ich stand da wie ein Depp, kaum Geld und nun ja die Ex von einem Star. Ich meine eher ein Möchtegern-Star, der, nun ja, Monate später einen großen Flop raus brachte und als er nun seinen Luxus nicht mehr ausleben konnte, bei einen Diebstahl erwischt wurde und einen Beamten verletzt hatte. Nun, dadurch hatte er seine Vorstrafe, das machte ihn wohl zu einen echten Rapper, wie er immer gesagt hatte.
Sauer auf die Welt traf ich mich mit meiner Freundin Melanie in einer Bar, ich wollte mir den Kummer von der Seele saufen. Männer! Sie können mir gestohlen bleiben.
Zum Glück sah ich Mel schon vor der Eingangstür.
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Der Abend war cool, lang war es her, dass wir beide mal einen drauf gemacht hatten. Mel war so happy und erzählte mir, dass sie einen Kerl namens Jonny kennen gelernt hatte. Er war ein lieber Kerl und so unscheinbar. Einfach ein Mann fürs Leben, meinte sie. Ich hörte ihr nur zu. Will, der Barkeeper, meinte, er wurde dem nächsten Gast einen Drink spendieren, wenn er ein Lied für alle Gäste singt.
Nun, war es der Alkohol oder war mir danach, aber ich machte mich daran. Ich nahm die Gitarre. Früher hatte ich vor Doggies Zeit in einer Band gespielt, doch Doggie wollte das nicht und so hatte ich aufgehört, Musik zu machen. Mir war es, als würden mich zwei Augen im Raum genau fixieren, als ich eine Ballade sang.
Ich machte mir nichts daraus; bis zu Sperrstunde waren Mel und ich in der Bar. Als wir gingen, kam ein Mann auf Mel zu, aber mir war das egal. Ich musste nach Hause, mein Bett rief.
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Nach einer Nacht Karussell fahren wachte ich auf. Mel hatte mir eine SMS geschrieben:
„Hey Jazzy, treffen uns um 13 Uhr im Park? Ich will, dass Du jemanden kennen lernst. LG, Mel!“
Ich hatte keine große Lust, mich umzuziehen und ging in meinen alten Klamotten zum Park. Zuvor aber machte ich bei Mc Sims halt und mampfte ein große Frühstück. Ich hatte ja nichts mehr zu Haus zum essen, so war Mc Sims preiswert und gut.
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Im Park wartete sie mit zwei jungen Männern auf mich, der eine stach mir aber gleich ins Auge.
Er war gestern in der Bar gewesen. Mel stellte mir ihren Freund Jonny vor und seinen Bruder Will. Will lächelte mich an. „Dein Song gestern in der Bar war wunderschön, wie heißt er?“
Er schaute mich mit lieblichen Augen an. „Nun, er heißt ‚Why Love me’!“ Er lächelte. Ich bereute es ein wenig, mich nicht umgezogen zu haben. Will lächelte mich an und meinte, ob ich nur das eine Outfit hätte, er es aber sehr schön finden würde. Wir redeten von meinen Song. „Was muss eine schöne Frau wie Du erlebt haben, um so ein trauriges Lied zu schreiben?“ Ach ja, damals war ich in einen Jungen verliebt und er in mich, aber meine Zweifel an mir, dass ich nicht gut genug war, zerfraßen mich. Ich wurde eifersüchtig, wenn er andere Frauen anschaute, und ich fühlte mich unbedeutend. Als ich ihn dann eines Tages fragte, warum er mich liebte, schaute er mich an und meinte, das wisse er nicht mehr. Damals war er verliebt und ich hatte mich verändert, so dass er sich entliebt hatte. Das waren seine Worte. Will schaute mich an. „Sing noch einmal das Lied und ich werde Dir die Antwort geben, die er hätte sagen sollen!“
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So sang ich für ihn noch einmal den Song.
„Ich hätte gesagt, weil Du die schönste Frau mit der schönsten Stimme der Welt bist! Dich fortgehen zu lassen wäre der größte Fehler der Welt “
Ich schaute ihn an, seine Worte kamen tief aus seinem Herzen und ich legte die Gitarre nieder.
„Ich will für Dich der Junge sein, der Dein Herz berührt, der Dir das Zweifeln nimmt und der an Deiner Seite glücklich wird!“
Nun hatte ich erst eine Beziehung hinter mir und auch wenn ich merkte, das Will echt ein Lieber war, wollte ich Zeit.
„Du sollst soviel Zeit haben wie Du brauchst, Jazzy!“
Wir redeten noch viel und, nun ja, Will ist echt so lieb.
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Nun nach drei Monaten waren Will und ich ein Paar, wir ließen uns Zeit. Nicht lange und es gab eine Doppelhochzeit.
Das Fest dauerte lang und ich hatte den Mann gefunden, der mich liebte, so wie ich bin.
Mel und Jonny haben Drillinge bekommen und sind trotz des vielen Stresses glücklich.
Nun, ich bin glücklich mit Will und, nun ja, bald wird es auch bei uns Nachwuchs geben.
Jetzt weiß ich auch, warum er mich liebt: weil ich die beste Frau auf der Welt für ihn bin und immer sein werde.


