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  #1 (permalink)  
Alt 29.04.2012, 18:48
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Standard S3FNTM 2012 - Finale: Movie Time


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Wie doch die Zeit vergeht! Vor kurzem hatten wir noch das Casting und jetzt steht bereits das Finale vom diesjährigen Sims3Forum Next Topmodel Wettbewerb an!

Nochmals herzlichen Glückwunsch an Emma, Lyra und Maryll! Ihr drei seid im Finale und kämpft um den begehrten Titel.

Das Finale in diesem Jahr besteht wie in den vergangenen Jahren aus mehreren Aufgaben, die ihr miteinander verbinden müsst. Und wie immer haben wir uns für das Finale etwas ganz besonderes ausgedacht.

Dieses Jahr geht es ins Kino! Und zwar wird eine Hauptdarstellerin für einen Film in dem es um Mode und Lifestyle geht, gesucht. Keine Angst - ihr müsst keinen Film drehen, aber uns doch eure Kreativität und Wandelbarkeit beweisen.
  • Eure Kreativität sollt ihr zeigen, in dem ihr eine Kurzgeschichte schreibt - sozusagen eine Storyline für ein Movie. Ob eure Story ein Krimi, eine Komödie, Horror oder SiFi Elemnte enthält oder eine ganz andere Richtung einschlägt, dass ist euch überlassen. Außerdem sollt ihr ein Titelbild zu dieser Story entwerfen.
  • Um eure Wandelbarkeit zu sehen, müsst ihr drei Bilder erstellen, welche in die Story eingearbeitet sind bzw. eure Story mit drei Bildern "erzählen". Dabei müsst ihr auf den Bildern jeweils einen unterschiedlichen Mode bzw. Outfit Stil zeigen: 80er Jahre, Prom Night, Dessous
In eurer Story/Bildern könnt ihr natürlich Statisten verwenden, aber die Anzal der Nebencharaktere ist begrenzt. Ihr dürft max. 2 Nebendarsteller, welche eine Rolle in eurer Geschichte spielen, einbauen. Die Story selbst sollte nicht zu lang sein, max. 2 A4 Seiten sind vollkommen ausreichend. Hauptaugenmerk seid ja immer noch ihr und wie ihr euch uns präsentiert

Bitte postet eure Beiträge bis spätestens 12.Mai 2012, 20:00 Uhr in diesem Thread. Falls ihr Fragen habt sendet bitte eine PN an eines der Jurymitglieder.

Wir wissen dass die finale Aufgabe die wir euch stellen nicht leicht ist, sind aber davon überzeugt, dass ihr diese bewältigen könnt.
__________________
Stärker als der Tod ist nur die wahre Liebe.
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Wettbewerbe @Sims3Forum.de


Geändert von visiona (10.05.2012 um 07:38 Uhr).

Folgende 5 Benutzer sagen Danke zu visiona für den nützlichen Beitrag:
EnglishSummerRain (29.04.2012), Glasmädchen (01.05.2012), LarissaSonnenschein (30.04.2012), Versus (29.04.2012), Zess (30.04.2012)


  #2 (permalink)  
Alt 12.05.2012, 19:54
Benutzerbild von Versus
Assassinenprinzessin
 

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Standard Lyra Volutes

Lyra Volutes mit "Bühne frei"


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Sie sah aus dem Fenster hinaus. Die Sonne war gerade erst untergegangen und tauchte den Himmel in eine ähnliche Farbe, wie die Spitzenbesetzte Unterwäsche, die sie trug. Mehr hatte sie nicht an, nicht mehr. Das weiße Kleid von vorhin lag neben ihr, der feien Stoff floß bis auf den Boden.
In ihrem Gesicht war keine Emotion abzulesen, sie sah einfach nur hinaus, seit nun fast einer Stunde.
Ihr Blick gleitet kurz zu der Uhr, als diese mit leisem Ticken und dann sieben Tönen angibt, dass es gerade 19 Uhr schlägt.
Die Polizei muss schon längst auf dem Weg hier her sein, denkt sie sich still und jetzt lächelt sie tatsächlich kurz. Ein ruhiges, fast schon müdes Lächeln.
Es war still in dem Schlafzimmer, dem ganzen großen Haus. Zum ersten Mal, seit Jahren wahrscheinlich. Wieder sah sie aus dem Fenster, dann stand sie auf.
Vor etwa zwölf Minuten hatte sie selbst den Anruf getätigt, es war Zeit.
Sie blieb kurz stehen, als sie sich umwandte und das Bett erblickte. Nachdenklich lehnte sie sich gegen einen der Holzbalken, die das alte Anwesen stützten.