Ende

Geändert von oOFairyTalesOo (24.05.2011 um 19:57 Uhr).
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Alt 23.05.2011, 12:38
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Hi, ich bin Jazzy. Ich bin 23 Jahre alt und meine Lieblingsfarbe ist Hotpink, wie man unschwer erkennen kann. Ich bin Barkeeperin im Coyote Ugly, das ist 'ne ziemlich üble Spelunke. Ich hasse diesen Job, aber das Geld wächst nun mal leider nicht auf Bäumen. Mein Traum ist es, einmal als Sängerin groß rauszukommen. Ich schreibe meine eigenen Songs. Vor allem, wenn ich mal wieder eine harte Nacht im Coyote Ugly hatte, sprudeln die Zeilen nur so aus mir heraus. Ich wünschte mir immer den Mut meinen Job zu kündigen und nur noch Musik zu machen, aber ich bin kein mutiger Mensch und würde diesen Schritt niemals wagen. Dann allerdings kam doch alles anders...
Ich ging letzten Freitag gegen 20.00 Uhr zur Arbeit. Zuerst lief alles wie immer. Meine Kolleginnen und ich haben die Bar aufgefüllt, kleine Snacks zubereitet und die Musikanlage getestet. Um 21.00 Uhr kamen die ersten Gäste. Schmierige Typen, die einen widerlichen Anmachspruch nach dem Nächsten ablieferten. "Hey Baby, hat es wehgetan als du vom Himmel gefallen bist. Ich erkenne einen Engel, wenn ich ihn sehe." "Hey Baby, dein Vater muss ein Dieb sein. Denn er hat die Sterne vom Himmel geklaut und in deine Augen gelegt." "Hey Baby, kannst du mir deine Telefonnummer geben? Ich habe meine verloren." Je später die Stunde, je mehr Nektar über die Theke ging, desto schlimmer die Sprüche. Genau das hasste ich so sehr an diesem Job. Ja, als mich vor drei Jahren um diesen Job beworben hatte, wusste ich, dass die Barkeeperinnen auch für die Unterhaltung der Gäste zuständig sind, aber mir war damals nicht klar, wie primitiv manche Männer doch sind, wenn sie Nektar getrunken haben. Kurz nach Mitternacht, als mir einer der Gäste zum Xten Mal an den Hintern gefasst hatte, platzte mir endgültig der Kragen.

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"Ich kündige! Such dir eine andere Doofe! Ich hab' mich lange genug für dich und deine blöde Bar zum Affen gemacht!" schrie ich meine Chefin an. Das war so gar nicht meine Art, aber ich konnte nicht anders. Es war, als würde ich neben mir stehen und hilflos zuschauen, wie ich gerade meinen Job aufs Spiel setzte. Meine Chefin war stinksauer. "Mach, dass du Land gewinnst! In meinem Laden brauchst du dich nicht mehr blicken lassen!" schrie sie zurück. Sie steckte mir meinen letzten Gehaltscheck zu und schubste mich zur Tür raus.

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"Hey, das war nicht so gemeint! Ich habe überreagiert! Es tut mir leid! Bitte lass mich weiter für dich arbeiten!!" rief ich meiner Chefin hinterher, doch sie ging einfach weiter, ohne mich eines Blickes zu würdigen. Was hatte ich mir dabei nur gedacht?! Ich hatte gerade meinen Job gekündigt!! Mein gesichertes Einkommen war mit einem Mal weg! Mit gemischten Gefühlen ging ich nach Hause und legte mich schlafen, in der Hoffnung, am nächsten Morgen würde die Welt schon besser aussehen.


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Doch am nächsten Morgen wachte ich mit Bauchschmerzen und einem großen Kloß im Hals auf. "Was mache ich jetzt nur? Kein Job, kein Geld. Ich werde meine Wohnung verlieren." Die Gedanken kreisten in meinem Kopf. Ich hatte Angst, große Angst, denn einen gutbezahlten Job zu finden ist nicht leicht. Mein Job bei Coyote Ugly war gut bezahlt. Ich brauchte das Geld auch, denn die Mieten stiegen hoch und höher. Ich beschloss meine ehemalige Chefin anzurufen und nochmals um Widereinstellung zu bitten. Ich griff also nach meinem Telefon, atmete nochmal tief durch und wählte ihre Nummer. Ich entschuldigte mich nochmals für mein gestriges Verhalten, doch sie lachte nur fies ins Telefon und legte dann einfach auf. Der Job war also tatsächlich für immer verloren.


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Um auf andere Gedanken zu kommen, schnappte ich mir meine Gitarre und ging in den Stadtpark. "Wenn ich meine Musik spiele, komme ich auf andere Gedanken und vielleicht verdiene dabei noch ein paar Simoleons." dachte ich mir. Ich stellte mich an meine Lieblingsstelle im Stadtpark (da, wo die Kirschbäume blühen) und spielte ein paar meiner Songs. Die Leute schienen begeistert. Sie blieben stehen und lauschten. Sie schmissen massig Geldscheine in meinen Gitarrenkoffer. Sie klatschen und jubelten mir zu. Ich hatte mich schon lange nicht mehr so gut gefühlt. Genau das, das war mein Ding. Ich begeisterte die Leute nicht mit meinem Aussehen, sondern mit dem, was ich tat. Wie im Gefühlsrausch sang ich einen Song nach dem Anderen.


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Als ich nach einiger Zeit eine Pause einlegte, kam ein cool gekleideter Typ auf mich zu. "Yo Baby, das war echt chillig. Deine Stimme ist echt Hammer und die Performance hat voll gegroovt, Alter! Erlaube, dass ich mich vorstelle: Ich bin Will von G&W Records. Ich möchte, dass du meinen Geschäftspartner triffst. Wir können dich bestimmt groß rausbringen! Wir haben schon Größen, wie P.Dada und J.Lonely zum Erfolg verholfen." Ich verstand nur Bahnhof, aber ich dachte mir: "Was soll‘s, ich hab' eh nichts zu verlieren."


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Ich ging also mit diesem, nun ja, coolen Typen zu G&W Records. Dort traf ich diesen schmächtigen Typen in Grün. "Gordon, das ist die Braut, von der ich dir am Handy erzählt habe." sagte Will. "Hi ich bin Gordon, von G&W Records. Wenn Will dich mag, musst du echt was drauf haben, denn er ist sehr kritisch. Wie heißt du? "Hi, ich bin Jazzy." stammelte ich. "Gehen wir ins Tonstudio, dann kannst du zeigen, was du drauf hast." sagte Gordon. Wir gingen also ins Tonstudio. Ich war überwältigt. All die Knöpfe und Lichter. Ich sang ihm ein paar meiner Songs vor und er war genauso begeistert wie Will. Die beiden boten mir einen Plattenvertrag und ich unterschrieb sofort. Ich war überglücklich. Schon zwei Tage später nahm ich meinen ersten Song auf - in einem richtigen Tonstudio! Das war ja so aufregend.


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Jetzt kann ich endlich mit einem Lächeln auf den Lippen einschlafen, denn ich weiß: Am nächsten Morgen stehe ich auf und lebe meinen Traum. Schon nächste Woche drehen wir das Video zu meinem ersten Song. Auf den Bahamas!!! Das alles ist ja so aufregend. Ich war noch nie außerhalb meiner Heimatstadt und jetzt fliege ich auf die Bahamas! Das alles wäre nicht passiert, wenn ich nicht den Mut gehabt hätte, meinen Horrorjob an den Nagel zu hängen. Also, ihr Lieben da draußen: Kämpft für eure Träume und sie werden irgendwann verwirklicht!
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Geändert von Scully (24.05.2011 um 11:54 Uhr).
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Alt 23.05.2011, 15:03
das Mädchen in der Glaskugel
 

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Tränen in der Nacht

Die Stille der Nacht klingt noch in meinem Kopf nach, als ich aufstehe. Nur Wage erinnere ich mich an das Geschehen letzter Nacht und des Tages zuvor. Doch je mehr ich darüber nach denke, verkrampft sich mein Bauch. Ich drücke meine Hände auf ihn, um den Schmerz zu lindern.
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Wieder rufe ich die Bilder von gestern zurück …