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An dem Bett hingen eine Menge Erinnerungen, gute, wie schlechte.
Den an ihnen knüpften sich andere Gedanken und Erinnerungen an, Wünsche, teils erfüllt, teils vergessen.
Und am liebsten würde sie sie alle verbrennen und die Asche so weit verstreuen, dass es niemals mehr möglich war, dass irgendetwas davon ihr zu nahe kam.
Sie hatte ihn vor einigen Jahren kennengelernt. Damals war sie noch um einiges unbedarfter gewesen. Reich war sie schon damals. Ein reiches, junges und naives Mädchen, dessen einzige Lebensaufgabe darin bestand, nach den neuesten Trends gekleidet zu sein, um Aufmerksamkeit und Komplimente zu bekommen.
Ja, das war ihre Welt gewesen.
Kleider, Stoffe, Schuhe, Muster, Marken, alles, was aus London, Paris und sonstigen Hochburgen der Mode kam. Sie hatte alles, was man sich an Stilen wünschen konnte.
Und als sie ihn damals auf dieser einen Party kennengelernt hatte, hatte sie geglaubt, dass sie nun für den Rest ihres Lebens wunschlos glücklich sein konnte.
Diese eine Party, mit diesem dämlichen Motto der 80-er Mode… und wie sie allein auf diesem alten, zerwetzten Sofa gesessen hatte, bis er sie angesprochen hatte.

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In dem Moment, in dem er das getan und sie mit großen, blauen Augen aus ihren viel zu bunten Kleidern zu ihm aufgesehen hatte.
Für diesen einen Moment war alles perfekt.
Und dann war dieser Moment vorbei gewesen.
Ihre Träume waren verkümmert und ihr Alltag zu einem Albtraum geworden. An seiner Seite. Wie in guten, so in schlechten Zeiten.
Nur leider waren die schlechten Zeiten der überwiegende Teil gewesen.
Sie wendet den Blick vom Bett ab und betritt ihren Kleiderschrank. Er war riesig. Vielleicht so groß, wie manche Familien in einer Wohnung zusammen lebten. Aber das wusste sie schon längst nicht mehr zu schätzen.
Diese Kleider waren alles Maskeradenspiele.
Und jetzt würde sie sich das passende Kleid aussuchen, um in die nächste Rolle zu schlüpfen.
Akt 3, Szene 1: Trauernde Witwe.
Leichtes Spiel.
In ihrem eleganten Kleid, in dem sie damals den Abschluss ihrer Schule gefeiert hatte, betritt sie den Salon. Er war hell, selbst zu dieser Uhrzeit noch. Der Boden ebenfalls helles Holz, nur an einer Stelle dunkel. Blutrot, direkt vor ihren Füßen.
Kaum ein paar Zentimeter weiter eine leblose Hand und dann der Rest des ganzen Körpers.
Liebevoll lächelnd mustert sie ihren Mann, wie er da lag. Sonst so laut, grob und rechthaberisch. Jetzt so schwach, zerbrechlich, tot.

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Was sie ihr wohl nachweisen konnten? Sicher vieles. Aber das interessiert sie nicht. Sie spielt spontan. Und es machte alles gleich viel aufregender. Denn ganz schutzlos war sie ja nicht.
Ganz und gar nicht.
Sie hatte Mittel und Wege, vor allem Mittel. Hier, bei sich. Wer nicht nach ihrer Pfeife tanzte, würde ab sofort einiges an Schwierigkeiten bekommen. Das hatte sie sich fest geschworen.
Ein helles Klingeln verkündet die Ankunft ihres Gastes. Wahrscheinlich ein Inspektor mit ein, zwei Anhängseln. Kein Problem.
Ihre Schritte sind leicht, sie schwebt geradezu zur Tür, um sie wirbelt der süßliche Geruch des Todes.
Bühne frei.
__________________

Folgende 7 Benutzer sagen Danke zu Versus für den nützlichen Beitrag:
Guinevere (12.05.2012), Kitinkerbell (12.05.2012), Minuial (12.05.2012), Shelly (13.05.2012), Thina (12.05.2012), visiona (13.05.2012), waldvogel (13.05.2012)
  #3 (permalink)  
Alt 12.05.2012, 20:05
Gänseblümchen
 

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Standard Emma Lorence

Hallo zusammen.
Erstmal will ich sagen, wie froh ich bin, bis ins Finale gekommen zu sein. Das ist wirklich eine riesen Chance, vielen Dank.
Als ich das Thema gesehen habe, dachte ich zunächst Wow, das wird eine Menge Arbeit. Das war es auch, aber es hat echt viel Spaß gemacht selbst eine Story für einen Film zu erfinden.
Nun zu meiner Idee: In meiner Geschichte geht es um eine Frau, die früher einmal eine berühmte Sängerin war und nun davon erzählt. Es würde sich also um eine Art Musikfilm handeln. Die Geschichte heißt "Die Macht des Erfolgs-aus dem Leben eines Weltstars" und erzählt die Geschichte von Roxy Diamond, einem Popstar aus den Achzigern:

„Aua!“ schrie ich wütend auf. Fluchend rieb ich mir den schmerzenden Zeh. Das war jetzt schon das dritte Mal an diesem Tag, dass ich mir den Fuß an einem der Kartons stieß. Das war ja auch nicht verwunderlich, die Dinger standen schließlich an jeder Ecke und bei meiner Tollpatschigkeit war es nur eine Frage der Zeit, bis ich auf Krücken durch die Wohnung humpelte.Ich seufzte. Vermutlich hatte ich mir mit diesem Umzug einfach zu viel zugemutet. Ganz allein all den Kram, der sich über die Jahre angesammelt hat, auszuräumen, und das auch noch in meinem Alter, war eindeutig zu viel für mich. Doch ich musste unbedingt hier raus. Keinen Tag länger würde ich es in dieser Wohnung, in dieser Stadt aushalten. Entschlossen machte ich mich wieder an die Arbeit. Es mussten noch einige Dinge in Kartons gepackt werden. Als ob hier nicht schon genug rumstehen würden, dachte ich, während ich mich auf den Weg zu meinem Kleiderschrank machte. Das riesige Teil nahm beinahe ein Drittel meines Schlafzimmers ein, doch die meisten Fächer waren leer. Früher hatte ich so viele Klamotten, dass ich bestimmt zwei solche Schränke gebraucht hätte. Doch mit zunehmendem Alter brauchte ich nicht mehr so viel Kleidung, ein paar Pullover und Blusen und zwei drei Hosen reichen mir heute vollkommen. Ich öffnete die Türen und begann, alles sorgfältig in Kartons zu verstauen. Es dauerte nicht lange, und auch das letzte Teil war ausgeräumt. Ich wollte den Schrank gerade schließen, als ich etwas kleines Schwarzes auf dem obersten Brett liegen sah. Ich musste mich auf die Zehenspitzen stellen, um es runterholen zu können. Misstrauisch beäugte ich den Gegenstand. Es war eine Schachtel, überzogen mit dunklem Samt. Es dauerte eine Weile, bis die Erinnerung zurück kam. Natürlich! In dieser Schachtel bewahrte ich alte Fotos auf. Ich hatte sie bei meinem Einzug wohl hier oben verstaut und dann vergessen. „Roxana, was bist du nur für ein Schussel“ murmelte ich, als ich langsam zu meinem Bett ging und mich setzte, die Schachtel auf meinem Schoß. Ich holte tief Luft und öffnete den Deckel. Als erstes kamen ein paar Babyfotos zum Vorschein, dann Bilder aus meiner Kindheit. Ich vergaß alles um mich herum, hatte nur noch Augen für die Überbleibsel aus einer längst vergangenen Zeit. Gedankenverloren blätterte ich weiter durch die Fotos. Irgendwann blieb mein Blick an einem hängen, dass mich in einem langen Ballkleid zeigte. Meine Güte, wie lange musste das schon her sein! Das Bild wurde auf meinem Abschlussball aufgenommen, ich war damals etwa 19 Jahre alt. Ein seltsames Gefühl der Nostalgie überkam mich, als ich an diesen Tag zurückdachte. Denn von dort an hat sich mein Leben von Grund auf geändert. Ich war ein normales Mädchen, nicht anders als andere Mädchen in meinem Alter. Mein Hobby war schon immer das Singen. Schon von klein auf sang ich die Lieder im Radio mit und träumte davon, einmal berühmt zu werden. Auch auf dem Abschlussball hatte ich einen Auftritt, für den ich wochenlang geübt hatte. Was ich nicht wusste, war, dass sich zufällig ein Talentsucher unter den Zuhörern befand, der begeistert von mir war und mir gleich einen Plattenvertrag anbot. Es dauerte nicht lange, und aus Roxana Cooper wurde der Megastar Roxy Diamond. Mein Leben wurde von jetzt auf gleich komplett umgekrempelt.