… „Hey Jazzy!“ Tom kam auf mich zu. Ich überlegte kurz, ob ich ihn überhören sollte oder nicht. Ich entschied mich für Letzteres, da ich Tom nicht kränken wollte. Immerhin war er mein Freund.
„ Was gibt’s?“, lächelte ich ihn an. Kurz suchte er in meinem Gesicht nach einer Regung, als er schließlich keine fand, betrachtete er seine Armmuskeln.
„Tom!“ Genervt rollte ich mit den Augen. Ich hasste es, wenn Menschen ankamen und dann nichts sagten.
„Tut mir Leid, Jazzy.“, lachte er schallend „Ich wollte nur testen, ob du Gefühle besitzt.
„Hahaha …“
„Eigentlich wollte ich dich fragen, ob du mit mir in die neue Disko willst. Heute ist Eröffnung und alle Drinks sind zum halben Preis!“
„Wow, wie toll. Aber lass mal, ich muss noch lernen, dieses Semester schreib ich noch drei Arbeiten!“, blockte ich ab und wollte mich zum Gehen wenden, doch Tom hielt mich an der Schulter fest.
„Man Jazzy! Morgen kannst du auch noch lernen! Und überhaupt, seit wann interessiert dich dein Studium?“ Verwundert sah er mich an.
„Seitdem ich schlechte Noten geschrieben habe!“, raunzte ich und überlegte mir, wie ich mich davon stehlen konnte.
„Das ich nicht lache! Du schreibst immer schlechte Noten und es hat dich noch nie gejuckt! Also was ist nun? Kommst du heute mit?“, bohrte er weiter und sah mich durchdringend an.
Resigniert seufzte ich.
„Na gut, du Nervenbündel! Aber eins sag ich dir, das ist das letzte Mal, dass ich mich von dir erweichen lasse!“
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„Gut, dann hol ich dich nachher ab!“ Mit diesen Worten zog er von dannen.
„Echt toll, wie du ‚Nein‘ sagen kannst!“, schimpfte ich und schlenderte empört durch den Park. „Ich hasse dich und deine Überedungskunst!“
„Meinst du mich?“ Erschrocken drehte ich mich um. Lukes lächelte mich an.
„Oh, hi!“, begrüßte ich ihn. In seiner Jacke sah er unheimlich gut aus.
Er umarmte mich.
„Ich schmeiße heute ein Party und wollte fragen, ob du kommen kannst.“ Wie erstarrt stand ich da. Und ich hatte Tom zugesagt, na super!
„Würde ich gerne … “, fing ich an.
„Klasse! Dann bis heute Abend.“ Er winkte und ging.
„Nein. Warte!“, rief ich ihm noch nach, doch er war schon um die Ecke. Hoffnungslos holte ich meine Gitarre aus dem Koffer.

Ich weiß nicht weiter
da wo jetzt alles dunkel ist, war eben noch Sonne
Ich weiß nicht weiter
da wo Gestern alles gut war, ist jetzt Regen & Donner
Ich weiß nicht weiter
kennt ihr das, wenn alles um euch rum im Ganzen zerfällt?
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„Schönes Lied.“
„Lukes!“ Erleichtert ging ich auf ihn zu. „Ich kann heute nicht zu deiner Party kommen, tut mir Leid …“
Betrübt sah er mich an.
„Schade, ich hatte mich am meisten auf dich gefreut.“
Überrascht riss ich die Augen auf.
„Echt?“
Er nickte. „Dann bis irgendwann mal.“
„Geh nicht“, bewegte ich meine Lippen stumm.
„Wie bitte?“ Fragend sah er mich an.
Ein kribbeln durchlief meinen Körper, das war die Gelegenheit.
„Ich wollte nur sagen … ich weiß nicht, also … ich mag dich.“Zweifelnd sah ich ihn an.
Ein Lächeln huschte über seine Lippen, doch als er meinen Gesichtsausdruck sah, änderte sich das Lächeln schlagartig in zusammen gepresste Lippen.
„Habe ich irgendetwas gemacht, dass du mich so verarscht?“, fragte er grimmig.
Ich hob abwehrend die Hände.
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„Nein, nein, nein! Du musst das falsch verstanden habe, ich mag dich wirklich!“
Lukes schüttelte nur den Kopf.
„Schön dich gekannt zu haben“, seine Stimme klang traurig und flehend. Er ging mit einer kleinen schimmernden Träne im Auge. Ich wollte ihn zurück halten, doch meine Stimme versagte und ich stand da, den Tränen nahe, mit zerrissenem Herzen …