Saß ich vor wenigen Wochen noch an meinem Schreibtisch und lernte für die Schule, so trat ich nun in ausverkauften Hallen auf. Anfangs realisierte ich noch gar nicht, wie bekannt ich nun geworden war. Zunächst war ich immer noch total überrascht, wenn ich mein Gesicht auf einem Magazin erblickte oder mich jemand auf der Straße nach einem Autogramm fragte. Doch mit der Zeit gewöhnte ich mich an den Ruhm und begann, mein neues Leben zu lieben. Ich genoss meine neu erworbene Bekanntheit, vergaß jedoch dabei immer mehr, wer ich eigentlich war. Ich verstellte mich, ließ mich von anderen Leuten so biegen, wie sie es wollten. Es ging so weit, dass ich irgendwann als Unterwäschemodel arbeiten musste, nur weil mein Manager es von mir verlangte. Freiwillig hätte ich so etwas nicht gemacht. Ich wurde von da an immer häufiger nur auf meinen Körper reduziert und nicht mehr als Musikerin respektiert, was mich sehr mitnahm. Ich verkroch mich, wollte mich am liebsten gar nicht mehr in der Öffentlichkeit zeigen. Aus lauter Verzweiflung begann ich schließlich irgendwann, Drogen zu nehmen. Zuerst waren es eher harmlose Dinge, doch mit der Zeit wurde es immer schlimmer, bis ich schließlich abhängig wurde. Rückblickend würde ich sagen, dass das wohl die schlimmste Zeit meines Lebens war. Es kostete mich einiges an Kraft und Selbstbeherrschung, um endlich aus diesem Loch herauszukommen, in das ich gesunken war. Doch irgendwann schaffte ich es, mithilfe meiner Familie, ohne die ich jetzt vermutlich nicht mehr am leben war. Meine Karriere war danach dann vorbei, ich hatte das Showbusiness satt und wollte mein normales Leben wieder zurück. Jedoch wäre es gelogen, würde ich sagen, dass die Jahre als Berühmtheit mir keinen Spaß gemacht hätten und sie mich nicht zu dem Menschen gemacht haben, der ich heute bin.



Mit einem seltsamen Gefühl in der Magengrube löste ich meinen Blick von dem Foto. Nur langsam löste sich der Schleier der Erinnerung und mir wurde wieder bewusst, wo ich mich befand. Vorsichtig legte ich das Bild zurück in die Schachtel. Ich stand auf und verstaute sie in einem der noch leeren Kartons. Vielleicht würde ich sie irgendwann noch einmal brauchen, sollte meine Erinnerung noch weiter schwinden…




So, das wär meine Story. Hier jetzt das Titelbild dazu:


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Und hier sind die Bilder in den unterschiedlichen Outfits/Modestilen:


1.Prom-Night:
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2. 80er Jahre:
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3.Dessous:
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Ich hoffe, meine Ideen sind verständlich und gefallen euch. Mir hat diese Aufgabe auf jeden Fall echt Spaß gemacht und ich habe dabei viel gelernt. Gespannt bin ich auch schon auf die Sachen meiner Mitstreiterinnen.


Eure Emma


__________________
There is no way to peace - peace is the way.
Folgende 6 Benutzer sagen Danke zu EnglishSummerRain für den nützlichen Beitrag:
Glasmädchen (12.05.2012), Guinevere (12.05.2012), Kitinkerbell (12.05.2012), MissRedfield (12.05.2012), Shelly (13.05.2012), visiona (13.05.2012)
 
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2012, finale, movie, s3fntm, time

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