… Langsam dämmerte es. Kurz sah ich in den Spiegel. Mein Make-up saß, das Kleid harmonierte perfekt mit meinen Haaren und ich konnte ein Stimmungsaufschwung gut gebrauchen. Ich schloss meine Wohnungstür hinter mir ab, rannte die Treppe runter und schwang mich auf mein Rad.
„Jazzy!“, Tom schlang seine starken Arme um mich und presste mich an seine warme Brust.
Ich befreite mich aus seinem Griff und begründete: „Du stinkst nach Schweiß!“
Beschämt sah er zur Seite.
„Der Schuppen brummt halt und ich hab schon so viel mit der Süßen“ – er zwinkerte eine Brünette im knappen Outfit zu – „getanzt und es war echt heiß.“ Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Just in dem Moment, als ich etwas sagen wollte, tippte mir jemand auf die Schulter. Überrascht drehte ich mich um und blickte in die großen grauen Augen, eines Mädchens mit blonden Haaren, die hochgesteckt waren.
„Was gibt’s?“, fragte ich.
Sie gab mir mit einem Kopfnicken Bescheid, dass ich zur Bar kommen sollte. Also folgte ich ihr und ließ den verdutzen Tom zurück. Die Blonde mixte mir einen Drink zusammen.
„Danke“, murmelte ich, als sie ihn mir gab. Ich nippte daran und ein warmes wohliges Gefühl beschlich mich.
„Ist das Kiwi?“, fragte ich. Als Antwort bekam ich nur gekräuselte Lippen. Ich seufzte. Was zum Teufel wollte sie?
„Trink das aus, dann sag ich es dir.“ Ich hätte ihre leise Stimme fast überhört. Ich folgte ihrer Bedingung und exte den Drink. Dann stellte ich das Glas klirrend auf den Tresen.
„Und nun?“ Sie packte mich am Arm und zog mich zu sich rüber auf die andere Seite der Theke.
„Ich bin Alise. Du hast vorhin mit Lukes gesprochen, oder?“ Ich nickte kurz, immer noch überwältigt, wie jemand so leise sprechen konnte.
„Er liebt dich zwar, aber lass dich bitte nicht auf ihn ein!“
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„Warum? Wie jetzt?“ Ich war verwirrt, was erzählte Alise mir da?
„Bitte, halte dich daran.“ Sie zog ein geblümtes Kleid unter dem Tresen hervor, dann verschwand sie hinter einer Tür, auf der ‚Nur Personal‘ stand. Verwundert sah ich ihr nach. Langsam drehte ich mich um. Ihre Worte schallten in meinem Kopf nach. Wo war Tom jetzt hin? Ich ging – bemüht grade – durch die Menschenmenge, immer noch Ausschau nach Tom haltend. Gefühlte dreißig Minuten suchte ich, doch er ließ sich einfach nicht ausfindig machen.
Mit gesenktem Kopf ging ich nach draußen, Schritte hallten durch die Nacht, ich sah mich um und erblickte Alise in ihrem Kleid. Ich hob meine Arme und wollte ihr etwas zurufen, doch ich ließ sie wieder sinken.
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„Ausgeführt?“ Die männliche Stimme kam mir bekannt vor. Alise nickte in die Richtung aus der die Stimme kam. Ich trat einen Schritt zurück und versteckte mich hinter der Mauer.
„Die kleine Jazzy war ganz davon überzeugt, dass sie sich nicht auf Lukes einlassen soll.“
Ich schüttelte den Kopf. Das stimmte doch gar nicht!
„Ausgezeichnet!“ Eine Gestalt trat hervor, es zeichnete sich eine Silhouette von einem kräftig gebauten Mann ab. Wie Schuppen fiel es mir von den Augen – Tom! Die Tränen flossen nur so und ich konnte nichts dagegen machen. Wutentbrannt stolperte ich die Straßen entlang. In meinem Kopf pochte es, auch als ich zu Hause ankam. Ich nahm mir ein Taschentuch und wischte die Tränen weg. Wegen so einem ‚Freund‘ durfte ich nicht weinen! Langsam wurde es hell und ich legte mich ins Bett. Tom war aus meinem Leben gestrichen, mit diesem Gedanken schlief ich ein.
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Ja, Kapitel Tom schließe ich und Kapitel Lukes wird bald geöffnet. Zufrieden setze ich mich auf die Couch ins Wohnzimmer. Meine Rache wird kommen, das verspreche ich dir, Tom!
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“If you weren't driving, I'd kiss you senseless," I tell him.
He swerves to the side of the road and stops the car abruptly.
"Not driving any more."
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Alt 23.05.2011, 21:26
Forenmuffel
 

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Hallo, ich bin Jazzy und das ist meine Geschichte.


Vor einigen Jahren beschloss ich, meiner Heimat, Riverview, den Rücken zu kehren und mein Glück in Bridgeport, der sagenhaften Stadt der Träume, zu suchen. Ich traf mich mit meinem Freund im Park, um die ihm von meinem Plan zu erzählen und ihn zu überreden mit mir zu kommen. Bridgeport war schließlich immer unser gemeinsamer Traum. Doch er hatte auch interessante Neuigkeiten...Er verließ mich. Nach drei gemeinsamen Jahren. Und für wen? Für Fee, meine -ehemals- beste Freundin.
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Ich konnte es nicht fassen. Von den beiden wichtigsten Menschen in meinem Leben hintergangen. Ich wollte nur noch weg, aber meine Schwester wollte mich in unserer Stammkneipe verabschieden. Ich erzählte ihr nichts, wollte uns den Abend nicht versauen. Und einige Zeit konnte ich meinen Kummer sogar vergessen, ich tanzte mich beinahe in den Wahnsinn. Aber dann kam Fee und ab diesem Moment konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Meine ganze angestaute Wut und Trauer entlud sich und ich schrie sie nur noch an. Feige, wie sie nunmal ist, ging sie. Ohne ein Wort der Entschuldigung verschwand sie aus der Bar, während ich ihr noch hinterher brüllte, was ich von ihr hielt.
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Am selben Abend fuhr ich nach Bridgeport. Ich wollte weg aus dieser achso heilen Vorstadtwelt, in der doch nur gelogen und betrogen wurde. Ich konnte zum Glück bei einer Freundin unterkommen, die vor Jahren den selben Plan wie ich gehabt hatte. Am nächsten Morgen wachte ich lächelnd auf, hatte ich doch in der Nacht von meiner glorreichen Zukunft in Bridgeport geträumt.
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Aber als ich aufgestanden war, fiel mir alles wieder ein. Das alles bereitete mir richtige Magenschmerzen, sodass ich mich am liebsten wieder ins Bett gelegt hätte, um im Schlaf wieder in meine wunderschöne Zukunftsvision einzutauchen. Aber ich konnte mich aufraffen, schließlich musste ich mir einen Job suchen, um meiner Freundin nicht auf der Tasche zu liegen.

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Weil so schönes Wetter war, beschloss ich, mir mit Gitarrespielen im Park ein kleines Taschengeld dazu zu verdienen. Erst kamen keine Leute, doch das war mir egal, denn in der Musik konnte ich mich verlieren, konnte alles um mich rum vergessen und schönreden, konnte mein Leben ordnen. Nach einiger Zeit wachte ich aus meinen melancholischen Gedanken auf und erschrak, weil ich von Leuten umringt war, die im Takt klatschen und teilweise sogar tanzten. In Riverview war mir so etwas noch die passiert. Dort hielten die Leute Straßenmusiker für eine Gemeinschaft, die es nicht verdient habe, dass man sie auch nur eines Blickes würdigte. Hier herrschte eine ganz andere Mentalität als Zuhause. Irgendwann waren meine Finger taub und ich musste aufhören.

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Ich bedankte mich bei meinem Publikum für ihre gute Stimmung und –natürlich- auch für ihr dagelassenes Geld. 102 Euro hatte ich verdient! Nur durch ein bisschen Gitarrespielen im Park. Das fing ja schonmal gut an. Die Leute zerstreuten sich so langsam und während ich meine Sachen einsammelte, tippte mir jemand auf die Schulter. Ich drehte mich um und sah mich einem jungen Mann gegenüber. Mal abgesehen davon, dass er wirklich gut aussah: Im Moment hatte ich wirklich keine Lust auf irgendwelche männlichen Wesen in meinem unmittelbaren Umfeld. Dementsprechend zickig benahm ich mich auch. „Was ist?“, motzte ich ihn an. „Bloß nicht zu freundlich sein, was? Bei deinem kleinen Konzert eben kamst du aber netter rüber.“ Oh man, auf sowas hatte ich gar keine Lust. Meine gute Laune von eben verflog wieder, ich fühlte mich an meinen Exfreund erinnert. „Was willst du von mir?“ „Also, pass auf..ähh..?“ „Jazzy.“ „Okay, Jazzy, pass auf: Ich bin Jan. Ich wohne jetzt seit zwei Jahren hier und habe eine Band. Wir sind drei Leute, zwei Jungs und noch ein Mädel. Und du hast mich eben echt beeindruckt, du spielst wirklich gut Gitarre und heizt die Stimmung auf. Wir hätten dich gerne dabei.“ Ich war völlig von den Socken. Da bin ich noch nichtmal einen Tag in Bridgeport und sofort will man mich in einer Band dabeihaben? Wow, mit so viel Glück hätte ich echt nicht gerechnet. „Ähm, also, ich bin erst eine Nacht hier, das kommt jetzt alles ein bisschen plötzlich.“ Oh man, was faselte ich da? Ich wollte in diese Band, das wäre meine große Chance! „Klar, kein Problem, kann ich verstehen. Vielleicht hast du Lust heute Abend in diesen neuen Club zu kommen, die Banzai-Lounge. Ich bin da und vielleicht hast du dich bis dahin entschieden?“ „Achso, ja klar, ich komm vorbei.“ stotterte ich.
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„Dann hoffentlich bis heute Abend.“ Und mit einem schelmischen Funkeln in den Augen verabschiedete sich Jan. Es dauerte ein wenig, bis ich mich von dieser Begegnung wieder erholt hatte. Langsam schlenderte ich ihn mein vorübergehendes Zuhause, um meiner Freundin davon zu berichten. Laura war aber nicht da, sie hatte nur einen Zettel hinterlassen, auf dem sie mir mitteilte, dass sie auf dem Weg zur Banzai-Lounge wäre und ob ich nicht auch kommen wollte. Musste ja ein mächtig angesagter Club sein. Schnell machte ich mich fertig und eilte dorthin. Als ich dort ankam, sah ich Laura an der Theke stehen.
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Ich ging zu ihr, um ihr die ganze Geschichte zu erzählen. Fassungslos starrte sie mich an. „Jan? DER Jan? Der Jan von den Punk Scorpions?“ Ich verstand gar nichts mehr, von der Band hatte ich noch nie etwas gehört. „Oh Jazzy, die Punk Scorpions sind die angesagteste Band in Bridgeport. Die treten heute hier auf!“ So langsam stand ich völlig neben der Spur. „Und hiiiier, die heißeste Band in ganz Bridgeport, THE PUNK SCORPIONS!“ tönte es auf einmal durch den Raum. Nebelschwaden zogen den Raum, langsam setzte die Musik ein und da stand er. Jan. Ich war völlig fasziniert. Die Musik war klasse und er…er war auch klasse.



Um es kurz zu machen: Ich war Hals über Kopf verliebt in ihn. Bin es immer noch. Nach dem Gig feierte ich den ganzen Abend mit Laura, der Band und natürlich Jan. Ich entschloss mich, sein Angebot anzunehmen und jetzt lebe ich seit 3 Jahren in Bridgeport, habe eine Band, ein gutes Einkommen, klasse Freunde und ich habe Jan. Gestern haben wir uns verlobt.


Das ist meine Geschichte.

Geändert von biskuitrolle (24.05.2011 um 08:18 Uhr).
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Alt 24.05.2011, 13:43
The Hood
 

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Jazzy-
Die Geschichte einer Psychopatin?


Die Sonne ging über Bridgepot auf, während die völlig verschlafene Jazzy aufstand. Sie war 23 Jahre alt und wohnte in einem kleinen Appartement, im obersten Stock. Es war zwar klein, aber es reichte aus, und außerdem konnte sie sich etwas Besseres nicht leisten.
Sie ging zum Fenster und starrte auf die überfüllten Straßen.
Hoffentlich bin ich bald weg von diesem Dreckloch!, dachte sie sich.
Jazzy wollte Rockstar werden. Reich, berühmt, erfolgreich… und jetzt war sie arbeitslos und wohnte in so einer kleinen Wohnung.
Am Abend wollte sie sich einen Job in einer Bar holen, als Barmixerin. Denn etwas in Richtung Musikbusiness war noch lange nicht in sicht.

Jazzy spielte nur Gelegentlich Gitarre und war Miserabel darin, doch trotzdem war sie der Meinung, dass sie das Zeug zum Rockstar hatte.

Langsam bekam sie Hunger.

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So machte sie sich auf den Weg zur Imbissbude, die nur einen Block von ihrem Zuhause entfernt war.

Nachdem sie sich auf eine Parkbank gesetzt und gegessen hatte, drehte sie noch eine Runde um den Park.
An diesem Morgen waren viele Leute da. Da sah Jazzy plötzlich Steven Miller, den so ziemlich erfolgreichsten Musikproduzenten in ganz Bridgeport. Sie wurde etwas nervös, entschied sich aber trotzdem, ihn anzusprechen und von sich zu überzeugen.

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Das “Gespräch“, sofern man es so nennen konnte, verlief nicht gerade gut, denn schon mit ihrem Aussehen machte Jazzy keinen besonders guten Eindruck.
„ Was willst du Freak? Lass mich in Ruhe!“, waren die letzten Worte, die Jazzy von Steven hörte, bevor sie dann völlig deprimiert das weite suchte.
Sie war wütend. So wütend, wie sie noch nie gewesen war… wieso verurteilten sie immer alle wegen ihrem Stil?
Sie nahm sie ihre Gitarre, die sie immer in einer Tragetasche dabei hatte, und fing an einfach drauf los zu spielen.
Und obwohl sie ihre Gitarre immer dabei hatte, spielte sie viel zu wenig darauf, wie man deutlich hören konnte.
Doch es machte ihr Spaß und langsam verschwand ihre Wut. Man konnte nicht genau sagen wieso, aber sie hielt sie für eine außergewöhnlich gute Gitarrenspielerin.

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Nach einiger Zeit kamen dann auch schon ein paar Leute die ihr beim Spielen zusahen. Sie standen vor ihr und… lachten sie aus, was Jazzy allerdings anders sah. Man wusste nicht, ob es Einbildung oder zu viel Selbstbewusstsein war, aber Jazzy empfand dieses Lachen als eine art jubeln. Auch als jemand ihr aus mitleid einen Simoleon in ihre Tasche legte, dachte sie die Leute wären von ihr begeistert.

Nachdem sie Gefühlte zehn stunden lang gespielt hatte, entschied sie sich auf den Typen zu zugehen, der sie schon die ganze Zeit beobachtete. Er schien besonders “begeistert“ von ihr zu sein, also ging sie ganz optimistisch auf ihn zu und sprach ihn an.
Doch irgendwie rutschte ihm ein “ Man, mit deiner Musik kann man Elefanten davonjagen!“- raus, und so stieg wieder die Wut in ihr.
Wie kann er es wagen! Meine Musik ist Großartig! Ich kann spielen! ICH HABE TALENT!
Jazzy kochte innerlich vor Wut. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten, versuchte aber trotzdem sich zu beruhigen.

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Wütend stampfte sie davon. Noch nie hatte jemand sie so beleidigt, und erst recht nicht zwei Mal am Tag. Die Wut von eben kam langsam wieder in ihr hoch.

Sie ging in das kleine Häuschen des Parks und setzte sich auf eine Bank.
Die Hütte, welche eher einem Pavillon glich, war sehr klein. Dort waren nur ein Schrank, ein Paar Bänke und Tische, ein kleiner Kühlschrank und ein Grill.
Jazzy stand auf und sah sich etwas um. Neben dem Grill stand der kleiner Schrank, in dem sich Grillbesteck, ein paar Plastiktellern, Bechern, und Gabeln befanden.
Gedankenverloren nahm sie eine verrostete Grillgabel und sah sie an.
Kurz dachte sie darüber nach, Kochen zu lernen und Köchin zu werden…
Vielleicht erkennen die Leute ja dann mein Talent…, dachte sie ironisch.

Doch genau in diesem Moment kam der Typ von eben in die Bar, lachte und sagte: „Na wen haben wir denn da? Willst du mich nicht wieder mit deiner Grauenvollen Musik bescheren?“

Ihre innere, gute Stimme sagte ihr, sie solle sich beruhigen. Aber die gute Stimme ist meistens nicht so laut wie die böse.
Und da konnte Jazzy nicht mehr… sie rannte zu dem Typ hinüber, holte aus und stach ihm die Gabel mitten ins Herz.
Nach Luft schnappend fiel er zu Boden. Jazzy stand einfach da und sah zu. Sie wusste nicht recht, warum sie das tat, aber sie hatte das Gefühl, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
Das hat er verdient… jetzt mach er sich nicht mehr über mich lustig…

~

Am späten Abend machte sich Jazzy dann auf den Weg zum Eugis, einer kleinen Bar in Bridgeport. Ein Job als Barmixerin würde wenigstens ein klein wenig Geld eintreiben.
Sie musste zu Fuß gehen, für ein Auto war zu wenig Geld da und für Öffentliche Verkehrsmittel wie zum Beispiel die U-Bahn hatte sie auch nicht viel übrig.
Nach einer dreiviertel Stunde war sie dann endlich da. Es war eine kleine, etwas schäbige Bar, in der jeden Abend dieselben versoffenen Penner rumlungerten.
Doch Jazzy riss sich zusammen und sprach die Barmixerin an.
So fragte Jazzy nach einem Job als Barmixerin. Aber die Barmixerin lachte sie nur aus und meinte: „ Was? Du? Barmixerin? Hier? Das soll doch wohl ein Scherz sein! Ich wette, du kannst nicht mal ein Glas in der Hand halten ohne nichts zu verschütten!“
Gerade wollte Jazzy etwas erwidern, sie anschreien, doch da hatte die Barmixerin sich wieder beruhigt: „ Sorry, das klang jetzt wohl etwas hart. Ich meine nur, dass wir hier jemanden wie dich nicht so gute gebrauchen können, ich meine, du passt hier nicht wirklich rein. Woanders wirst du sicher einen Job finden!“

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Das traurige an der Sache war, dass die Barmixerin dies wirklich ernst meinte. Sie hatte überreagiert und verfluchte sich dafür, die Fremde Frau, Jazzy, so beleidigt zu haben. Das machte sie sonst nie, aber sie hatte einfach einen schlechten Tag und hatte selbst schon ein paar Drinks intus.
Sie hoffte, die Fremde würde ihr das nicht so übel nehmen.

Doch leider, leider tat sie das.
Jazzy verzog sich in eine kleine Ecke der Bar und beobachtete die Barmixerin. Nach ungefähr einer Stunde ließ sich diese von einem Kollegen ablösen und verließ die Bar.
Jazzy stand unauffällig auf und ging ihr nach. Als die Barmixerin gerade das Gebäude verlassen wollte bemerkte sie die Frau, die hinter ihr herlief.
Es war Jazzy, die sie angrinste und sagte: „ Wollen sie auch schon gehen? Das ist aber schade! Naja, bis dann!“
„ Äh, ja… tschüss.“, antwortete die Frau etwas verwirrt, aber sie dachte sich nichts dabei und ging weiter.

Ja… tschüss…, dachte Jazzy und winkte, während sie das die Grillgabel, die sie hatte mitgehen lassen, aus ihrer Tasche herausholte.

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Sie wartete kurz und setzte dann zur Verfolgung an.
Das wird sie noch bereuen…

~~~~~

Schweißgebadet und ziemlich geschockt wachte Jazzy aus ihrem Albtraum auf.
Was träume ich denn schon wieder für Sachen?, dachte sie verwirrt und schlief kurz danach auch wieder ein.

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~ Ende ~
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